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Sinnliche Stunden 04

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"Hubert mag auch junge Schwänze." meinte Maria leichthin und lächelte mich an. Ich blickte nach unten und sah die behaarte Hand, die mich wichste.

"Das seh' ich." flüsterte ich.

Ohne ein weiteres Wort beugte sich Maria vor und begann meine Eichel zu lecken. Huberts Hand rutschte meinen Oberschenkel hinunter und landete schließlich leicht verdreht auf Marias Brüsten.

So stand ich da. Meine Freundin lutschte vor meinen Augen einen 50-jährigen Mann, der ihr Vater sein könnte, während Maria, nur unwesentlich jünger als meine Mutter, mir den Schwanz blies, dass mir Hören und Sehen verging. Hubert schaute mich verschmitzt an.

"Na Junge, so kann ein Abend starten, was. Deine Freundin bläst echt super." sagte er und streichelte Martina mit der Rechten über die kurzen Locken.

"Oh ja." hauchte ich, während Marias Kopf auf meinem Prügel hin und her ging. "Deine Frau auch."

Hubert sah mich etwas eindringlich an.

"Und du?" fragte er. "Schon mal einem Mann den Schwanz gelutscht?"

Überrascht schüttelte ich den Kopf.

"Nein!" rief ich. "Ich... ich bin nicht.. äh... Bi. Oder so."

Maria ließ von meinem Schwanz ab und lächelte mich von unten an.

"Vielleicht weißt du es auch nur noch nicht." meinte sie. "Willst du nicht mal probieren?"

Martina hatte natürlich alles gehört und ließ ebenfalls von Huberts Ständer ab. Mit einem kleinen, unergründlichen Lächeln blickte sie zu mir.

"Ja Tobi, was ist? Vielleicht entdeckst du hier ja noch eine Seite von dir die wir nicht kennen?"

Und sie hielt mir Huberts Schwanz hin wie eine Banane. Verunsichert guckte ich allen Dreien in die Gesichter, die gespannt zurück schauten.

Ich schluckte. Mein altes Ich sagte klar Nein, aber da war noch eine andere Stimme in mir. Eine leise, vor Geilheit triefende Stimme, die mir in mein inneres Ohr flüsterte: "Wann, wenn nicht jetzt? Probier doch mal."

Ich blicke auf die gigantische Latte, die sich mir da entgegenstreckte, und in Huberts freundliches Walross-Gesicht. Gleich würde ich den Penis eines erwachsenen Mannes im Mund haben. Ich hatte mich entschieden.

"Ok" sagte ich und kniete mich zwischen Huberts Beine. Sein gewaltiger Schwanz ragte vor mir nach oben. Vorsichtig streckte ich die Hand aus und zog ihn sanft zu mir. Es war das erste Mal, dass ich einen fremden Ständer in der Hand hielt. Und ich muss gestehen, es fühlte sich herrlich an.

Ich gucke nach oben in Huberts Augen, die glasig waren vor Geilheit.

"Komm Junge, schnapp zu." murmelte er.

Und ich öffnete den Mund und umschloss mit meinen weichen Lippen seine Eichel. Da Martina ihn schon geblasen hatte, schmeckte er wie frisch gewaschen. Mir war nie klar gewesen, dass ein steifer Penis sich so groß anfühlt im Mund. Hubert legte seine Hand auf meinen Kopf und bewegte ihn langsam vor und zurück. Mein Herz machte einen kleinen Sprung. Ich gab einem älteren Mann einen Blowjob. Ich hätte nicht gedacht, dass das mal passiert, und doch - es war großartig. Genussvoll spielte ich mit meiner Zunge um seine Eichel. Mit der rechten Hand fuhr ich an seinem 20 Zentimeter langem Schaft auf und ab. Ich fühlte mich unfassbar erregt. Hubert stöhnte immer lauter.

"Ja, Junge, ja, so ist es richtig. Oh ja, mach's mir bitte. Oh, du lutschst mich gut. Ja, blas mich weiter. Oh ja... so geil."

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Martina und Maria mir interessiert zusahen, wie ich mein Werk verrichtete.

"Mann Tobi, du bist ja ne richtig geile Sau." flüsterte mir Martina schelmisch ins Ohr und biss mir sanft ins Ohrläppchen. Gleichzeitig spürte ich, wie von rechts Marias Hand meinen Ständer suchte und fand. Ich stöhnte während ich weiter lutschte und Maria gleichzeitig anfing mich zu wichsen. Vor und zurück ging mein Kopf, und plötzlich spürte ich, wie Huberts Latte noch mal härter wurde und anfing zu pulsieren. Ich bekam kurz Panik, ich hatte gar nicht ans Finishing gedacht. Aber da war es auch schon zu spät.

"Oh jaaa... Junge, jaaa." röhrte Hubert, und dann spürte ich schon wie sein Sperma gegen meinen Gaumen spritze. Ich versuchte, gleichzeitig zu saugen und zu schlucken, was mir tatsächlich auch gelang, dann ließ ich von seinem Schwanz ab, und die letzten Schübe seines Spermas trafen mich voll im Gesicht. Es fühlte sie sehr geil an.

"Ohhh... jaaa." seufzte Hubert und schaute mich selig an. Als er mein von seinem Saft verschmiertes Gesicht sah, musste er lachen. Auch Maria und Martina grinsten mich an.

"Wow Tobias, du bist ein Naturtalent" rief Maria freudig und klatschte in die Hände. "So schnell kommt mein Liebling sonst nie!"

Und sie lächelte ihren Mann an, der matt zurück lächelte.

Ich erhob mich. Mein eigener Ständer platzte fast. Ich drehte mich zu Martina. Mit dieser Aktion hatte ich sämtliche schüchternen Eigenschaften abgelegt. Ich war nur noch geil. Jede Faser meines Körpers schrie nach Sex. Ich wollte jetzt bumsen. Am liebsten den ganzen Abend

"Ich hoffe es ist ok, wenn ich Maria jetzt ficke?" fragte ich in den Raum.

Martina nickte langsam und grinste mich an.

"Das haste dir aber auch verdient" meinte sie, und warf sich in die Sofaecke. Schamlos öffnete sie die Schenkel und präsentierte Maria ihre Muschi.

"Wenn du willst kannst du mich ja lecken, während Tobias dich vögelt?" fragte sie Maria seelenruhig. Sie sah zum anbeißen aus, wie ihr jungenhafter Körper sich nackt und schamlos mit gespreizten Schenkeln vor dieser reifen Frau räkelte.

Maria gucke sie lächelnd an, warf mir einen auffordernden Blick zu, und kniete sich aufs Sofa, das Gesicht Martinas Schoß zugewandt.

"Das klingt doch verlockend." meinte sie. "Ich liebe es, junge Frauen zu lecken."

Hubert hatte sich auf das andere Sofa zurückgezogen und ruhte sich aus. Sein Blick leuchtete, als er sah, wie Maria sich zu Martinas Muschi beugte und ich mich hinter seiner Frau in Stellung brachte.

"Macht mal, das sieht toll aus." brummte er.

Ich hatte mich mittlerweile hinter Maria platziert. Ihr ausladender Arsch streckte sich mir entgegen. Den Kimono hatte sie ganz abgestreift, sie war nun komplett nackt. Ihre wulstigen Schamlippen glänzten feucht, und ihr Scheideneingang war leicht geöffnet. Wie oft hatte ich mir das die letzten Jahre vorgestellt. Und jetzt endlich war es soweit. Ich packte Maria an den Hüften und zog sie zu meinem steil aufgerichteten Schwanz. Sie warf mir einen Blick über die Schulter zu, erwartungsvoll und aufgegeilt.

"Komm Tobias, das hab ich mir schon damals in der Sauna gewünscht. Und in der Umkleide auch. Steck mir deinen jungen Schwanz rein bitte. Ich will dich endlich richtig spüren. Du darfst mich gerne vögeln, so lange wie du willst. Wie es dir gefällt. Und halt dich nicht zurück, du kannst deinen Samen gern in mich reinspritzen, ich verhüte."

Martina sah mich über Marias Kopf hinweg mit halb geöffneten Augen an, den Blick fest auf meinen Ständer gerichtet.

"Du geile Sau, Tobi." murmelte sie. "Komm, fick sie endlich."

"Und du." fragte sie zu Maria, "kannst du's mir mit der Zunge besorgen? Hat noch nie eine Frau gemacht. Bin neugierig."

Maria nickte strahlend, ging mit dem Kopf nach unten und küsste Martina auf ihren Kitzler. Meine Freundin stöhnte leise auf.

Ich rückte nach vorne, setzte meinen Schwanz an Marias Spalte und schob mit einer einzigen Bewegung meinen Ständer in ihre Lustgrotte. Meine Hände hielten ihre Hüften mit den kleinen Speckröllchen fest umschlossen, und sobald ich in sie eingedrungen war begann ich Maria mit harten, konzentrierten Stößen zu ficken. Ich drehte den Kopf zu Hubert, der mich wohlwollend ansah.

"Richtig so, Junge." brummte er. "Nimm sie richtig ran, das mag sie gern."

Sein Schweif begann schon wieder, sich aufzurichten.

Ich blickte kurz nach unten und sah meinem Schwanz zu, wie er zwischen Marias Pobacken verschwand. Der Fick meines Lebens.

Über Marias Schultern hinweg sah ich, wie ihr Kopf sich zwischen die Schenkel meiner Freundin drückte, und ihre Muschi leckte. Martinas Brüste glänzten vor Schweiß, und sie hatte sich ganz zurückgelehnt. Ihre Arme hatte sie weit geöffnet auf der Sofalehne ausgebreitet, und sie genoß Marias Liebkosungen aus vollen Zügen. In meinen kühnsten Träumen hätte ich mir sowas nicht vorstellen können.

"Haiiy... Maria... du leckst echt gut." flüsterte Martina. "Wow... das machst du nicht zum ersten Mal oder?"

Maria grinste und schüttelte den Kopf. Martina senkte lächelnd den Blick und legte ihr eine Hand auf den Kopf.

"Da revanchier ich mich nachher, wenn Tobi mit dir fertig ist." flüsterte sie und schloß wieder die Augen. Ihr kleiner Körper zitterte vor Erregung.

Währenddessen hatte ich mich über Maria gebeugt, so daß ich halb auf ihr hing, und griff nach ihren Brüsten. Mein Becken klatschte wie wild gegen ihren Po, ich rammelte sie wie ein Kaninchen. Schon spürte ich, wie mir der Saft in den Eiern hochstieg.

"Gleich spritz ich dich voll." keuchte ich und krallte mich an ihren Brüsten fest. Auch Maria atmete schwer.

"Oh ja, das mag ich du kleiner Stecher." stöhnte sie. "Ich mag's, wenn Jungs mich von hinten besteigen wie eine alte Stute. Besam mich bitte. Du geiler junger Hengst, ich will deinen Saft in mir spüren. Bitte."

Auch Martina feuerte mich an.

"Geil Tobi, komm, füll sie ab. Ich will's auch sehen." rief sie.

Und ich kam. Mein Becken klatschte weiter an ihren Arsch, aber diesmal stöhnte ich bei jedem Aufschlag laut auf, während mein Schwanz mein Sperma tief in ihren Bauch schoß.

"Ja!" stöhnte ich laut. "Hier ist meine Sahne... oh geil... Maria... ich geb dir alles... hier... und hier... ahhhh".

Mein schmaler Körper zuckte unkontrolliert, während ein Orgasmus wie Strom durch mich hindurch jagte. Ich spritze und spritzte und spritzte. Dann war es vorbei.

Ich brach auf Marias Rücken zusammen, während sie auf das Sofa sank. Martina lag noch immer mit weit gespreizten Beinen da, und Huberts Schwanz stand wieder wie eine Eins. Mit gierigen Augen blickte er auf Martinas feuchte Spalte.

"Mädchen" brummte er. "Würdest du mir vielleicht doch erlauben, mal meinen Freund hier in dich reinzustecken?"

Martina lächelte ihn an.

"Na klar mein Großer." sagte sie. "Wir kennen uns ja mittlerweile ein bisschen."

Und sie drehte ihr Becken in seine Richtung. Hubert erhob sich etwas schwerfällig. Er war wirklich ein korpulenter Mann, sein Bauch hing deutlich sichtbar über seinem eregierten Penis. Langsam schritt er herüber und kniete sich vor das Sofa, so dass sein Schwanz direkt vor Martinas Muschi war. Martina blickte ihm erregt entgegen. Ich hatte den perfekten Blick.

Hubert schnaufte, setzte an, und schob dann Stück für Stück seine Monsterlatte in meine Freundin. Ich sah, wie sich ihre äußeren Schamlippen nach außen drückten, und er sie mit seinem dicken Penis voll und ganz ausfüllte. Ich musste etwas schlucken, obwohl ich ja gerade dasselbe mit seiner Frau gemacht hatte. Aber diesen älteren Mann zu sehen, wie er meine

blutjunge Freundin fickte, war trotzdem krass.

"So mein Kleines, dann pass mal auf." ächzte Hubert, und packte sie vorsichtig an den schmalen Hüften. "So fickt man."

Willig öffnete Martina ihre Schenkel noch weiter, so daß sie ihm völlig ausgeliefert war. Sie hob die Arme über den Kopf und ließ sich von Hubert bumsen.

Ich blickte zusammen mit Maria zu.

Martina stöhnte hemmungslos und sah mir dabei in die Augen.

"Na Tobi." stöhnte sie. "Gefällt dir das? Schau nur, der hat echt einen fetten Schwanz. Ich platze gleich, ich ... ahh.. ohh.. ja, fick mich Hubert. Fick deine Kleine. Gott bist du groß. Was für ein Monsterschwanz, pass gut auf ja... ajj.. ah... oh ja."

Ihre kleinen Apfelbrüste wackelte bei jedem Stoß, den Hubert ihr versetze. Sie wog höchstens die Hälfte von ihm, und die Wucht seiner Stöße ließen ihren schmächtigen Körper jedes Mal einen kleinen Satz nach hinten machen.

"Sieht geil aus." flüsterte ich wie hypnotisiert.

Auch Maria war sichtbar erregt.

"Mein Schatz, da hast du doch was nettes zum Vögeln." lachte sie leise. "So ein hübsches kleines Ding. Das gefällt dir, oder? Hab ich dir zu viel versprochen? Fickt sie sich gut?"

Hubert stöhnte noch etwas lauter.

"Genau richtig." brummte er. "So eng. Der Wahnsinn."

Sein gewaltiger Schwanz spießte Martina auf, es sah aus, als wäre ihr Becken an das seine geklebt. Plötzlich zog sie sich an seinem Nacken nach oben. Hubert setzte sich auf seine Knie, und Martina und hockte sich auf ihn, direkt neben uns auf dem Boden. Sie ging in die Hocke und begann, konzentriert auf Huberts Ständer auf und ab zu gleiten. Jetzt fickte SIE ihn.

"Ok mein Großer, jetzt bin ich dran" stöhnte sie.

Auf und ab fuhr ihr kleiner Körper, und Huberts Schwanz glänzte feucht wenn er immer wieder kurz zwischen den Beinen meiner Freundin erschien. Hubert hatte sich vorgebeugt und leckte Martinas Brüste. Ich spürte, wie sich mein Schwanz langsam aber sicher wieder mit Blut füllte. Das sah so geil aus.

Ich rutschte von Maria herunter und stellte mich mit erhobenem Ständer neben Martina. Ohne zu zögern drehte sie den Kopf und begann mich zu blasen, während sie weiter diesen 30 Jahre älteren Mann ritt wie einen Hengst.

Huberts Augen glänzten feucht.

"Darf ich auch mal?" fragte er mich.

Erstaunt blickte ich Maria an, aber die lachte nur.

"Ich hab dir doch gesagt, dass mein Hubert auch auf junge Schwänze steht." sagte sie.

In dieser völlig entgrenzten Orgie schien mir mittlerweile alles normal zu sein. Jedenfalls fühlte es sich richtig an. Ich entzog mich Martina und drehte mich zu Hubert. Sein Walross-artiger Schnurrbart glänzte feucht von Martina verschwitzen Brüsten.

Gierig öffnete er den Mund, griff nach meinem Schwanz und begann ihn zu lutschen. Ich stöhnte auf, und Martinas Kopf ging wenige Zentimeter vor diesem Blowjob auf und ab.

"Oh geil." stöhnte sie. "Oh geil geil geil."

Ihre rechte Hand hatte sie zu ihrem Schoß geführt, und sie begann nun ihren Kitzler während des Ficks in schnellen Bewegungen zu streicheln. Ich sah, dass sie gleich einen gewaltigen Orgasmus haben würde. Ihre Oberschenkel fingen schon an zu zittern.

"Oh ja... geil." stöhnte sie noch lauter. "Blas meinen Freund... während.. oh ja... während ich dich ficke... oh ja... du geile Sau... oh Gott... ich komme... ja... jetzt, ja... JETZT!!!" schrie sie und krümmte sich zusammen, als hätte sie einen Schlag in die Magengrube erhalten. In dem Moment war es auch um mich geschehen, und ohne ein Wort der Vorwarnung spritze ich ab, direkt in Huberts Rachen.

"Aaahhhh" ächzte ich erschöpft.

Überrascht stöhnte auch Hubert auf und schluckte alles, was da kam. Seine Lippen umschlossen meinen Jungschwanz, und sein Bart kitzelte an meiner zurückgezogenen Vorhaut. Und auch er kam. Hubert röhrte plötzlich auf wie ein Hirsch, was mit meinem Schwanz in seinem Mund etwas seltsam klang, und spritze seinen Saft in den Bauch meiner Freundin. Ich sah, wie Martina überrascht aufquikte und ihr Becken noch fester auf seinen zuckenden Ständer presste, während er Schub um Schub seinen heißen Alt-Herren-Saft in ihren jungen Körper pumpte. Zusammen stöhnten wir so laut, dass es eher wie ein Schreien klang. Maria blickte uns an, und ihre Augen liefen fast über vor Erregung.

"Meine Lieben!" rief sie. "Oh mein Gott, das sieht so schön aus... das übertrifft alles, was ich mir vorgestellt habe."

Und sie knetete stöhnend ihre Brüste.

Ächzend fielen wir auseinander, wie Kegel von einer Bowling-Kugel getroffen. Hubert fiel einfach nach hinten auf den Boden, während Martina rückwärts auf das Sofa sank. Ich taumelte noch zwei Schritte, und fiel dann der Länge nach auf das andere Sofa. Ich atmete tief ein und ließ die Luft zischend entweichen.

Dann war es ruhig.

Es dauerte eine Weile bis wir uns wieder rühren konnten.

"Wow" sagte Martina schließlich mit etwas schwacher Stimme und wischte sich mit einem Stück Küchenpapier die Spalte entlang.

"Das war ja krass."

Hubert richtete sich langsam auf.

"Meine Herren, Kinder... für das erste Mal seid ihr aber wirklich gut dabei."

Maria wälzte sich wollüstig auf die Seite.

"Ein bisschen ungerecht." meinte sie. "Ich bin die einzige, die noch nicht ihren Höhepunkt hatte."

Martina lächelte sie an.

"Kein Problem." meinte sie. "Ich sagte ja schon, ich schulde dir noch was. Lehn dich mal zurück."

Erwartungsvoll setzte sich mich Maria auf und spreizte ihre Beine. Mein Sperma hing noch in dünnen Fäden aus ihrer Muschi. Martina beugte sich vor und leckte ohne zu zögern einmal Marias Schamlippen entlang. Sie stöhnte auf.

"Oh ja mein Liebes... das würde mich wirklich freuen."

Martina grinste sie von unten an und widmete sich dann wieder Marias Möse. Während sie sie langsam und stetig mit zwei Fingern fickte, tanzte ihre kleine Zunge über ihre äußeren Schamlippen und die Klitoris. Marias Brüste hingen schwer zu Seite, und ein kleiner Schweißtropfen lief ihre Brustwarze hinunter. Obwohl ich gerade das zweite Mal gekommen war, wurde ich schon wieder geil. Ich war wohl wirklich sehr potent.

Ohne zu fragen positionierte ich mich hinter Martina, strich einmal sanft durch ihre kleinen Schamlippen, die ich so gut kannte, setzte meinen Ständer an stieß zu. Sie keuchte erstaunt auf.

"Mann Tobi, nochmal, echt jetzt? Du bist ja noch geiler als ich dachte."

Dann widmete sie sich wieder Marias Spalte. Wie ich Martina so von hinten vögelte, blickte ich Maria direkt ins Gesicht. Maria lächelte zurück.

"Jetzt besorgt es mir auch noch deine Freundin." keuchte sie. "Was für ein Glückstag. Und ich darf euch beiden auch noch beim Sex zuschauen."

Und ihr Blick fiel begierig auf mein Becken, dass stetig gegen Martinas süßen Po knallte.

"Ich seh ja so gerne jungen Menschen beim Sex zu." stöhnte sie. "Und wenn ich dann noch geleckt werde... ich ... also... ahhh. ahhhhhhh!" rief sie plötzlich und drückte ihre Schenkel zusammen. Martinas Gesicht erschien und drückte sich auf Marias Bauch, während ich sie einfach weiter vögelte. Maria zitterte am ganzen Körper und stöhnte laut und ungeniert weiter. Ihre Brustwarzen standen steil noch oben. Mir fiel auf, dass ich sie ja noch beim Orgasmus beobachtet hatte. Es sah wirklich toll aus.

Mein Schwanz wurde ein letztes Mal hart, und mit einem kleinen, unaufgeregten Orgasmus spritzte ich den Rest von dem was noch in meinen Eiern war in Martinas Spalte.

Das war unser erster Gruppensex. Aber nicht unser letzter. Martina und ich schliefen in dieser Nacht nicht in unserem Zelt, sondern blieben bei Maria und Hubert. Die beiden schliefen oben in ihrem Bett, wir hatten unten das Sofa für uns. Obwohl ich noch immer durchgeschüttelt war, von dem was uns gerade passiert war, schlief ich wie ein Stein, ebenso Martina.

Ich erwachte kurz vor der Morgendämmerung, geweckt von einem gleichmäßigen Bummern über mir. Und einem unverkennbaren Stöhnen. Es war noch dunkel, aber der Vollmond stand hoch am Himmel und warf sein silbriges Licht in den Raum.

"Hey Martina." sagte ich leise.

"Hmmmm." murmelte sie verschlafen. "Wassn."

"Ich glaube, die tun es schon wieder."

Martina schlug die Augen auf. Sie musste sich kurz orientieren, wo wir waren, und was passiert war, dann lächelte sie verschlafen.

"Wie die Karnickel." murmelte sie.

Mein Penis wurde schon wieder hart.

"Ich bin aber auch noch geil. Oder schon wieder" flüsterte ich.

Erstaunt taste Martina zwischen meine Beine und auf meine Unterhose.

"Mann Tobi, aber echt jetzt, was ist denn los mit dir."

Ich zuckte mit den Schultern.

"Keine Ahnung." meinte ich. "Aber sollten wir nicht die Gelegenheit nutzen? Ich meine... wann ergibt sich sowas schon mal?"

Martina grinste mich lüstern an.

"Du kleiner geiler Stecher." meinte sie. "Ok, lass uns mal nachsehen, was da abgeht."

Leise schlichen wir nach oben. Das Stöhnen wurde lauter.

"Wahnsinn, die treiben es echt schon wieder" flüsterte Martina ungläubig. Die Tür zum Schlafzimmer stand offen. Das Mondlicht fiel durch das Fenster auf Marias nackten Körper, der schweißgebadet auf Hubert saß und ihn langsam fickte. Hubert blickte Maria von unten selig an, sie behaarten, großen Hände lagen auf Marias großen Brüsten und streichelten sie sanft. Maria stützte sich mit beiden Händen auf Huberts Brustkorb ab, und von hinten konnten wir sehen wie sein gewaltiger Schwanz tief in ihrer Spalte steckte. Langsam und intensiv fickte er sie. Es sah fantastisch aus.