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Sissy - Die Fotografin

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Drehend und bohrend drückte ich ihr den Plug in den Hintern, so dass sie abwechslend bitte, bitte, und bitte nicht rief. Er wollte einfach nicht rein gehen. Also nahm ich meinen Zeigefinger zur Hilfe, machte den im mittlerweile reichlich vorhandenen Lustsaft nass und rubbelte liebevoll über ihr Poloch und drumrum. Sie konnte das unwillkürliche lustvolle Beben ihres Unterleibs nicht unterdrücken. Oh, ja, stöhnte sie, ja, bitte, bitte, bitte! Mit einem vorsichtigen Plopp drückte ich die Spitze meines Fingers in sie rein und rieb vorsichtig um den Schliessmuskel, rubbelnd und reizend trieb ich sie vor mir her, sie zuckte mit der Vagina vor und zurück und rutschte so von einem Vorhöhepunkt zum nächsten, ich hatte das schon oft mit ihr erlebt aber das hier war intensiver, die Kette kleiner Lustqualen hörte nicht auf.

Unter dem zärtlichen Reiben meines Fingers und dem Drehen des Lustplugs in ihrer Vagina gab ihr Schliessmuskel langsam geschmeidig nach und ich kriegte den Mittelfinger auch vorsichtig rein in sie. Vorsichtig und dann zunehmend heftiger vögelte ich sie mit Plug und Fingern dass sie abwechslend kleine Freudenschreie und Lustqualseufzer ausstiess! Ich wechselte von Finger zu Plug und drückte ihn diesmal erst vorsichtig, dann fester drückend gegen den Po. Er glitt langsam in sie hinein, worauf sie völlig erstarrte, den ganzen Oberkörper in lustvoller Erwartung durchbog, den Hintern zu mir drückte und damit das Eindringen beschleunigte. Der Schaft des Plugs glitt durch ihre Rosette und das taillierte Ende näherte sich ihrer Pforte. Ein langes Ahhhhh stöhnte sie aus und mit einem Flups schloss sich ihr Po an der Taille wieder ein Stück, wurde aber weiter in Spannung gehalten.

Und jetzt mein liebes Mädchen, wirst du gleich ganz besonders süsse Qualen erleiden, die dir bestimmt gefallen werden. Ich drehte am Endstück ihres Po-Plugs und löste den Mechanismus aus. Der Plug weitete sich in ihrem Inneren mit jeder Drehung. Sissy gurgelte und jammerte lusterfüllt während sie mit den Händen das Laken zerknäulte, ihre niedlichen Füsschen traten in hektischem Takt gegen die Matratze und ich fing an im Wechsel an beiden Verstellringen zu drehen, was die beiden Plugs ab einer bestimmten Spannung durch den Druck sich gegenseitig in der Wirkung verstärkend machte. Sissy keuchte sich jetzt lustvoll in Richtung auf ihren wohlverdienten Höhepunkt, aber so schnell sollte das nun auch wieder nicht gehen! Ich liebte sie sehr, und da muss ich doch dafür sorgen dass sie nicht einfach so einen schnellen Orgasmus hat, sondern er muss langsam und gewaltig und in Schüben kommen und lange anhalten und vielleicht zwei, dreimal wieder kommen.

Ich setzte also alles daran meiner Süssen die lustvollsten Qualen zu bereiten die sie aushalten würde, oder die ich hinbekommen konnte. Sissy drückte beim ersten anrollenden Orgasmus fast den Popo-Plug raus, aber ich konterte schnell und drückte den Vaginal-Plug gewaltsam tiefer und drehte den Popo-Plug weiter auf. Die Lustschmerzwoge erschütterte ihren ganzen Körper und sie schrie derart laut, dass ich Angst bekam und die Verstellringe schnell löste, was ihren zweiten Orgasmus auslöste, bei dem sie den gelockerten Vaginal-Plug in meine hohle Hand katapultierte. Ihr Popo hob und senkte sich konvulsivisch und sie war drauf und dran auch den kleinen Plug rauszudrücken. Mit einem neuen Schrei kam es ihr erneut und ich schob schnell Hand und Finger auf und in ihre Scheide und streichelte sie beruhigend am Kitzler. Die Zuckungen lösten sich, aber ihr Becken vibrierte und ihr dritter Orgasmus klemmte mir fast die Finger ab weil ihre Scheide so krampfte.

Zitternd sank sie in die Federn und ihr Popo war schweissnass, ihre kleine Möse klitschnass und ich liebkoste sie an allen Stellen wo nackte Haut war und rieb beruhigend Po und Schenkel. Ihre Oberschenkel zitterten noch ewig nach, ebenso ihr süsser Hintern und ich leckte die Schweissperlen liebevoll von ihrem Po ab.

Ich drehte sie sanft auf den Rücken und beguckte mir ihr tränenverschmiertes Gesicht. Mein armer Schatz! Ich küsste ihr die Tränen weg und streichelte ihr über das Haar. Ihr Brustkorb hob und senkte sich immer noch etwas keuchend, aber sie streckte die Arme aus und klemmte meinen Hals ein und zog mich zu sich runter und küsste mich sehr zärtlich. Oh mein Gott, war das phantastisch, murmelte sie erschöpft. Sie bewegte den Hintern etwas und kniff den Po zusammen. Es fühlt sich einfach so toll an, und ich will die kleine Schwester gar nicht mehr raus haben!

Sie lächelte immer noch etwas mit geröteten Augen, aber sehr glücklich offenbar und mittlerweile auch wieder entspannter. Ich rieb zärtlich über ihre empfindliche Vorderseite der Vagina und stupste sie mit der Nase an. Da hat deine kleine kochende Möse aber einen sehr schlimmen Happen aufgegessen! Sie nickte und errötete und kicherte etwas. Du, Kate? Ja? Fändest du es schlimm wenn du mir ab und zu mal den Popo verhauen müsstest? Deine Hände haben sich so gut angefühlt und so kühl und zart und doch fest und als du zugehauen hast wurde es warm und heiss und deine Hände haben mir so weh getan, aber es wurde auch hitzig und heiss und das strömte gleichzeitig in mich rein und direkt in meinen kochenden Honigtopf und mit jedem Klaps wurde es heisser, schmerzhafter, hitziger und ich bin schon gekommen als mein Po noch nicht so brannte wie jetzt, aber im Moment kommt schon wieder eine Hitzewelle durch und steckt alles in Brand und meine Möse will schon wieder gefüttert werden und ich fürchte ich laufe gleich aus, ich bin schon wieder so heiss, du musst was machen, ich kriege gleich einen Rappel, das Brennen von meinem Popo mischt sich mit dem Ziehen im Bauch zu sowas Erregendem, zu so einem Lustschmerz, ich kann das gar nicht sagen, ich will das mehr und mehr!

Ich kann dich ja nicht verhungern lassen mein süsser Schatz, die kleine Schwester hat es dir aber auch angetan, was? Die lassen wir also an dem Platz wo sie sich am wohlsten fühlt und dir am meisten Spass bereitet, nicht?

Oh, Gott, liebe Kate, ich hatte keinerlei Ahnung dass mein Popo so eine erogene Zone ist, ich komme ja immer wenn du mit der Hand oder den Fingern an meinem Hintern spielst, so zuverlässig wie der Wecker geht das, aber dass so ein fieses kleines Ding, so gemein sein kann, so viel Ärger und Lust gleichzeitig machen kann!

Was hast du da nur mit mir gemacht? Das Ding würde ja kleiner und grösser und im Wechsel mit dem anderen Gesellen war es Wahnsinn!

Ich rubbelte ihr vergnügt mit den Fingern kribbelnd über Scham und Bauch und verteilte die Restfeuchte obwohl es da schon wieder neue gab. Soll ich nochmal an den Verstellringen spielen? Ja? Sie grinste breit und errötete bis unter den Haaransatz. Au ja! Ja! Sissy legte sich zurück, ihr unterstes Hemdknöpfchen hatten wir abgerissen, ihr heller Bauch mit der sanften Wölbung drückte sich beim Atmen hoch und runter, ihre etwas angezogenen Beine hatten die Hose fortgestrampelt, ihr runder Popo ruhte auf meinen Oberschenkeln und ich hatte eine sehr süsse Aussicht auf die kleine Schwester, die immer noch in ihrem Popo steckte und Sissy weiter einheizte. Ich fasste ihr an den Hintern und drückte am Aussenstück herum, ich hob und senkte das Rändel und Sissy fing schon wieder an sich zu winden. Oh, ist das schön, es drückt, es ziept, aber es ist geil! Mach bitte, bitte weiter, ja!

Ich liess den Mechanismus klacken und der Po-Plug entfaltete sich erneut, Sissy zog rasch die Luft ein und fing an sich stärker wie eine Schlange zu winden, geil, stöhnte sie, und rieb sich die Klitoris. Finger weg! Die gehört im Moment ganz mir mein Schatz! Ich schubste ihre Hand weg, nahm sie und steckte mir ihren feuchten Finger in den Mund, grabschte nach dem dicken Plug und setzte seine Spitze direkt auf ihrer Klitoris an. Wie sie zappelte! Sie versuchte dem Druck durch Wegziehen des Unterleibs zu entgehen, aber ich war schneller und änderte den Winkel der Spitze und rutschte und schrammte über die Klitorisvorhaut herunter zwischen ihre Schamlippen, so dass die zwei Plugs sich kurz mit einem Plock-Geräusch berührten! Sissy stöhnte auf. Ich rieb und drückte den kleiner gestellten Plug zwischen ihre Lippen und stiess immer wieder gegen den Po-Plug und mit jedem Plock was das machte wippten beide Plus und Sissy musste die Stösse in Po und Vagina aushalten. Sie atmete sehr rasch wieder stossweise und ich legte meine flache Hand auf ihren Bauch, schob die Plug-Spitze nach oben und drückte von unten kommend hoch und hinein in ihre heisse Hölle. Die Spitze zog eine Furche zwischen ihren Lippen durch, dehnte und weitete sie und rammte dann innen unterhalb der Klitoris ins Weiche hinein, Sissy schrie, aber schrie nach mehr, ich änderte den Winkel erneut und drückte den Plug so, dass ihre Lippen sich zügig spannten. Sissy keuchte, hielt dann den Atem an und wimmerte leise, die Lippen waren knallrot, als ich den Plug tiefer drückte wurden sie kurz rosa, dann hell und dann verschwand der Plug in ihrer Vagina. Als er hineinflutschte drückte ich nach oben und sah es in ihrem Bauch arbeiten. Ich drehte sie weiter herum und legte mir ihre beiden Beine über die Schultern. Sie sah so süss aus! Jedes Endstück der Plugs glitzerte frech in seinem Glanz, die Endstücke berührten sich fast und ich drehte im Wechsel wieder an den Einstellringen. Ich fand die Perspektive einfach toll. Sissy fand anderes toll, sie bewegte Bauch und Hüften wie eine indische Tänzerin, sie wollte einerseits dem Druck der Plugs entkommen, andererseits die Reibung und Fülle überall spüren. Ich wusste das. Das war mir kein Stück besser ergangen!

Während ich Sissys Körper lustvollen Qualen aussetzte und die Plugs ziehend und drehend einsetzte um sie in immer neue Wogen von Lustschmerz erleben zu lassen fand ich ihren Anblick so erregend, dass ich mir langsam Sogen um mich selber machte, ihr rosiges Geschlecht, die schlanken Schenkel, der runde süsse Hintern, dieser anbetungswürdig niedliche Kusspopo, die kleinen Füsschen, die Knie, die Waden, der Bauch, die rotblonden Haare, das gerötete Gesicht, die Hände, die krampfhaft Halt im Bett suchten. Ich drückte ein Knie von Sissy weiter ein und hielt ihr Fussgelenk fest. Vorsichtig schleckte ich über Zehen und Fussrücken und Sohle und Spann. Sissy war nicht völlig weggetreten, liebevoll streichelte sie mein Gesicht mit dem Fuss und ich nahm drei Zehen zwischen meine Lippen und nuckelte zufrieden.

Gleich, gleich hätte ich sie wieder soweit! Aber ich selbst war auch so weit! Ich spürte das Kribbeln und Ziehen in meiner Scheide nur zu deutlich, ich kriegte sowieso immer Kribbeln wenn ich Sissys Füsschen sah, aus unerfindlichen Gründen waren die kleinen Dinger so sexy und niedlich und erregend für mich, als Sissys Unterleib anfing konvulsivisch in Wellen zu zucken und sie anfing zu schreien drehte ich die Plugs voll auf, wieder zu und riss den aus ihrer Vagina mit einem schnellen Ruck heraus. Sissy schrie sehr lustvoll auf, ihre Schamlippen klatschten nass aufeinander und es kam ihr in Wellen und immer neuen Wellen. Ich knutschte ihre süssen Lippen und stülpte meinen Mund über ihre empfindlichen Teile, leckte jede neue Welle Sissysaft auf und umkreiste liebevoll ihre Klitoris was weitere Wellen durch sie jagte.

Mit jedem Knutschen ihres Lusteingangs wurde mir heisser und als Sissy erschöpft und ruhig liegen blieb und sie ihre Schenkel um meinen Kopf schloss und ich an ihrem Popo-Plug zog kam es mir, ich keuchte in ihren Schoss und fühlte wie es in mein Höschen spritzte.

Nach einer Weile kamen wir wieder ein wenig zu Verstand und hinreichendem Bewusstsein. Ich schaute prüfend und befühlte Sissy, ob ich ihr irgendwo zu weh getan hatte, ob es Schrammen, oder sonstwas gab, aber ausser der zu erwartenden Rötung ihrer Muschi konnte ich nix finden. Die Rötung ihres Popos war schon wieder einem Rosa gewichen, meine Hand aber war von den Klapsen ein wenig müde. Ich fing an mich auszuziehen und fummelte an Sissys Restklamotten herum, sie war noch ein bisschen fahrig und kriegte die Knöpfe nicht auf. Ich zog sie mit mir ins Bad und meine Luxuswanne nahm unsere beiden Körper auf, aneinandergekuschelt und wieder wie liebestolle Aale uns umeinander und aneinander windend, angeschmiegt knutschend.

Sissy und ich teilten uns eine etwas nass gewordene Kippe und ich hätte lügen müssen wenn das nicht seit langem die beste Kippe überhaupt war. Von meinem dunkelroten Lippenstift gab es doch noch einen Abdruck, und das obwohl das meiste davon zwischen Sissys Beinen gelandet sein müsste. Sie machte wie immer nach einer Phase der seligen Entspannung in der Wanne Spass. Sie tauchte unter, stiess mit dem Kopf voran zwischen meine Beine und schleckte in meine Muschi, biss mit den Lippen in meine Klitoris rutschte über meinen Bauch hoch bis ihre hypnotisierenden Brüste vor meinem Gesicht hingen um mich dann zum knuddeln, lutschen und liebkosen zu bringen, drückte dann eine der perfekten Halbkugeln in meinen Mund und hörte nicht auf bis ich in ihre Brustwarze gebissen hatte. Dann machte sie es mit der anderen Brust auch. Im Wechsel. Bis ich so rollig wurde, dass ich halb am Absaufen, von ihrer Hand gevögelt, mit den Beinen hilflos zappelnd, den halben Wanneninhalt überschwappen liess. Wir vertrieben uns also die Zeit und Sissy rächte sich ausgiebig. Ich weiss nicht wie sie es gemacht hatte, weil ich völlig ohne Hirn und im Liebesrausch kaum was mitbekam, abgesehen natürlich von dem was sie so mit meinen erogenen Zonen alles anstellte, dass ich auf einmal mit einem Fussgelenk an die Stange der Brause mittels eines kleinen Handtuchs gefesselt war und sie ihr ganzes Körpergewicht auf meinen anderen Oberschenkel drückte, so dass mein Geschlecht ganz offen, gespreizt und dazu noch hübsch hilflos ihrer Hinterhältigkeit ausgeliefert war! Verschwörerisch aalte sie sich auf mir drauf, rieb ihre Brüste an meinen Brüsten, rieb ihre Muschi an meiner, und hielt meine Hände zusammengedrückt am Wannenrand fest. Sie guckte mich liebevoll an , küsste mich immer wieder und meinte ich müsse versprechen keinen Widerstand zu leisten, denn sonst müsse sie mich ersäufen. Grinste breit und drückte ihren Busen in mein Gesicht. Nur zu gerne schnappte ich mit dem Mund nach meinen Lieblingshalbkugeln, vergass, dass Sissy nur noch mit einer Hand meine Hände festhielt, meine Beine hilflos eingeklemmt waren und spürte den Wasserstrahl daher völlig unvorbereitet! Na, jauchzte sie, wie fühlt sich das an, hm? Der pulsierende Wasserstrahl legte eine Schneise der Geilheit durch mein Geschlecht, aber er trommelte auch sehr fest gegen meine empfindlichen Punkte, Sissy verstellte Druck und Tempo des Pulsierens so lange bis sie auf meinem Gesicht den gewünschten Ausdruck von Geilheit und Lust und Schmerz sehen konnte. Jaaaaa, meine süsse Quälerin, ich bin dran! Und sie schob die Pulsdüse so nah an meinen empfindlichen Punkt dass ich japste und unwillkürlich gegen ihr Gewicht zuckte. Ein weiterer Schwall Badewasser schwappe über den Rand. Sissy hielt mich erbarmungslos fest.

Sie schwenkte und drückte den Pulswasserstrahl mal näher mal weiter weg, wenn der pulsierende Wasserstrahl sich im Häutchen meiner Klitoris fing schlug es wie Wellen von Geilheit und Lust direkt bis in mein Hirn, als wäre mein kleines Lustknöpfchen einen Zentimeter vom Hirn weg! Das perfide Luder wollte aber nicht, dass es mir dabei zu schnell kommen würde und liess mit dem Strahl meine Schamlippen flattern und durchpulsen, dass sich meine Bauchdecke schmerzhaft verkrampfend nach innen zog um vergeblichen Gegendruck aufzubauen. Der Wasserstrahl war viel zu stark und drang einfach so zwischen die grossen und kleinen Lippen, schlug heftig von oben und unten gegen meinen Lustknopf und drang ab und zu tief in meine Vagina ein, so dass er viel Wasser und Druck in mich pumpte und gleich darauf wieder woanders war und der Druck weg ging. Sissy genoss es mich schier ewig so zu quälen und meine Schreie musste ich kontrollieren, denn immer schwappte mir Wasser in den Mund und Sissy drückte mich einfach weiter und tiefer in die Wanne. Es wurde trotz laufendem Wasserstrahl weniger Wasser, Sissy hatte den Ablauf geöffnet, kniete nun verkehrt herum auf mir, so dass ihre Füsse auf meinen Schulten ruhten, ihr Oberkörper meine Beine auseinander drückte und sie hingebungsvoll beide Hände frei hatte um meine Muschi mit dem Pulsstrahler ausgiebig zu quälen. Sie wusste genau was sie tat als ich nur noch ein zuckendes Häufchen, nach einem Höhepunkt gierendes Stück Geilheit war. Sie strich mir immer wieder mit dem Fussrücken übers Gesicht, steckte mir die Zehen ihres anderen Füsschens in den Mund und drückte mich gnadenlos mit ihrem gesamten Gewicht auf den Wannenboden, so dass sie jetzt den Wasserpulser einfach in mein Inneres schieben könnte wo der Pulsstrahl eine Schneise an Geilheit, Schmerz, Lustwellen und ohnmächtigen Druck und Fülle verbreiten half. Ich schrie wohl ziemlich laut auf und Sissy drückte mir ihr Füsschen in den Mund und klemmte mit der Hand meine Vagina zu, so dass der Pulser mich mit Wasser füllte und das Klopfen der Pulsschläge sich in allen meinen empfindlichen Teilen ausbreitete. Der erste Orgasmus war schon über mich hinweg gerollt als der Pulser meinen Lustknopf zum Vibrieren gebracht hatte, aber jetzt hatte es sich derart angestaut dass ich einfach explodierte. Und explodierte. Und Sissy liess die beiden Wogen einfach so über mich hinwegrollen, so das mir die Tränen aus den Augen spritzten und ich in ihre Zehen beissen musste und mit beiden Händen nach ihren Hüften griff um sie herum zu reissen. Da zog sie den Pulser aus mir raus und setzte ihn direkt auf meine Klitoris und ich war weg. Ich schrie wirklich entsetzt, weil der Druck, das Pulsen und das Zerren des Wassers am Häutchen und mein angeschwollener Knopf, alles zusammen, eine Lustschmerzwelle in mich jagte, die mich fast umgehauen hätte.

Ich heulte und weinte selig in Sissys Armen, die sich sehr liebevoll an mich schmiegte und meine zitternden Arme festhielt und auch schönes warmes Wasser nachlaufen liess. Na, Süsse, murmelte sie sanft, wieder alles gut soweit? Ich küsste sie auf den Hals, mehr konnte ich gerade nicht.

Nach einer Stunde in der Wanne kuschelten wir in Handtüchern auf dem Bett. Schatz, ich brauche nie mehr Sex, sagte ich frech, du hast alles an sexueller Energie aus mir rausgeholt was ich hatte. Da ist kein Rest mehr über. Nie wieder Sex für mich, ich bin so ein armes Mädchen, nie wieder Spass und Erregung, nur noch Langeweile und Alkohol. Und Tabak! Sissy hüpfte aus dem Bett, holte die Schachtel und zündete sich theatralisch eine an, steckte sie aus ihrem Mund in meinen und grapschte nach einer zweiten. Du hast so recht! Wir sind ausgepowert, fertig, ausgevögelt und wahnsinnig! Ist es nicht herrlich!? Wir kicherten und räkelten uns noch eine Weile im Bett. Weisst du mein Schatz, dass das nicht so recht stimmen kann? Wieso? Wenn du mir schon wieder meine Lieblingskugeln so niedlich im Ausschnitt vom Handtuch zeigst kriege ich schon wieder Lust auf dich.

Sissy kicherte wissend. Wenn ich auch nur geahnt hätte dass meine Hupen so eine Wirkung haben könnten! Aber was ist mit dem Rest? Ach Sissy, ich könnte dich einfach immer ganz und gar auffressen! Ja, du liebst meine Füsse, das ist mir auch schon aufgefallen, und vielleicht ist da auch was an meinem kleinen Arsch was dich sehr fasziniert, aber sonst? Sonst? Du spinnst wohl! Hast du geglaubt ich nuckele nur glücklich an dir rum weil dich das in Ekstase bringt? Wenn ich dich ausschlecke, dann weil ich deine kleine feuchte Hölle auch sehr liebe und wo ich von Hölle spreche, du bist nie triefend nass aber sehr hübsch feucht und vielleicht ist das der Grund dass du so süss schmeckst! So nach süssen Nüssen, Vanille und Pudding!

Ich glaube sogar dein Blut schmeckt besonders, als ich dich mal aus Versehen zu doll gebissen habe und ich dein Blut ablecken durfte war das auch himmlisch!

Du bist doch mein Frühstück und mein Abendessen. Ich habe dich wirklich sehr, sehr lieb mein Hauptgericht! Ah, sagte sie, du willst mich fressen. Das hatte ich befürchtet. Was ist mit Abendessen? Sissys Kochkünste bestanden aus harten Eiern und Teewasser.