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Sissy - Die Fotografin

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Celine hatte eine verborgen gehaltene Gerte in der Hand und tippte damit genau zwischen die Beine des Mädels. Die zuckte schwach. Vermutlich wusste sie das Céline sie nur ängstigen wollte. Immerhin schlug Céline einige schwache Schläge aber dann doch genau dorthin. Dann begann sie Oberschenkel und Popo mit sanften, dann mit stärkeren Schlägen zu bearbeiten und immer mal wieder genau zwischen die Beine zu schlagen. Die arme Studentin tat mir leid, das war ja alles sehr, sehr schlimm! Die böse Céline! Ich zischte Sissy zu, dass das ja wohl ganz schön gemein wäre. Sissy flüsterte zurück ich müsse wohl mal genauer hinsehen, dem Mädel würde doch der Saft die Innenseiten der Schenkel entlang laufen! Ich war verblüfft! Und es war wirklich so! Und sie versuchte doch wirklich den Popo noch höher zu heben um mehr von den Schlägen auf die empfindlichen Teile abzubekommen! Unglaublich!

Schliesslich stand Céline auf und streichelte bewundernd über die rote Kehrseite ihres Opfers. Sehr langsam und geniesserisch strich sie über Rücken, Hintern, Beine, Scham, Schultern und Arme. Sie beugte sich sogar zu der Armen herunter und küsste sie mehrmals! Dann bewegte sie ihren Kopf zum Ohr der Studentin und sagte anscheinend etwas, worauf diese nickte und Céline ihr zärtlich über die Haare strich. Céline klapste von unten auf den hochgereckten Popo und die Arme machte grösste Anstrengungen den Hintern noch höher zu strecken. Céline drückte ihr ihre Hand in den Schritt, drang mit mehreren Fingern in die Scheide ein und spreizte dann den Daumen ab, den sie dann auf den Hintereingang setzte. Mit einem festen Druck drang sie mit den Fingern in beide Eingänge ein und die arme gequälte Maus rutschte fast vom Stuhl, ihr Unterleib krümmte und wand sich und ihr Hintern schob sich höher und wiegte sich, es war klar, dass sie Wogen von Genuss erlebte.

Céline machte dem aber ein Ende und zog Hand und Finger schnell heraus. Dann ging sie herum, steckte einen Finger nach dem anderen dem Mädel in den Mund und liess sich die Finger ablecken, was das Mädel sehr ausgiebig und eifrig machte. Dafür bekam sie von Celine wieder Küsse.

Céline ging kurz weg und kam dann mit einer kleinen Box wieder. Sie trat hinter den armen gequälten Hintern des Mädels und setzte einen Vibrationsdildo in sie ein. Feste drückend schob sie das dicke Ding sehr tief rein und drückte noch über den Anschlag weiter, was die Arme fast wieder vom Stuhl warf. Dann entnahm sie der Box einen weiteren Dildo mit ebenso üppiger Länge und Dicke und setzte den am Po an. Céline liess sich nicht beirren, selbst als die Schreie ihres Opfers so laut wurden, dass wir es draussen schwach hören konnten! Der Dildo wurde ebenfalls tief versenkt. Die Arme hing über der Stuhllehne und ihr Unterleib bebte und die Bauchdecke zuckte ständig nach innen. Dabei bewegten sich die beiden dicken Stäbe die hinten aus ihr heraus ragten ebenfalls. Céline zog ihren Stuhl jetzt nahe zu dem Stuhl ihres Opfers und machte es sich in Reichweite darauf sehr bequem. Sie holte aus der Box ein kleines Gerät heraus, aus dem mehrere dünne Kabel kamen und steckte die Kabel in die heraus ragenden Enden der Dildos. Dann lehnte sie sich zurück und drehte an kleinen Rädchen. Sofort wurde die Studentin lebendig! Und wie! Wir hörten sie sogar hier draussen! Sie stöhnte und rief sinnloses Zeug und je mehr Céline aufdrehte desto lauter wurde sie. Sissy flüsterte dass sie die Dinger kennen würde, Vibratordildos mit Reizstromanschluss. Sie flüsterte kichernd dass das die Hölle wäre und es die Studentin jetzt aber sehr schlimm haben würde. Ich unterdrückte meine Fragen an Sissy und schaute weiter gebannt zu.

Céline hatte ihre langen Beine ausgestreckt und von innen gegen die Füsse der Studentin gelegt, damit die die Beine nicht enger zusammen bekommen konnte. Genüsslich verstellte sie anscheinend Vibration und Reizstrom. Popo, Unterleib, Bauchdecke und Beine des Mädels waren jetzt in ständiger Wellenbewegung, ihr uns zugewendetes Gesicht war verheult, verbeult und im offenen Mund bewegte sich ihre Zunge. Céline genoss das sichtlich und zog es über Minuten hin. Die arme Studentin zuckte mal stärker mal schwächer und Céline drehte weiter auf. Einmal bäumte sich das Mädel schlimm auf, drehte sich um und rief anscheinend etwas, da stellte Céline wohl auf schwächer.

Céline hatte aber anscheinend vor noch einiges zu veranstalten. Während sie hinter dem Mädel sitzend an den Knöpfen drehte und dabei zusah wie die Geräte in Po und Vagina wüteten hob sie ein Bein und setzte die bestrumpften Zehen auf den dicken Dildo in der Vagina der Armen und drückte im Takt gegen dessen Ende. Das machte sie eine Weile so und wechselte dann auf den Dildo im Po über. Schliesslich nahm sie ihren zweiten Fuss zu Hilfe und drückte wie auf Pedalen die Dinger rein. Irgendwie gelang es der Studentin dabei immer höher zu krabbeln, ihre Füsse hatten den Bodenkontakt verloren, schreiend zog sie sich nach vorne, weg aus dem Bereich der Füsse und sie rutschte nach vorne über den Rand des Stuhls während Céline offenbar weiter aufdrehte.

Sissy hatte die Hand vorne in der Hose und zischte ich müsse was machen, die kleine Schwester in ihrem Popo würde sie in den Wahnsinn treiben und der gebotene Anblick sei zu viel, sie liefe gleich über. Während wir weiter zusahen öffnete ich Sissys Hosenknopf und fuhr mit der Hand zu ihrem Popo und packte die kleine Schwester, stellte die Mechanik auf Weiten und drang mit den Fingern der anderen Hand ohne Mühe in ihren feuchten Honigtopf ein, so dass sie laut zischte.

Während dessen kroch die Studentin auf dem Boden entlang, robbte auf allen Vieren in Richtung der Wand und Céline ging ganz entspannt neben ihr her und versuchte anscheinend Lust und Qual gleichzeitig weiter zu steigern. Ich rubbelte in Sissys Vagina dass sie keuchte und drehte die kleine Schwester in ihrem Popo dass Sissy gegen die Betonmauer sackte. Céline hatte die Arme auf dem Boden jetzt so weit in eine ohnmächtige Lustschmerzekstase getrieben, dass sie kaum mehr voran kam und sich windend auf dem Boden lag und die Dildos ein Stück sichtbarer wurden. Da stellte Céline wieder den Fuss auf das Dildoende und drückte es weiter und tiefer rein so dass die Studentin mit einem Zucken bis gegen die Wand sprang, sich daran hoch schob und dann zusammen sackte. Gleichzeitig zuckte mir Sissy die Hand nass und keuchte sich die liebe Seele heraus und ihre Scheidenkrämpfe drohten mir wie immer die Finger zu brechen. Ich hielt Sissy fest und versuchte die kleine Schwester zu verriegeln und aus ihr raus zu ziehen. Céline tat fast das gleiche, sie zog die Dildos aus dem Mädel die immer noch ein wenig zuckend vor der Wand lag.

Dann zog sie die Arme hoch und umfasste sie sehr zärtlich und schleppte sie zu ihrem Stuhl zurück. Dort setzte sich Céline und nahm die Gepeinigte auf ihren Schoss. Das Mädel ringelte sich zusammen und Céline nahm sie beschützend in ihre Arme, küsste sie und liebkoste sie ohne Unterbrechung.

Sissy, Süsse, die beiden gehen zum zärtlichen Teil über, und du stehst mit offener Hose in einem fremden Hinterhof, hast Po und Möse offen und holst dir in einer kalten Nacht den Tod!

Ich machte Sissy die Hose zu während sie an meinem Hals hing und mich knutschte.

Was wärst du lieber, flüsterte Sissy mir zu, wenn du wählen müsstest, Céline oder das Mädel? Ich brauchte eine Denkpause. Sag' ich dir wenn wir wieder auf der Strasse sind mein Schatz! Ich bugsierte Sissy voran. Mit einem Blick zurück sah ich dass Céline sich wirklich zärtlich um ihre Geliebte kümmerte, sie strich vorsichtig Salbe auf einige sehr rote Striemen auf den Brüsten und hielt die Arme wie ein kleines Mädchen auf dem Schoss. Die Studentin war sehr erschöpft, ihre Haare klebten strähnig in ihrem Gesicht, das verquollen und rotfleckig war, aber von einem besonderen Leuchten ausgefüllt schien.

Ich nahm Sissy an der Hand und zog sie sicher zur Strasse. Wir sahen uns länger in die Augen. Ich glaube, sagte ich, ich wäre gern beides, Céline und die Studentin. Sissy guckte unter sich. Dann in meine Augen, ich hätte mit der Studentin getauscht, sagte sie flüsternd. Ja mein Schatz, das hättest du wohl. Ich werde mir etwas einfallen lassen, damit wir unser Liebesleben um die Dinge bereichern die dir bisher vielleicht gefehlt haben.

Bier? Fragte ich. Sissy kicherte. Sie strich mit der Handfläche über ihren Hintern, dann prüfend auch vorne. Die kleine Schwester ist immer noch sicher verstaut, mein Popo liebt sie anscheinend sehr und sie will auch nicht raus, obwohl du es versucht hast. Der Fleck vorne kann auch vom Nebel kommen, wir sollten ein Bier zur Entspannung trinken gehen! Ein wenig wackelig gingen wir untergehakt weiter. Als die Kneipe endlich in Sicht war hielt mich Sissy kurz fest. Ich bin mal in die Hände eines Mannes gefallen der mir gezeigt hat was Nippelklammern sind. Und Elektrospielzeuge. Es war irre. Aber es fehlte doch das Wichtigste. Was denn? Jemand wie du! Ich drückte die Süsse stark an mich. In meine Jacke flüsterte sie zischend und gedämpft. Ich liebe dich wirklich sehr Kate, mein lieber Schatz!

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