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Skavin Gesucht 02

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„Meine sehr verehrten Damen und Herren," ertönte wieder die Stimme aus den Lautsprechern, „ich bitte kurz um Ihre Aufmerksamkeit. Die A K R´s, die Anal-Kolben-Racer sind jetzt bereit und ich werde ihnen kurz den Mechanismus erklären. Die AKR`s stehen auf einer sogenannten Startwippe. Diese wird durch einen Impuls freigegeben, wenn die Fahrerinnen diesen 0,5 Liter Behälter hier vorne durch ein Strohhalmsystem leer getrunken haben. Der jetzt aufgesetzte Analkolben wird die Geschwindigkeit regeln."

Sabrina merkte, wie ein dickes, hartes Teil zwischen ihre Arschbacken fest an ihre Rosette gedrückt wurde. Was sie nicht sehen konnte, war die Konstruktion hinter ihr. Der so genannte Analkolben war ein dicker Dildo von 3,5 cm Durchmesser und einer Länge von gut 25 cm.

Er war an einem Gestänge mit einer Schwungscheibe an der Hinterachse befestigt und würde bei jeder Achsumdrehung eine Vor- und Rückwärtsbewegung machen.

Sabrina bemerkte, wie die Plastikbehälter an den Strohhalmen durch neue ausgetauscht wurden. Jemand stand plötzlich neben ihr und erklärte ihr ihre Aufgabe.

„Paß auf, Du wirst nach dem Startschuss den Behälter hier vorne so schnell wie möglich leer trinken. Dann senkt sich die Wippe ab und Du reißt Dir im wahrsten Sinne des Wortes mal den Arsch auf. Es geht hier um `ne Menge Kohle. Also Du lässt einfach den Kolben in Deinen Arsch und dann läuft die Kiste schon, verstanden?" „Ja, ich werd´s versuchen." Antwortete sie leise.

„Hast Du mich nicht richtig verstanden?" herrschte sie die Stimme an. „Du sollst hier nichts versuchen, sondern uns `ne Menge Geld holen, sonst wird was passieren und das willst Du gar nicht wissen! Verstanden?" Sabrina konnte noch nicht einmal nicken und so gab sie nur eine klägliches „Ja" von sich.

„Meine Damen und Herren, der Start steht kurz bevor, ich bitte um Ruhe für die letzten Sekunden!" Augenblicklich trat Stille ein und wenige Augenblicke später ertönte der Startschuss.

Mit dem Start begannen auch die Anfeuerungsrufe aus dem Publikum. Eine unglaubliche Stimmung hatte alle Anwesenden erfasst.

Sabrina saugte wie wild an ihrem Strohhalm und als der erste warme, zähe, salzige Saft in ihren Mund strömte, wusste sie sofort, dass es sich um Sperma handelte. Wie sind die hier nur in so kurzer Zeit an so eine große Menge Sperma gekommen, fragte sie sich. Es fiel ihr wie Schuppen von den Augen und sie würgte und spuckte. Das war Bullensperma!!!

Sie sah aus den Augenwinkeln wie ihre Nachbarin weitersaugte. Es blieb ihr nichts anderes übrig als weiterzumachen. Sie saugte und der erste Schluck rann langsam durch ihre Kehle. Sabrina strengte sich jetzt mehr an und die Mengen in ihrem Mund wurden immer größer. Den Frauen wurde ein Mikrofon an den Mund gehalten und aus den Lautsprechern ertönte ein schlürfen, schnauben und schlucken. Das Publikum belohnte es mit lautem Gejohle. Nach einer Ewigkeit bemerkte Sabrina, dass der Behälter sich leerte. Sie schlürfte den Rest schnell hinunter und schon bewegte sich die Wippe, gleichzeitig mit zwei anderen Wippen nach vorne. Als der Wagen zu rollen begann, drückte sich der Kolben vehement in ihre Rosette. Wenn sie sich sperren würde, könnte der Kolben ihren Arsch zerreißen dachte sie sich und versuchte sich zu entspannen. Sie drückte und der Kolben fand seinen Weg weit in ihren Darm um sich gleich darauf auch schon wieder zurückzuziehen. Dann kam der Wagen auf dem Hang richtig ins rollen und sie schrie, als der dicke Kolben mit einer wahnsinnigen Kraft und Geschwindigkeit in ihren kleinen Arsch hämmerte. Er war so eingestellt, dass er jedes Mal kurz den Arsch verließ um gleich darauf wieder mit Macht vorzustoßen. Ihr schreien und das der anderen Fahrerinnen ging im kreischenden Jubel der Zuschauer unter. Sabrina fühlte den Kolben fast bis zum Brustkorb stoßen. Sie hatte das Gefühl, der Kolben würde immer heißer. Es sollte sie nicht wundern, wenn es aus ihrem Arsch qualmen würde. Der Schmerz war unerträglich! Ununterbrochen stampfte der Kolben in ihrem Arsch vor und zurück. Dann, nach einer Ewigkeit, wurden die Bewegungen langsamer. Sie öffnete ihre Augen und versuchte seitlich was zu erkennen. Kein anderes Fahrzeug zu erkennen.

Plötzlich schob sich ein anderer Racer langsam in ihr Blickfeld. Oh nein! Sie musste gewinnen! Sabrina versuchte ihre Rosette noch weiter zu öffnen und der Wagen verschwand wieder aus ihrem Blickfeld. Dann blieb ihr Wagen stehen. Ohrenbetäubender Jubel brandete um sie herum auf und unzählige Hände berührten ihren Körper überall. Sie hatte gewonnen! In diesem Moment war die Qual kurz vergessen und ein Glücksgefühl bemächtigte sich ihr. Vor ihr tauchte unvermutet Charly auf und berührte sie an ihren Schultern. Sie war froh es geschafft zu haben und erwartete jetzt losgebunden zu werden. Charly fasste sie jetzt von vorne etwas fester an die Schultern und schob ihren Racer langsam rückwärts. Der Kolben in ihrem Darm begann wieder seine Bewegung und der Schmerz war sofort wieder da.

„Lass mich doch bitte stehen!" flehte sie mit leiser Stimme und sah ihm in die Augen.

„Geht nicht," antwortete er nur kurz angebunden. „Ich soll den Wagen zurückschieben."

Sabrina schloss wieder die Augen und konzentrierte sich auf ihre Rosette. Möglichst weit musste sie sich machen, um die Schmerzen ertragen zu können. Sie merkte jeden Zentimeter den der Kolben in Ihrem Arsch zurücklegte. Ob vor oder zurück. Viele Augen aus dem Publikum ergötzten sich an diesem Anblick und verfolgten jede Bewegung des Analkolbens, der nun wie in Zeitlupe vor und zurück glitt. Es war ja auch alles aus nächster Nähe zu erkennen und viele Digicams fotografierten und filmten alles bis ins kleinste Detail. Nach ungefähr 30 Metern und unzähligen Kolbenstößen blieb der Wagen endlich stehen und Sabrina wurde losgebunden. Als der Kolben zuerst entfernt wurde, schloss sich ihre feuerrote Rosette gar nicht mehr und blieb geöffnet. Sabrina hatte kein Gefühl mehr in ihrem Arsch. Vollständig losgebunden, konnte sie sich erst gar nicht auf den Beinen halten. Charly stand neben ihr und stützte sie. Sabrina wurde auf den Hügel geführt und frenetisch als Siegerin gefeiert. Eine große Flasche Sekt wurde geschüttelt und über ihren ganzen Körper verteilt.

„Herzlichen Glückwunsch unserer Siegerin!" ertönte die überschwängliche Stimme aus den Lautsprechern. „Unser Publikum möchte natürlich gerne wissen, wie es mit dem `Antrieb´ aussieht. Bückst Du Dich mal bitte?" und ohne sie zu fragen wurde Sabrinas Oberkörper heruntergedrückt und ihr Hinterteil Richtung Publikum gedreht, das sofort wieder laut grölend zu vernehmen war. „Oh, das Löchlein oder darf ich jetzt doch Loch sagen, sieht aber ganz schön mitgenommen aus." Kommentierte der Sprecher höhnisch und alles lachte. „Da passt ja fast mein Mikro rein!" rief er und hielt es an ihre Rosette, die immer noch zwei Zentimeter geöffnet war. Ihr Oberkörper wurde weiter nach unten gedrückt und sie stand dort mit leicht gespreizten Beinen und offerierte ihre Öffnungen dem Publikum. Unbemerkt war von der Seite jemand mit einer geöffneten Sektflasche herangetreten die er nun schüttelte und ohne Vorwarnung in ihren Arsch stieß. Lauter Jubel von den Zuschauern als der kühle Sekt in ihren Darm spritzte. Sabrina knickte leicht in den Knien ein, fing sich aber sofort wieder und fand die Abkühlung in ihrem geschundenen Darm gar nicht unangenehm. Nachdem der Inhalt komplett in ihr verschwunden war, wurde die Flasche weggezogen und es sprudelte in hohem Bogen, zur allgemeinen Erheiterung, wieder zurück. Anschließend kümmerte sich keiner mehr um sie. Ausgelassen wurde rundum gefeiert. Inzwischen war es 2 Uhr geworden und Charly kam auf sie zu und sagte: „Ich kann Dich jetzt nach Hause fahren, OK?" Sabrina nickte nur und war froh von diesem Ort wegzukommen. Das Laufen fiel ihr sehr schwer, denn der Schmerz in ihrem Hintern ließ sie immer noch den Kolben fast real spüren. Sie bewegte sich leicht breitbeinig über den Hof auf dem Weg zum Auto. Der Fahrer legte seinen Arm um ihren nackten Körper und stützte sie leicht. Sabrina registrierte ihre Umgebung kaum noch. Bloß weg hier und ins Bett. Sie nahm auch nicht den Mann wahr, der plötzlich mit zwei Hunden an der Leine, seitlich aus einem Gebäude auf sie zusteuerte.

„He, Charly! Nimm Du bitte die Hunde am Wochenende mit. Du kannst sie Montag bei der Gräfin wieder abgeben." Die Stimme klang befehlsgewohnt und Charly erklärte sich einverstanden und nahm die Leinen entgegen.

„Du hast doch keine Angst vor Hunden, Sabrina?" fragt er sie, aber sie bemerkte weder, dass er ihren richtigen Namen benutzte, noch beachtete sie die beiden Tiere, die jetzt neben ihnen herliefen.

„Nein, nein", sagte sie gedankenverloren wie zu sich selbst, „ich mag Hunde sehr gerne. Ich bin nur total fertig, mein Arsch brennt fürchterlich und ich will nur nach Hause, geht das?"

„OK" antwortete Charly, „wir kriegen Dich schon wieder hin, wart nur ab".

Die beiden Hunde sprangen zuerst ins Auto, als er die hintere Türe öffnete und legten sich vor die Rücksitzbank auf ihren Mantel. Sabrina setzte sich und ließ sich sofort auf die Seite fallen.

„Ich kann gar nicht mehr sitzen, man tut das weh", jammerte sie. Während der ganzen Fahrt beobachteten die beiden Tiere sie sehr aufmerksam, rührten sich aber nicht von der Stelle.

Nach einer Ewigkeit hielt der Wagen an und der Fahrer kam zu ihr nach hinten.

„So, wir sind da. Komm, ich helfe Dir". Er hatte die Hunde an den Leinen und ihren Mantel in der Hand.

„Den brauchst du nur kurz um die Schultern legen, um diese Zeit läuft hier sowieso keiner mehr `rum", stellte Charly fest und half ihr in ihre Wohnung. An der Haustüre wollte Sabrina noch protestieren, wurde aber sanft und bestimmt ins Wohnzimmer geführt. Den Mantel ließ sie im Flur einfach auf den Boden fallen und nachdem sie die Stiefel ausgezogen hatte, lief sie nackt zur Couch ins Wohnzimmer.

„Hast Du keine Wund- und Heilsalbe hier? Das würde bestimmt sofort helfen." Charly sah sie auffordernd an.

„Im Medizinschrank im Bad" antwortete Sabrina leise. Nach einiger Zeit stand der Fahrer wieder vor ihr. In der einen Hand ein Glas mit Cognac, in der Anderen hielt er die Salbe.

„Los, jetzt trink erst mal einen Schluck und dann drehst Du Dich mal um, damit ich Dir besser helfen kann" befahl Charly mit ruhiger Stimme und reichte ihr das Glas. Seine Augen wurden immer größer, als er sah, wie sie das Glas an ihre vollen Lippen setzte und in einem Zug leerte. Dann rutschte sie einfach mit ihren Beinen von der Couch, so dass sie jetzt vor der Couch kniete, den Oberkörper flach auf den Polstern und präsentierte ihm direkt ihren runden, knackigen Arsch.

Welch ein Anblick! Charly stieß leise die Luft aus und ließ seine Blicke über ihre phantastischen Arschbacken gleiten. Uih, ihre Rosette sah wirklich ziemlich mitgenommen aus. Die kleinen blutigen Hautabschürfungen in dem geschwollenen Rand mussten ziemlich brennen. Sabrina drehte den Kopf nach hinten, sah ihn an und wackelte auffordernd mit ihrem Hinterteil.

„Was ist los? Nun mach schon!" forderte sie ihn auf.

„Was, wie? Ach so, ja. Die Salbe", stotterte er und öffnete die Tube. Sie drückte wieder ihren Kopf in die Kissen und spreizte die Beine etwas weiter. Mit der Salbe auf seinem Mittelfinger näherte er sich ihrem Hintereingang. Er hielt die Luft an, als er in die zarte Öffnung langsam eindrang und mit drehenden Bewegungen die Salbe bis in ihren Darm verteilte. Sie zuckte nur kurz und zog dann mit beiden Händen noch ihre Pobacken auseinander. „Ja, so ist gut. Aah, das fühlt sich schon besser an. Ruhig tiefer! Der Schmerz reicht ziemlich weit. Du machst das gut". Sabrina genoss im Moment wirklich die sofort einsetzende kühlende Wirkung der Salbe. Sie sah natürlich nicht den lüsternen Ausdruck in seinen Augen, bemerkte aber plötzlich sein erigiertes Glied an ihrem inneren linken Oberschenkel.

„Oh bitte nicht in den Hintern" flehte sie, „ich tue alles, aber mein Hintern hat für Heute genug"!

„Natürlich tust Du alles", entgegnete er nur und drückte sein steifes Glied zwischen die leicht geöffneten Schamlippen. Nachdem er seine dicke Eichel mit reibenden Bewegungen versenkt hatte, griff er mit beiden Händen ihre Hüften und stieß mit Kraft den Rest seines nicht kurzen Schwanzes in sie hinein. Sabrina stieß kurz die Luft aus und zuckte nach vorne. Das war ein ganz schön großes Teil, was da in sie hineindrängte. Im Stall hatte sie sein Glied gesehen, aber gar nicht so groß in Erinnerung gehabt. Na ja, da war er wahrscheinlich auch nicht erregt gewesen.

Charly stieß jetzt mit langsamen, kräftigen Stößen in ruhigem Rhythmus vor und zurück. Auf jeden Fall füllte sein Glied ihre Scheide voll aus und an der Nässe in ihrer Spalte konnte er merken, daß es ihr gefiel. Sie stöhnte leicht und drückte ihren Po ihm jetzt mehr entgegen. Charly grinste: „Das gefällt Dir also, ja"? fragte er. Sabrina nickte nur und stöhnte leise in die Kissen der Couch.

„Na, dann dreh Dich mal um" sagte er und zog seinen Schwanz langsam aus dem glitschigen Loch. Sabrina drehte sich und setzte sich auf den Boden, mit dem Rücken an die Couch gelehnt.

Charlie stand jetzt vor ihr und sie hatte seinen Schwanz direkt vor Augen. Mit einem Durchmesser von ca. 4 cm und einer Länge von mindestens 22 cm gehörte der nicht zu den Kleinen, dachte sie so. Die dicke, rote Eichel glänzte noch von ihrem Saft und einige weißliche Schleimstücke aus ihrer Scheide befanden sich auf dem ganzen Penis. An der Spitze bildete sich

jetzt ein klarer Tropfen der immer größer wurde und langsam drohte, sich von der Eichel abzulösen.

„Komm, mach den Mund schön auf", befahl er leise. Sie wollte mit den Händen kurz über den Schwanz streichen, um nicht alle Rückstände aus ihrer Scheide in den Mund zu bekommen, aber er schüttelte nur mit dem Kopf und befahl: „Nee, nee, nur mit dem Mund, nicht mit der Hand habe ich gesagt". Etwas widerwillig öffnete sie ihre Lippen und nahm mit ihrer Zunge erst einmal den Tropfen von seiner Eichel. Das schmeckte etwas süßlich und sie stülpte ihre Lippen komplett über seine Eichel und umkreiste sie mit der Zunge. Charly stöhnte leise; „Nicht schlecht, mach ruhig weiter so". Gleichzeitig drückte er allerdings sein Glied weiter in ihren Mund hinein, sodass sie mit der Zunge nicht mehr herumkam. Er stieß in ihrem Rachen an, als sie vielleicht die Hälfte seines Schwanzes im Mund hatte. Langsam bewegte er sich vor und zurück und Sabrinas Lippen umspannten fest seinen Schaft und ihre Zunge massierte dessen Unterseite. Sein Stöhnen wurde etwas intensiver und auch der Druck in ihren Mund erhöhte sich dabei. Er stieß jetzt fester in ihrem Rachen an und sie musste mehrmals leicht würgen. Plötzlich packte er ihren Hinterkopf mit beiden Händen und drückte seinen Schwanz erbarmungslos in ihren Hals. Entsetzt starrte sie zu ihm auf, aber er drückte nur weiter. Panik ergriff sie, als sie dachte zu ersticken, weil sie keine Luft mehr bekam. Sie zappelte hilflos unter ihm, aber sein Griff lockerte sich kein bisschen. Sabrina würgte und ihre Augen wurden immer größer. Dann bekam sie plötzlich Luft durch die Nase und wurde wieder etwas ruhiger. Sie musste ihre Atmung ändern. Charly bemerkte das und drückte sein Glied noch weiter hinein. Sabrinas Hals schmerzte, aber sie merkte dass es gehen würde. Er war bestimmt schon in ihrer Speiseröhre. Sie schnaubte und atmete kräftig und ruhig durch die Nase. Ihre Blicke trafen sich und er grinste leicht als er den Rest seines Schwanzes bis zum Anschlag in ihrem Rachen schob. Dann zog er ihn langsam zurück, aber nicht ganz, um ihn gleich darauf wieder weit hineinzuschieben. Das wiederholte er einige Male ganz langsam, bis sich Sabrinas Rachen geweitet und daran gewöhnt hatte. Dann wurde er schneller und stieß fester zu. Sabrina konzentrierte sich nur noch auf ihre Atmung und schnaufte wie ein Walross. Er fickte sie mit der ganzen verdammten Länge seines Schwanzes in ihren Hals. Mit einem lauten anhaltenden Stöhnen hielt er plötzlich inne und drückte sein pochendes Glied tief hinein. Sabrina merkte nur am zucken des Schwanzes, dass er sich jetzt in ihren Magen entlud. Von seinem Sperma bemerkte sie gar nichts, bis die Erektion langsam nachließ und er sein erschlaffendes Glied langsam zurückzog. Aus seiner Eichel tropfte noch etwas von dem weißen Saft auf ihre Zunge. Jetzt bemerkte sie den salzigen Geschmack, traute sich aber gar nicht zu schlucken, sosehr war ihr Rachen geweitet worden. Er zog sein Glied jetzt ganz zurück und starrte auf das restliche Sperma auf ihrer Zunge. Sie konzentrierte sich, schloss den Mund und schluckte mit einem lauten Geräusch alles hinunter.

„Das war der beste Mundfick den ich jemals hatte" entfuhr es ihm. Sabrina wollte etwas sagen, aber es entrang sich nur ein krächzen ihrer Kehle.

„Hier, trink erst mal was" sagte Charly aber anstatt Wasser, hielt er ihr wieder ein Glas Cognac vor die Nase. Sabrina stürzte sich die braune Flüssigkeit hinunter und hielt sich mit beiden Händen den Hals. Oh das brannte. Sie schluckte mehrmals, bis der Schmerz in ihrer Kehle etwas nachließ.

In diesem Moment klopfte es rhythmisch an ihrer Haustüre. Sabrina schaute Charly fragend an, aber dieser ging schon mit seinem nackten Hinterteil zur Türe.

„Na endlich" hörte sie aus dem Flur, „hey, Du hast ja schon angefangen", protestierten fremde Stimmen. „Ist Long John auch da"? hörte sie Charly fragen. „Natürlich", hörte sie als Antwort.

„Voll wie tausend Mann"!

Sabrina war sitzen geblieben und harrte der Dinge die da kommen würden. Charly kam schließlich, gefolgt von vier weiteren Männern, ins Wohnzimmer zurück.

„Das sind ein paar Freunde von mir", erklärte er, ohne sie einzeln vorzustellen. Zwei hielten einen Dritten unter den Armen fest, der offensichtlich sturzbetrunken war. Es war ein älterer, farbiger Mann, von mittlerer Größe, mit einem hässlichen, vernarbten Gesicht.

„Das ist die Strafe für das, was Heute im Stall passiert ist", erklärte Charly ihr und sie schoben den Betrunkenen auf sie zu. Der war inzwischen soweit bei Sinnen, dass er selbstständig stehen konnte, allerdings wankte er bedrohlich vor und zurück. Zwei der anderen hielten plötzlich ihre Arme seitlich fest und Charly nestelte an der Hose des Schwarzen. Im nächsten Moment rutschten diese auch schon auf seine Knöchel und Sabrina starrte sprachlos auf das wohl längste Teil, das sie je gesehen hatte. Zwischen seinen Beinen hing ein schlaffer Schlauch von bestimmt

40 cm Länge! Er war nicht besonders dick, vielleicht 3 cm, aber jetzt pendelte er schlaff vor ihrem Gesicht. Alle grinsten, als sie ihren erstaunten und entsetzten Gesichtsausdruck beobachteten. Von Hygiene schien der Mann nicht viel zu halten, denn er verströmte einen tierischen Geruch. Charly nahm mit angewidertem Gesicht den schlaffen Schwanz zwischen zwei Finger und hielt ihn Sabrina direkt vor die Nase.

„Nun mach schon den Mund auf, Schlampe"! ertönte eine Stimme hinter ihr und jemand hielt ihren Kopf fest. Sabrina wollte protestieren und gerade angewidert den Kopf wegdrehen, als eine starke Hand von hinten ihren Kiefer mit Gewalt öffnete. Charly zog mit seinen Fingern die Vorhaut zurück und legte das schleimige, offensichtlich lange Zeit nicht gewaschene Teil in Sabrinas offenen Mund. Der penetrante Uringeruch und der eklige Geschmack ließen sie würgen.

„Loß, schluck den Schlauch einfach runter", vernahm sie wieder von hinten, „dann schmeckst Du auch nichts". Es folgte ein höhnisches kurzes Lachen. „Oder möchtest Du noch ein bisschen daran lutschen"?

Sabrina wusste, wenn sie diesen Schwanz in den Hals bekam, dann würde sie für längere Zeit nicht schlucken können. Als die Eichel in ihren Rachen stieß, konzentrierte sie sich und schluckte. Charly drückte den schlaffen Schwanz weiter in ihre Speiseröhre. Schnaufend atmete sie wieder durch die Nase. Langsam und stetig wurde jetzt das Glied des Besoffenen in ihren Hals eingeführt. Der Glückliche bekam da anscheinend nichts von mit. Hätte Charly ihn nicht festgehalten, wäre er bestimmt umgefallen. Sabrina hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen gehalten, öffnete diese aber erstaunt, als ihre Lippen die Schamhaare berührten. Sollte wirklich der ganze Schwanz in ihrer Kehle stecken? Das Blitzlicht eine Digitalkamera weckte sie aus ihren Gedanken. Scheiße! Wieso fotografierte der jetzt? Charlys Stimme lenkte sie wieder ab, als sie hörte wie er mit diesem Long John sprach: „Hey John wir sind da, Du kannst jetzt". John streckte eine Hand flach nach vorne, als wenn er sich gegen eine Wand stützen wollte. Sein Blick irrte umher, bis er ihn auf sein Glied richten wollte. Als er in Sabrinas Augen schaute, legte er grinsend ein paar faule Zähne frei. Dann verklärte sich sein Blick und ging zur Decke. Im gleichen Moment fühlte Sabrina eine Regung in dem bis dahin schlaffen Schwanz. Mit der Zunge und dem Gaumen fühlte es sich so an, als wenn etwas durchfließen würde. Entsetzen packte sie, als ihr der Gedanke ins Gehirn schoss: Der pisst jetzt!!