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Sklavin einer perversen Familie

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Wenn ich eine Anweisung meines Herren nicht zu seiner absoluten Zufriedenheit befolge, so bitte ich mich genauso zu bestrafen als hätte ich sie gar nicht befolgt.

Ich bettel darum dass Strafen und Fesselungen möglichst hart und schmerzhaft sind. Ob und wie ich bestraft werde liegt alleine in seinem Ermessen. Ebenso ob und welche Gründe für eine Bestrafung vorliegen.

Ich werde ihm für alle Sexualpraktiken, egal welcher Art, uneingeschränkt zur Verfügung stehen."

Ich musste eine Pause machen, ich hatte einen Kloß im Hals, durch meine Tränen konnte ich nicht viel erkennen, doch ich laß weiter.

"Dieser Vertrag ist übertragbar. Mein Herr darf alle Rechte an mir aus diesen Vertrag jederzeit an einen beliebigen Dritten übertragen, bzw. einen dritten hinzuziehen, der dann ebenfalls über alle Recht aus diesem Vertrag verfügt. Ich verpflichte mich jetzt schon, unabhängig von der jeweiligen Person dieses dritten ihm in allen Punkten ebenso zur Verfügung zu stehen wie meinem Herren.

Einhergehend mit dem Verlust der sexuellen Selbstbestimmung habe ich ein absolutes Orgasmusverbot. Dies gilt bis der Herr mir etwas anderes erlaubt.

Von diesem Vertrag kann ich nicht zurück treten.Er ist endgültig.

Sklavin Sandra"

Ich konnte nicht glauben was ich da gerade vorgelesen hatte, aber ich erkannte das fiese Grinsen von Frau Schubert. Sie nahm das Band aus der Kamera, beschriftete es und schloss es in den Safe.

"Und jetzt komm her, mein Schwanz hat Bock auf dich" sagte Herr Schubert, ich hörte ihn als hätte ich Watte in den Ohren. Dennoch drehte ich meinen Körper in seine Richtung, machte einen Schritt vorwärts, sofort schlug Frau Schubert mit dem Gürtel auf mich ein.

"Runter auf alle Viere du blöde Kuh" schrie sie mich an, sofort fiel ich auf den Boden. Unter ihren Schlägen robbte ich zu Herrn Schubert, der hatte es sich in seinem Sessel bequem gemacht.

"Na los!" forderte Frau Schubert mich auf und drohte mit dem Gürtel. Mit zitternden Händen öffnete ich seine Hose, befreite seinen Penis vom Stoff. Erst jetzt fiel mir auf, das Herr Schubert richtig gut bestückt war, das Teil hatte weit über 20 Zentimeter und war dazu auch noch dick. Ich griff mit einer Hand seinen Schaft, sofort schlug mir Frau Schubert mit dem Gürtel auf den Arsch und ich schrie auf.

"Du sollst ihn nicht wichsen, du sollst ihn lutschen und blasen. Aber vor Allem sollst du ihn schlucken" brüllte sie mich an. Sie packte meine Haare, führte meinen Kopf zu seinem Schoß, schon schob sich seine Eichel in meinen Mund. Frau Schubert führte meinen Kopf, hoch, runter, hoch, runter, der Schwanz ein Stück rein in meinen Mund, wieder ein Stück hinaus. Ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen, spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel, ich hörte ihn zufrieden stöhnen.

"Und jetzt schön tief rein" stöhnte er, ich senkte meinen Kopf ein Stück tiefer, nahm ihn so tief ich konnte in den Mund, ich spürte den Würgereiz, ließ ein Stück lockerer und erkannte, das ich gerade mal etwas über die Hälfte geschafft hatte.

Und im selben Moment spürte ich den Druck von Frau Schubert.

"Tief hat dein Meister verlangt" sagte sie und drückte meinen Kopf dabei auf ihn. Ich begann augenblicklich zu würgen, mein Kopf, mein Körper, alles zitterte, alles wehrte sich dagegen. Frau Schubert drückte mich mit aller Kraft gegen ihren Mann, ich kämpfte gegen sie, gegen ihn, gegen den Brechreiz und gegen eine drohende Ohnmacht.

"Wie es aussieht müssen wir das noch ein wenig üben" lachte Herr Schubert und stand auf. Ich hoffe auf ein Ende, doch ich wurde enttäuscht. Während Herr Schubert seine Hose ganz gemütlich auszog, kniete seine Frau sich hinter mich. Sie griff meine Arme, zog sie nach hinten und im gleichen Moment spürte ich ihr Knie in meinem Rücken. Sie hielt mich fest, so viel Kraft hatte ich dieser Frau nicht zugetraut, doch ich konnte mich nicht befreien. Herr Schubert baute sich drohend vor mir auf, sein riesiger Schwanz stand von ihm, er griff mit beiden Händen meinen Kopf. Ganz langsam schob er sein Becken vor, seine Eichel glitt in meinen Mund.

"Warum sich die Votzen immer so anstellen müssen" hörte ich ihn noch lachend sagen, dann schob er mir seinen Penis immer tiefer und tiefer in den Mund, bis zum Anschlag und er hielt mich ein paar Sekunden so fest. Ich zappelte wild, doch bewegen konnte ich mich nicht viel, ich spürte seinen Schwanz im Hals, spürte den Würgereiz, bekam keine Luft. Kurz ließ er mich los, ich holte tief Luft, schon hatte ich ihn wieder tief im Hals.

"Wenn du mir über den Schwanz kotzt frisst du alles wieder auf!" drohte er mir und sah mir von oben herab ins Gesicht.

Herr Schubert begann sich zu bewegen, er begann meinen Mund und Hals zu ficken. Ein paar Mal stieß er so fest zu, das meine Nase gegen seinen Bauch stieß, bei jedem dieser Stöße rechnete ich damit das er mir die Nase brechen würde.

Ich nahm nichts um mich herum mehr richtig war, alles war verschwommen, war so weit weg, mein Körper fühlte sich unheimlich schwer und schlaff an. Ich röchelte wild, Speichel tropfte aus meinem Mund, Rotz aus meiner Nase, Tränen liefen aus meinen Augen. Ich fühlte wie man mich an den Armen packte, auf die Beine zerrte und auf den Schreibtisch warf. Im selben Moment war Herr Schubert auch schon zwischen meinen Beinen, ich spürte wie er seine dicke Eichel in mich schon, ich schrie laut auf.

"Ja schrei doch, mich macht das nur geiler" hörte ich ihn hinter mir stöhnen, er schlug mir mit der flachen Hand auf den Arsch.

Sein Penis riss mich förmlich auf, weder mein Kopf noch meine Votze waren bereit für ihn, es fühlte sich an als würde ein LKW durch meinen Unterleib fahren.

"Das gefällt dir Schlampe, oder?" hörte ich Frau Schubert sagen. Sie stand irgendwie neben dem Tisch, hielt meinen Kopf fest. "Gib es zu, dich macht es geil wenn dein Meister dich fickt. Gefällt es dir wie sein großer geiler Schwanz durch deine Votze pflügt? Ich wette dir gefällt das. Soll der Meister dich dick ficken, soll er dir ein Baby in den Bauch ficken? Macht dich das geil?"

Herr Schubert stöhnte laut hinter mir auf, die Sätze seiner Frau hatten ihn zum Orgasmus gebracht und er spritze in mir ab. Sofort bekam ich Angst wirklich von ihm geschwängert worden zu sein, ich wollte sein Sperma sofort aus mir haben.

Erleichtert stellte ich fest das Herr Schubert sich zurück zog, doch für mich war es noch nicht zu Ende. Seine Frau griff meine Haare, zog mich vom Tisch.

"Sauber lecken!" befahl sie mir kurz und drückte mich zu seinem Schwanz. Sie brauchte mich nicht wirklich führen, wie in Trance ließ ich meine Zunge über ihn gleiten, leckte ihn ab. Ich sah Frau Schuberts erstaunten Blick nicht, ich konnte nicht sehen wie Herr Schubert zufrieden nickte, es war mir in diesem Moment egal. Ich leckte seinen Schwanz, nein, ich leckte den Schwanz meines Meisters, und alles was ich wollte war ihn zufrieden zu stellen.

An die nächsten Minuten kann ich nicht nicht mehr erinnern, ich weiß noch ich saß auf einem Stuhl, Herr und Frau Schubert redeten, sie redeten über mich, über was sie genau sprachen weiß ich nicht mehr. Frau Schubert gab mir meine Klamotten, also Shirt, Hose und Schuhe, meine Unterwäsche bekam ich nicht zurück. Sie packte meinen Arm, führte mich aus dem Büro, durch den Flur zum Fahrstuhl und drückte den Knopf.

"Der Meister meldet sich bei dir" sagte sie nachdem sich die Tür geöffnet hatte und sie mich grob ihn die Kabine schob. Erst jetzt realisierte ich das ich nackt war, es war mir einen sehr sehr langen Moment egal, dann kam die brave Frau in mir zurück und ich zog mich schnell an.

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Anonymous
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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor 22 Tagen

Schwachsinn und krank …. Geh zum Arzt

AnonymousAnonymvor 25 Tagen

Aus meiner Sicht ist das absoluter Schwachsinn

AnonymousAnonymvor 28 Tagen

Du Schreibst genauso bescheuert wie diese sogenannte "Autorin" Moniquemausstuttgart.

Sie/Er hat inzwischen die Anonymen Kommentare gesperrt.

Damit zeigt Sie/Er das sie auf Kommentare von den Anonymen Usern nicht reagiert.

Was sich damit zeigt das diese sogenannte "Autorin" ein arrogantes selbstverliebtes Dreckstück sie in Wirklichkeit ist.

AnonymousAnonymvor 28 Tagen

Würde sagen, aber jetzt geht sie zur Polizei. Wenn nicht, schreib weiter, ich bin dann raus.

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