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SM Schlampe Cora 05 - Die Natursektschlampe?

Geschichte Info
Teil 5 von Cora der SM-Schlampe. Fortsetzung der Ausbildung.
6.1k Wörter
4.64
12.6k
6

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/29/2021
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Seit Wochen warte ich auf den einen Tag, den Tag an dem ich meinen Herrn wieder sehe und ich endlich wieder richtig hart gefickt und benutzt werde. Seit dem letzten Treffen sind gut 7 Wochen vergangen. Mein Herr und ich schreiben täglich. Ich habe das Gefühl so langsam werde ich eine, nein seine, echt Sklavin.

Wir erzählen uns kleine Geschichten, tauschen unsere Fantasien aus, in denen es oft auch um Gangbang oder eine zweite Sklavin geht. Irgendwie muss man ja die Zeit totschlagen. Mit seiner Erlaubnis durfte ich mich zum Glück, wenn du das liest, danke dafür Herr, sehr oft selbst befriedigen und von unseren nächsten Treffen träumen.

Eigentlich sollte das alles nur eine Erfahrung werden, aber an irgendeinem Punkt habe ich den Ausstieg verpasst und nun treibe ich weiter von Treffen zu Treffen, von unglaublicher Geilheit zu Sehnsucht. Mein Kopf sagt mir nach diesem Mal ist Schluss und so langsam lache ich selbst bei dem Gedanken. Dieser Mann muss nur sagen komm und ich renne und das ist auch gut so.

Nun ist der Tag da, mein Herr sagt komm. Die Vorbereitungen lassen die letzten Tage immer wie im Flug vergehen. Für dieses Treffen habe ich kaum neue Sachen besorgt und ja vielleicht sogar ein bisschen Sorge was ist, wenn der Reiz weg ist, wird es langweilig?

Zu den „normalen" Sachen, wie Handschellen, Seile, Vibratoren, Gerte und Paddle, Nylons sind eine abwaschbare Unterlage, ein Napf, ein Trichter und ein Schlauch gekommen. Die Unterlage, der Trichter und der Schlauch machen mich nervös. Ja ich hatte meine ersten richtigen Natursekt-Erfahrungen jetzt schon und es war nicht nur nicht schlimm, sondern auch ein bisschen, ok streicht das bisschen, es war geil. Aber so eine Plane und ein paar Requisiten lassen mein blödes Hirn durchdrehen.

Genauso wie der Napf. Schon allein der Einkauf war mir tatsächlich etwas peinlich. Ich habe ihn ja nicht für ein Haustier, sondern für mich gekauft. Auch wenn das keiner weiß. Mein Kopfkino dabei hat mich so nass werden lassen. Was wird er nur damit machen? Wird es mir gefallen? Das ist ja schon auch wieder eine Steigerung der Demütigung...

Während der Bahnfahrt kommt die altbekannte Nervosität zurück und ja, auch das Kribbeln im Bauch und meiner Fotze. Standesgemäß in Nylons, einem kurzen Rock und einem Pulli, natürlich ohne Unterwäsche aber einem Plug im Arsch komme ich meinem Herrn mit jeder Minute näher. Ich gönne mir einen Piccolo um mich zu beruhigen und versinke ganz in meinen Gedanken.

Noch einmal Umsteigen dann bin ich endlich da. Ich mache mich nochmal so gut es geht frisch und lenke mich mit Spielen und ein paar Chats auf meinem Handy ab. Ich nehme meine Taschen und steige aus. Einmal durchatmen und natürlich er wartet am letzten Parkplatz auf mich. Am liebsten würde ich alles fallen lassen und zu ihm rennen.

Ich gehe lächelnd auf ihn zu und versinke kurz danach in seinen Armen. Er flüstert mir ins Ohr:

„Jetzt gehörst du wieder mir Schlampe."

Es kribbelt überall und ich sehe ihm tief in die Augen. Noch ein intensiver Kuss und ich bin richtig angekommen als er mir in mein Maul spuckt und mich seine Spucke schlucken lässt. Kurz noch 2 Finger in meine Fotze. Gott ich bin so nass ich spüre den Saft schon an meinen Oberschenkeln.

Er drückt mir seine Finger hart in mein Maul und ich lecke genüsslich saugend meinen ganzen Fotzenschleim von seinen Fingern. Fuck ich habe ihn wirklich vermisst. Wir rauchen noch eine Zigarette, während er mit seiner freien Hand meine Nippel quetscht und meine Titten knetet. Wir wollen nicht länger warten.

Er packt meine Taschen ins Auto, ich lege mein Handtuch auf den Beifahrersitz und wir fahren ins Hotel. Ich erzähle irgendwelche Belanglosigkeiten, bis er mir die Titten quetscht und mir die Nippel zwirbelt. Ich darf dabei meine Klit zum Orgasmus reiben und habe auch schon gleich meinen ersten Abgang. Er weiß einfach was ich brauche.

Dann fährt er schon auf den Parkplatz, Haare und Kleidung in Ordnung bringen, tief durchatmen und auf zum Check-In. Ein kurzes Gespräch über die letzten Wochen und das Wetter und ich merke schon, wie mein Herr unruhig wird. Da will wohl jemand ficken. Im Aufzug angekommen bekomme ich meine erste Ohrfeige, jaaaa ich habe an der Rezeption extra ein bisschen getrödelt, er hat ja recht. Aber ich liebe seine Ohrfeigen.

Ich gehe auf mein Zimmer und mache mich frisch, Arsch reinigen, Plug wieder rein, Spielsachen packen und dann im Bademantel mit den ganzen Sachen zu ihm. Nochmal tief einatmen, ein dickes Grinsen macht sich auf meinem Gesicht breit und dann klopfe ich an. Die Tür geht auf. Er lächelt mich wissend an. Ich lege den Bademantel ab, stelle die Tasche mit den Sachen hin und gehe auf die Knie.

Von unten schaue ich ihm direkt in die Augen.

„Schlampe jetzt darfst du endlich wieder meinen Schwanz ins Maul nehmen", sagt er und packt seinen Schwanz aus.

Meine Augen leuchten und mein Maul geht automatisch auf. Ich lecke ihm über seinen steifen Schwanz, kümmere mich ausgiebig um seine Eier um dann seinen Schwanz tief in meinem Maul zu versenken.

„Na du kleine geile Sau, bist wieder durch halb Deutschland gefahren nur um dich von mir ficken zu lassen? Du läufige Sau."

„Ja Herr. Ja bitte fick mich Herr."

Er nimmt mir seinen Schwanz aus dem Maul und spuckt mir nochmal in die Fresse. Ich warte auf Anweisung. Er schaut in mein Maul, drückt mir seine Finger rein und erkundet mein gieriges Fickmaul, zieht mich anschließend an den Haaren nach oben. Titten kurz kneten, bis ich laut aufstöhnen muss. Nippel quetschen bis ein gequältes „Fuck, danke Herr" zu hören ist.

„Beine weiter auseinander Schlampe."

Er inspiziert meine Fotze und sieht natürlich das die schon wieder tropfnass ist.

„Gott du bist echt eine läufige, dauernasse Fotze. Umdrehen Schlampe und die Arschbacken auseinanderziehen."

Er zieht den Plug mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Arsch und drückt ihn mir direkt in mein Maul. Das hat er gerne, so halt ich wenigstens Mal die Fresse. Ich ziehen meine Arschbacken weiter auseinander und er beginnt mein Arschloch zu inspizieren. Ich spüre, wie er anfängt zu lecken, oh ich liebe das. Es kribbelt überall und ich will jetzt endlich seinen Schwanz in meinem Arsch spüren.

Kurze Zeit später tut er mir den Gefallen. Er zieht mich an den Haaren zum Bett.

„Schlampe, soll ich dich jetzt ficken?"

„Ja Herr, ja bitte fick mich, reiß mir meinen Arsch auf, bitte Herr, bitte."

Ich stehe vor dem Bett, stütze mich mit den Armen auf dem Bett ab und er setzt seinen göttlichen Schwanz an mein Arschloch an. Ich spüre den Druck und dieses endlosgeile Gefühl als er endlich in mich eindringt. Ganz kurze Pause und ein harter Stoß, bis er seinen Schwanz komplett in meinem Darm versenkt hat. Ich gebe kurz nach nur um mich ihm dann bis zum letzten Millimeter entgegenzudrücken.

„Oh fuck ist das geil Herr."

Er wartet kurz, genießt den Moment und fängt dann an mich erbarmungslos und hart aufzuspießen. Schnelle harte Stöße immer bis zum Anschlag in meinen Arsch rein. Nach ein paar Stößen kann ich voll mitgehen und es so richtig genießen. Er nimmt meine Haare und zieht meinen Kopf zurück als ich das erste Mal komme. Er hat kein Erbarmen und fickt mich hart weiter, bis ich zuckend den nächsten Abgang habe.

„Scheiße ja, Herr, fick mich, fick mich bitte weiter."

Ich bin voll im Modus und vergesse jede Scham, alle Hemmungen. Er erfüllt meinen Wunsch und hämmert seinen harten Schwanz weiter tief in meinen Arsch. Er zieht an meinen Haaren und fickt mich wie ein Tier weiter zu meinem nächsten Orgasmus. Ich sacke zusammen und er stößt noch ein paar Mal seinen Schwanz in mich, bis er ihn dann aus meinem Arsch zieht.

Das ist mein Zeichen. Ich drehe mich um, gehe wieder auf die Knie und fange an meinen Arschschleim von seinem Schwanz und seinen Eiern zu lecken. So richtig bewusst hat mir das auch erst mein Herr gemacht. Ja klar habe ich vorher auch schon nach einem Arschfick nochmal geblasen, aber vor lauter Geilheit war mit gar nicht bewusst was ich da genau tue. Das ist jetzt anders und ich genieße es. Dieses verruchte, das versaute.

„Na Schlampe, darfst endlich wieder deinen Arschschleim auflecken, schön gründlich sauber machen. Das gefällt dir Sau doch."

„Hmmmm ja Herr, danke."

Ich lecke und sauge, fange an seinen Schwanz so gut es geht in meinem Maul zu versenken, schaue ihn zwischendurch mit großen Augen an und frage ihn:

„Herr darf ich bitte dein Sperma schlucken?"

Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und wichst ihn ein bisschen, drückt ihn mir dann wieder ins Maul und fickt meinen Kopf. Ich merke, wie sein Schwanz langsam anfängt zu zucken und durfte auch schon den ein oder anderen Tropfen kosten. Jetzt dauert es nicht mehr lange.

„Schlampe Maul auf."

Und schon spritzt er mir in mein Maul und drückt meinen Kopf heftig ganz tief auf seinen Schwanz. Sein Schwanz hört gar nicht mehr auf zu zucken und spritzt mir Schub und Schub den geilen Saft in mein Maul. Ich versuche nichts davon zu schlucken oder zu verlieren und nebenbei trotzdem Luft zu bekommen. Als er seinen Schwanz aus meinem Maul zieht, natürlich versuche ich da schon die letzten Tropfen in mein Maul zu bekommen, zeige ich ihm seine Ladung Sperma in meinem Maul.

„Sehr sehr geil Schlampe. Du darfst schlucken."

Ich zeige mein leeres Maul und bedanke mich artig. Sofort lecke ich seinen blitzblanken Schwanz noch sauber, sicher ist sicher und außerdem kann ich gar nicht anders ich liebe diesen Schwanz einfach.

Ich dachte jetzt gehen wir eine rauchen aber falsch gedacht, naja vielleicht ist denken auch nicht meine Stärke. Er zieht mich an den Haaren ins Bad, lässt mich die Nylons ausziehen und setzt mich in die Dusche. In meinem Kopf brennen die Sicherungen durch. Fuck wie wird es dieses Mal schmecken, hat er auch genug getrunken. Alles halb so wild, er zielt mit seinem Schwanz auf meine Titten und pisst mir über Titten und Fotze. Ich mache die Augen zu und genieße tatsächlich wie die warme Flüssigkeit über meinen Körper läuft.

Jegliche Sorge umsonst, ich lecke lächelnd die letzten zwei Tropfen von seinem Schwanz und bedanke mich bei meinem Herrn. Ich bin ihm in diesem Moment unendlich dankbar das er genau weiß wann er wie weit gehen kann. Ich darf mich duschen.

In der Zwischenzeit schenkt er uns je ein Glas Wein ein und erwartet mich auf der Terrasse mit einer Zigarette. Ich kann euch sagen langweilig? Nein auf keinen Fall. Der Reiz weg? Niemals. Es wird mir jedem Mal nur reizvoller und „schlimmer". Dieses schier unendliche Vertrauen das sich da gerade zwischen uns entwickelt.

Wir sitzen auf der Terrasse, ich im Bademantel er in lockeren Klamotten, trinken ein Glas Wein und rauchen eine Zigarette. Ich grinse ihn an und frage:

„Na hast du mich vermisst? Herr"

„Nur deine Löcher Schlampe."

„Ja ja, wers glaubt Herr", sage ich und merke wie mir mein Gesicht dabei entgleist. Oh, fuck er hasst ja ja. Er schaut mich wissend an und sagt nur:

„Ja ja? Schlampe. Kaum habe ich dich gefickt und du hattest ein paar Orgasmen wirst du schon wieder übermütig."

Ich antworte mit einem demütigem „Jaaaaa entschuldige bitte Herr."

Wir quatschen noch etwas und können unser Glück beide kaum fassen. Es liegen noch drei großartige Tage voller, Sex, Benutzung, Züchtigung und Demütigung vor uns.

Nach einer weiteren Zigarette gehen wir wieder ins Zimmer. Wie selbstverständlich ziehen wir uns beide aus und legen uns ins Bett. Er nimmt sich sein Tablett und sucht einen heißen Porno mit zwei Schlampen und einigen Männern. Ich lecke seinen Schwanz und seine Eier und er genießt den Porno. Ab und an zeigt er mir ein paar Stellen in dem Porno, während ich weiter seinen Schwanz lecke und an seiner Eichel sauge.

Ich merke, wie sein Schwanz wieder hart wird und nehme ihn komplett in mein Maul. Ich liebe es, wenn er immer größer und mein Maul zu klein für seinen perfekten Prügel wird. Das war wohl nicht meine beste Idee. Er lässt sich noch etwas blasen bis es das Tablett weg legt und versucht seinen Schwanz in meinen Hals zu drücken. Das funktioniert leider nicht so gut wie erhofft und ja ich habe geübt. Immer wieder drückt er seinen Schwanz brutal in meinen Hals und ich muss schnell würgen.

Er dreht mich auf dem Rücken liegend mit dem Kopf über die Bettkante, aber auch das klappt nur ein wenig besser. Er kommt relativ leicht in meinen Hals aber jeder Versuch meinen Hals länger zu ficken endet in würgen, tränenden Augen und einem flehenden Blick. Ich darf mich umdrehen und erwarte mit gespreizten Arschbacken in Doggy-Position seinen Schwanz. Ein paar Schläge auf meinen Arsch und dann spüre ich seinen Schwanz wieder an meinem Arsch.

Er dringt in meinen Darm ein und fickt mich hart. Zieht mich wieder nach oben und hält mich dieses Mal mit seinen Fingern in meinem Maul und abwechselnd um meinen Hals in Position, während sein Prügel immer wieder in meinen Darm hämmert. Ich liebe das Gefühl, hart aufgespießt zu werden, so ausgefüllt, diese Mischung aus leichtem Schmerz und diesem unendlich geilen Gefühl. Nach einer ganzen Weile zieht er sich aus mir zurück.

Ich lecke meinen Arschschleim von seinem Schwanz während er wieder seinen Porno anschaut.

„Schlampe aufsitzen, Reitstunde."

Ich setze mich auf ihn und drücke mir seinen Schwanz in meine überflutete Fotze. Ich fange an ihn zu reiten, immer schön ganz tief rein und wieder raus. Er bestimmt das Tempo durch anhaltende Ohrfeigen und bringt mich damit ganz schnell über die Klippe. Diese Mischung aus Schmerz, Willkür und seinem geilen Schwanz in meiner Fotze ist eine Garantie für einen Orgasmus. Nach einer kurzen Pause motiviert er mich mit Schlägen auf den Arsch das Tempo zu halten.

Ein Orgasmus jagt den nächsten, bis ich auf ihm zusammensacke.

„Los Schlampe, noch einmal. Habe ich gesagt du darfst aufhören?"

Eine harte Ohrfeige unterstreicht seine Worte und ich fange an mich wieder zu bewegen. Meine Fotze tropft nur noch und als er meine Titten hart knetet und an meinen Nippeln zieht komme ich nochmal mit einer Wucht das ich kurz befürchte ich könnte das Bewusstsein verlieren. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und er fragt mich, ob alles ok sei.

„Herr darf ich bitte absitzen?"

„Natürlich Schlampe."

„Fuck danke Herr das war wirklich übelst geil", sage ich grinsend.

Sofort fange ich an seinen Schwanz mit meiner Zunge zu säubern und dieses Mal gibt es ordentlich zu tun. Meine Fotze hat alles eingeschleimt, seine Eier, seinen Bauch, seinen Schwanz. Ich lecke alles gewissenhaft sauber und kann einfach nicht aufhören. Sofort habe ich wieder saugend seine Eichel in meinem Fickmaul.

„Herr? Meinst du ich könnte vielleicht bitte nochmal dein Sperma bekommen?"

„Aber natürlich Schlampe", sagt er und zieht mich an den Haaren auf die Knie und auf den Boden.

Ich sauge noch etwa an seiner Eichel und spiele mit meiner Zunge an seinem Schwanz. Immer schön lecken und saugen, das liebt er und schon merke ich das leichte zucken. Hmmmmm gleich ist es so weit. Er zieht seinen Schwanz aus meinem Maul und sagt:

„Maul auf Schlampe."

Er wichst noch kurz seinen Schwanz und verteilt mir seine komplette Ladung in meiner Fresse und ein bisschen was landet tatsächlich in meinem offenen Maul.

„Bleib so du keine dreckige Hure", sagt er und holt sein Handy, um ein paar Bilder zu machen.

Ich lecke mit meiner Zunge alles auf wo ich hin komme, und er schiebt mir den Rest mit seinen Fingern in mein Maul. Dann darf ich die zweite Ladung Sperma des Tages schlucken. Stolz zeige ich mein leeres Maul und beginne sofort seinen Schwanz zu säubern.

Wir legen uns wieder ins Bett. Ich kuschle mich an seine Brust und in seine Arme. Wir reden etwas darüber was für ein Zufall unser Kennenlernen doch war und das ich ihn ja nie Treffen wollte und wie geil das ist was sich in dieser kurzen Zeit entwickelt hat. Ein Blick auf die Uhr verrät es ist schon fast Zeit fürs Abendessen. Wir genießen noch kurz den Moment und machen uns dann fertig.

Ich trage eine bequeme Jeans und meinen schwarzen Lieblingspulli. Im Aufzug handle ich mir wieder eine Ohrfeige wegen des BHs ein den ich trage, die ich mit einem frechen Grinsen gerne annehme. Ich halt ihm meine Wange hin und frage noch frech:

„Wars das schon? Herr"

Er lacht und meint nur:

„Gott steh mir bei, ich kann sie doch nicht nur noch schlagen."

Wir lachen beide und treffen uns mit einem bekannten zum Abendessen.

Wir haben alle viel zu erzählen, haben uns ja 7 Wochen nicht gesehen. Wir lachen viel und es kommen nach dem zweiten Bier auch Geschichten aus alten Zeiten auf den Tisch. Ich genieße die lockere Atmosphäre sehr und die zwei Herren erzählen etwas aus dem Nähkästchen von diversen Männerbanden und mir schießt es sofort in den Kopf. Fuck sein Kumpel ist echt locker drauf... Ob mein Herr seine „Drohung" wahr macht. Ich versuche nicht mehr dran zu denken aber so wie er mich angrinst weiß er genau was ich denke. Er liest mich wie ein offenes Buch. Puh.

Wir verabschieden uns dann und gehen zurück aufs Zimmer. Im Aufzug bekommen meine Titten eine kurze Massage, trotz BH und ich bekomme noch etwas Zeit, um mich frisch zu machen. Alles schön säubern, neue Nylons an und im Bademantel wieder zu ihm. Ich klopfe, ohne nachzudenken und glücklich an seine Tür. Er öffnet mir die Tür und wir gehen erstmal mit einem Glas Wein auf den Balkon.

„Herr? Machst du das wirklich? Also das mit deinem Kumpel?"

„Und wenn? Du tust was ich dir sage, Schlampe. Wenn ich will, biete ich ihm an mit uns in die Sauna zu kommen und wenn er das macht dann hast du seinen Schwanz zu blasen. Verstanden Schlampe?"

„Ja Herr."

Sowas habe ich noch nie gemacht, aber das ist wohl meine Zukunft. Ich bin schon so oft über meinen Schatten gesprungen und habe es nie bereut. Außerdem muss ich zugeben macht es mich schon an. Er bestimmt über mich, behandelt mich wie ein Stück Fickfleisch das, ohne mit der Wimper zu zucken den Schwanz seines Kumpels leersaugt, nur weil er das will. Damit ist der Gedanke auch erstmal wieder auf die Seite geschoben. Wir quatschen noch etwas und trinken unsern Wein.

„Schlampe ich muss pissen, ab ins Bad."

„Natürlich Herr" sage ich, während ich den Bademantel und die Nylons ausziehe und auf allen vieren ins Bad krabble.

Ich knie mich mit geöffneten Beinen in die Dusche und strecke ihm meine Titten entgegen in der Hoffnung er gibt sich damit zufrieden. Aber auch das durchschaut er sofort und sagt sofort:

„Maul auf Schlampe."

Ich gehorche, kurz konzentrieren, immer durch die Nase atmen und Augen zumachen. Es dauert nicht lange und er pisst mir direkt in mein Maul. Wir haben in letzter Zeit viele Pornos geschaut und ich habe einiges gelernt dabei. Also erstmal Zunge unten lassen und dann langsam nach oben nehmen so läuft mehr und mehr von der Pisse seitlich aus dem Maul raus. Ich hoffe nur er merkt das nicht sofort, das könnte teuer werden.

Er genießt das gerade so das er meine Täuschungsversuche wirklich nicht mitbekommt oder nicht mitbekommen will. Also schlucke ich nach Aufforderung nur einen kleinen Schluck, weil auch da kann man nochmal ordentlich aus dem Maul laufen lassen und es schmeckt gar nicht mal so schlimm wie ich es erwartet hatte. Also mache ich, wie es eine brave Sklavin machen würde, mein Maul sofort wieder auf. Meine Taktik funktioniert auch die nächsten Male noch hervorragend und ich schlucke ein paar Mal seine Pisse und fange an es zu genießen.

Das letzte bisschen lässt er wieder über meine Titten laufen und ich lecke brav seinen Schwanz und seine Finger sauber. Nachdem ich duschen war erwartet er mich mit Wein im Bett. Wir schauen uns gemeinsam einen Porno an. Die hat es wirklich drauf, da werde ich immer neidisch, schluckt Natursekt ohne schummeln und kann sich unendlich lange in den Hals ficken lassen. Aber mein Herr ist auch so stolz auf mich und das macht mich glücklich und zufrieden.

Ich kann nicht anders und finde meine Hand schon wieder an seinem Schwanz. Wir schauen noch ein bisschen der geilen Sau auf dem Tablett zu, bevor ich wieder seinen Prügel in mein Maul nehmen darf. Wieder das volle Programm, noch ein kleiner Fick zwischendurch, sauber lecken, blasen, Reitstunde, diesmal im Arsch, wieder sauber lecken und nochmal blasen um endlich noch meinen Nachtisch, die dritte Ladung Sperma zu bekommen.

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