SM Schlampe Cora 05 - Die Natursektschlampe?

Natürlich alles wieder schön sauber lecken und dann noch eine Zigarette, ein bisschen Wein und in seinen Armen einschlafen. So gut wie diese Nacht habe ich schon ewig nicht mehr geschlafen.

Am nächsten Morgen werde ich mit 2 Fingern in meiner Fotze geweckt. Es ist unglaublich nicht mal beim Schlafen ist die kleine Verrätersau trocken. Er steckt die Finger in mein Maul und lecke alles noch etwas benommen ab, während er mir seinen Schwanz in die Fotze steckt. Er fickt mich und gönnt mir meinen ersten Orgasmus des Tages. In dem Punkt ist er wirklich großzügig. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Fotze und setzt ihn an meinem Arsch an. So gut geschmiert überwindet er ohne Probleme den Widerstand. Ein paar Stöße dann hält er inne.

Ich frage mich kurz was das soll und bin mit einem Schlag hellwach. Oh nein bitte. Das macht er doch jetzt nicht wirklich und ich merke schon wie er anfängt Druck aufzubauen. Und schon spüre ich wie sich mein Darm füllt. Er macht kurz Pause, um mir dann weiter in den Arsch zu pissen. Es fühlt sich an als wäre sein Sekt schon in meinem Bauch angekommen. Dieses Hemmungslos versaute macht mich echt an und ich entspanne mich einfach weiter.

Als er fertig ist habe ich das Gefühl ich müsste bald platzen. Ich setzte meine Hand an meinem Arsch an und stopfe mir direkt zwei Finger in den Arsch als er seinen Schwanz rauszieht. Das ist auch immer herrlich erniedrigend, mit vollgepisstem Arsch, zwei Fingern als Stöpsel irgendwie ohne Unfälle ins Bad zu kommen. Ach ja, und dann natürlich die Türe dabei noch offenlassen. Aber auch daran werde ich mich wohl noch gewöhnen.

Wir machen uns fertig zum Frühstücken und Genießen erstmal einen Kaffee und eine Zigarette. Das war schon mal wieder ein gelungener Start in den Tag. Wir quatschen kurz über unsere Pläne. Gegen Mittag sind wir zum Sport verabredet und lassen unseren Auftakt Revue passieren. Ich ärgere ihn etwas, weil er mich gestern trotz einiger Frechheiten kein einziges Mal richtig gezüchtigt hat, mal abgesehen von den unzähligen Ohrfeigen und er grinst mich nur wissend an.

Der Vormittag verläuft ganz ruhig. Frisch machen. Ein bisschen blasen und ficken und natürlich einige Orgasmen für mich und mein zweites Frühstück in Form von Sperma wieder direkt aus meiner Fresse. Das scheint ihm zu gefallen, schön mein Gesicht vollzuspritzen. Ich finde es auf jeden Fall geil.

Wir gehen gemeinsam zum Sport und trainieren gut zwei Stunden. Er gibt sich echt Mühe und versucht meine Technik zu verbessern, aber bei sowas bin ich einfach etwas langsam vor allem nach so Fickexzessen. Ich tue was ich kann und am Ende sind doch alle zufrieden. Ich erwische mich dabei wie meine Gedanken immer wieder abschweifen, wie es denn wohl wäre seinen Kumpel zu blasen. Macht es mir vielleicht sogar Spaß? Fühle ich mich am Ende benutzt und dreckig oder bin ich vielleicht sogar stolz?

Wir trinken noch einen Kaffee und ich hole den Kuchen den ich gebacken und mitgebracht habe. Wir reden über das Training und schauen uns noch ein paar Technikvideos an. Ich überlege, ob ich vielleicht nicht doch wieder voll mit Sport anfangen sollte, meinem Körper würde es auf jeden Fall nicht schaden. Wir verabschieden uns kurz Zeit später bis zum Abendessen. Ich bekam wieder Zeit mich zu duschen und frisch zu machen, die mein Herr nutzte, um ein bisschen was vorzubereiten.

Ich gehe also wieder auf sein Zimmer, frisch und standesgemäß gekleidet. Schon beim Eintreten sehe ich ein Seil, Paddle, Gerte und die Vibratoren auf dem Bett liegen.

„So kleine Schlampe. Du meinst du kommst ohne Züchtigung davon? War da jemand etwas vorlaut und frech?"

Es folgen sofort zwei harte Ohrfeigen.

„Fotze ich habe dich was gefragt."

„Ja Herr, ich war vorlaut und frech, entschuldige."

„Das bringt dir jetzt auch nichts mir Schlampe. Ich zeig dir jetzt deinen Platz."

„Ja bitte Herr zeig mir meinen Platz und züchtige mich."

Position vor dem Bett, Arsch raus und er fängt sofort an mit seiner Hand 10 Schläge auf meinen Arsch zu verteilen. Ich zähle mit und hoffe das beste aber naja ich habe es ja wirklich verdient und meine Fotze glänzt auch schon wieder verdächtig. Er legt mir die Augenbinde an und nimmt seinen Gürtel, mit dem dann 20 Schläge folgen.

„Na Schlampe bist du jetzt wieder brav?"

„Ja Herr auf jeden Fall", sage ich bevor er mit dem Paddle nochmal 20 Schläge, die natürlich auch gezählt werden auf meinem Arsch verteilt.

Ich höre das Zischen in der Luft, fuck die Gerte, oh Gott ich hasse die Gerte. Ich ziehe die Luft ein und zische jammernd „eins Herr". Auch da werden es nochmal 10 Hiebe. Ich verfluche mich für meine Frechheiten weiß aber, dass ich es einfach nicht lassen kann. Für den Moment bin ich auf jeden Fall sehr demütig.

„Schlampe reicht das oder brauchst du noch mehr?"

„Nein bitte nicht mehr Herr. Bitte."

Er nimmt den rosa Vibrator und fickt damit erst meine Fotze und dann auch richtig hart meinen Arsch. Ich versuche mich zu entspannen und es zu genießen es fällt mir aber echt schwer. Das Ding ist riesig und mein Herr zeigt keine Gnade. Als er aufhört lässt er ihn in meinem Arsch stecken und holt eine Rolle Tape. Damit fixiert er den Vibrator in meinem Arsch.

Er nimmt sich die Handschellen und fixiert meine Hände hinter meinem Rücken. Meine Fotze tropft schon vor Vorfreude. Ich liebe es fixiert gefickt zu werden. Ich soll mich nach vorne beugen. Er nimmt das Seil und bindet mir meine Titten straff ab. Oh Gott, es wird immer geiler, in meinem Kopf hat das Kino schon voll angefangen. Er zieht mich an den Haaren in eine Richtung. Lässt mich kurz warten. Ich höre wie eine Tür aufgeschoben wird.

Nein! Nicht sein fucking ernst. Er hat es ja schon angedroht, aber er wird mich doch jetzt nicht so in den Schrank sperren. Oh doch, wird er. So sitze ich mit Augenbinde, abgebunden Titten, gefesselten Händen, Vibrator im Arsch und tropfender und bettelnder Fotze im Kleiderschrank. Keine Ahnung wie lange ich da drin war. Aber ich habe den TV gehört, die Tür als er zum Rauchen ist, die Badtür...

Irgendwann kommt er wieder und zieht mich an den Haaren aus dem Schrank. Er nimmt mir die Augenbinde ab und das erste was ich sehe ist sein göttlicher Schwanz. Ich fange ungeschickt an seinen Schwanz zu lecken. Er hat schon wieder das Handy in der Hand und macht auch davon ein paar Bilder. Er hilft mir etwas und fickt mein Maul drückt meinen Kopf hart auf seinen Schwanz. Ich mag es so benutzt zu werden. Meine Fotze fängt wieder an zu tropfen.

Er dreht mich wieder mit dem Arsch zu sich und fickt mich hart zu ein, zwei, drei Orgasmen. Die hatte ich jetzt aber auch dringend nötig. Zwischendurch ein kleiner Porno, ein bisschen blasen, saugen und lecken, noch eine Runde ficken, wieder blasen und ich bekomme endlich noch eine Ladung Sperma von ihm. Dieses Mal wieder direkt in mein Maul. Während er abspritzt, drückt er mein Maul wieder hart auf seinen Schwanz und spritzt mir die Hälfte der Ladung direkt in den Hals. Ich zeige ihm dann das was noch übrig ist und darf den Rest schlucken.

Einmal noch ordentlich und unbeholfen mit gefesselten Armen sauber lecken und dann befreit er mich von den Handschellen und dem Seil um die Titten. Fuck, ich merke das Blut in die abgebundenen Bälle fließen und den herrlichen Schmerz dabei.

Den Vibrator habe ich schon verloren als er mich gefickt hat. Das war auch so unendlich geil. Das war mir gar nicht so richtig bewusst, aber es muss ein Sandwich mit Vibrator im Arsch und meinem absoluten Lieblingsschwanz in meiner Fotze gewesen sein. Deswegen hat mir das so ordentlich den Rest gegeben. Nach einer Zigarette schlafe ich in seinen Armen ein.

Als ich aufwache spielt mein Herr schon wieder an meiner Klit und meiner Fotze rum. Ja ist ja auch sein gutes Recht und ich müsste lügen würde ich sagen ich fände es nicht geil. Ich bleibe also liegen und mache meine Beine schön breit, sodass er besser an meine Fotze kommt. Er verwöhnt meine Klit und schenkt mir noch einen Orgasmus. Dabei werde ich immer so richtig richtig nass. Das bringt ihn wohl auf eine Idee.

Er fängt an mit zwei Fingern in meiner Fotze, nimmt schnell den dritten und den vierten Finger dazu und fickt mich richtig durch. Ich genieße seine Zuwendung als er den letzten Finger in meine Fotze steckt. Oh, Fuck ist das geil. Er erhöht stetig den Druck und ich merke den Dehnungsschmerz versuche aber trotzdem locker zu bleiben. Es dauert eine ganze Weile, bis er seine komplette Hand in meiner Fotze versenkt hat. Er macht eine kurze Pause und ich versuche locker zu lassen und zu atmen.

Er macht mit seiner Hand eine Faust und bewegt sie in meiner Fotze. Fuck, fuck, fuuuuuck sowas habe ich noch nie gefühlt. Auf der einen Seite so geil und auf der anderen so angespannt und ausgefüllt. Ich habe das Gefühl er zerstört mich mit jeder Bewegung ein bisschen mehr und rase gleichzeitig auf einen üblen Orgasmus zu. Als meine Fotze unkontrolliert anfängt zu zucken hält er inne und zieht danach seine Hand aus meiner Fotze, die jetzt weit aufgefickt und offen daliegt.

Ich komme erstmal wieder zu mir und versuche gleichmäßig zu atmen. Natürlich darf ich auch jetzt den ganzen Schleim von seiner Hand lecken und ich bedanke mich für das einmalige Erlebnis. Nach einem Glas Wein, das ich jetzt wirklich verdient habe obwohl ich ja nur faul rumgelegen bin und einer Zigarette bin ich so langsam wieder bei mir. Wir albern noch ein wenig rum ich frage ihn, ob er mich loswerden will weil er das auch einfach sagen könnte und mich dazu nicht zerstören müsste. Wir lachen beide und er erzählt mir noch eine Geschichte über ein Denkmal ganz in der Nähe.

Ich höre ihm einfach gerne dazu da ist es ganz egal was er mir erzählt, ob Denkmal, Blödsinn oder Geschichten, die er mal erlebt hat. Wir legen uns wieder ins Bett. Ich lecke ihm noch ein bisschen sein Arschloch, seinen Schwanz und seine Eier, bis es Zeit für Abendessen ist. Wir essen wieder mir seinem Kumpel. Er bittet noch darum die Sauna für uns anzumachen und schon geht mein Kopfkino bezüglich seines Kumpels wieder los. Ich versuche mich zu beruhigen. Ich tue sowieso was er sagt.

Wir unterhalten uns nett und trinken noch zwei Bier. Als wir im Aufzug sind schau ich ihn an.

„Was ist denn jetzt schon wieder Schlampe?"

„Das weißt du genau Herr!"

„Oh wird da schon wieder jemand aufmüpfig?"

„Nein wirklich nicht, entschuldige Herr, aber dein Kumpel?"

„Keine Angst Schlampe ich habe ihn nicht gefragt, nicht heute."

„Danke Herr."

Wir holen unsere Handtücher und Bademäntel und gehen in die Sauna. Oh, das tut so gut und ich kann mich richtig entspannen. Er fingert meine Fotze ein bisschen und erzählt mir noch die ein oder andere Geschichte. Nach dem Zweiten Saunagang gehen wir zusammen auf sein Zimmer. Ich darf sofort in die Dusche und bekomme, natürlich wieder mit etwas schummeln aber schon weniger, meine Ladung Sekt, die ich langsam echt gerne schlucke. Wir duschen uns noch ab haben noch einen schönen langen gute Nacht fick und ich bekomme noch ein Betthupferl in Form von einer großen Ladung Sperma von meinem Herrn.

Wir trinken noch etwas Wein und wundern uns beide was seine Eier so leisten können. Das was die in der kurzen Zeit an Sperma produzieren ist echt rekordverdächtig und das in dem alter, entschuldige bitte Herr 😉. Noch eine Zigarette, ein bisschen Wein, ein bisschen Schwanz lecken und dann gibt es wieder eine sehr erholsame Nacht in seinen Armen.

Der nächste Morgen fängt wieder mit einem Orgasmus an, daran könnte ich mich echt gewöhnen. Erst darf ich ein bisschen blasen, dann gab es einen guten Arschfick bevor wir gut gelaunt zum Frühstück gehen. Er bringt mir einen Orangensaft und Brötchen, ich hole ihm Joghurt und Obst, wir sind schon ein gutes Team und es sieht ein bisschen wie bei einem alten Ehepaar aus. Wir amüsieren uns köstlich darüber und scherzen noch ein bisschen mit Kosenamen wie, Schatz, Spatz und Hasi rum.

Bevor wir wieder zum Training gehen bekomme ich mein zweites Frühstück in Form von Sperma, auch daran könnte ich mich gewöhnen. Beim Sport bin ich zunehmend unkonzentriert was sicher auch an den anderen sportlichen Aktivitäten liegt, aber wir haben trotzdem eine Menge Spaß dabei. Danach noch eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen und mein Herr und ich verbringen den Nachmittag wieder im Bett und ich zumindest auch auf den Knien und in der Dusche. Einmal hat er mir auch noch den Arsch mit seiner Pisse aufgefüllt was wieder einen lustigen Lauf ins Bad zur Folge hatte.

Nach dem Abendessen haben wir wieder die Sauna reserviert und auch dieses Mal beschäftigt mich der mögliche Blowjob beim Essen. Im Aufzug sagt er mir er hätte ihm dieses Angebot nicht gemacht, aber ich kann damit rechnen das es irgendwann passiert. So haben wir auch diesen Abend entspannt in der Sauna verbracht. Bis kurz vor Schluss.

„Schlampe du erinnerst dich an den Porno, den wo die Schlampe durch einen Schlauch seine Pisse aus ihrem Arsch trink?"

„Ja natürlich Herr."

„Du gehst jetzt auf dein Zimmer und spülst deinen Arsch sehr sehr gründlich, bevor du zu mir kommst. Verstanden?"

„Ja Herr", bringe ich nur noch stotternd heraus.

Ich gehe also nervös auf mein Zimmer und spüle gefühlt 100x meinen Arsch, bevor ich mit weichen Knien in sein Zimmer gehe. Er hat die Plane schon auf dem Boden ausgebreitet und den Porno auf dem Tablett geladen. Ich lege mich kurz in seinen Arm und wir sehen uns gemeinsam an was wir gleich nachstellen werden. Oh fuck.

Ok ich lege mich auf die Plane die Füße an den Kopf zurück. So liege ich auf dem Rücken wie ein Käfer wobei mein Arsch der höchste Punkt dabei ist. Er steckt mir einen Trichter in meinen Arsch und fängt an zu pissen. In meinem Kopf dreht gerade alles durch. Ich kann sehen wie er in einen Trichter pisst der in meinem Arsch steckt und ich soll das ganze durch einen Schlauch da wieder raus saugen?

In dem Moment hatte ich wirklich kurz Zweifel an mir selbst. Bin ich wirklich so eine Tabulose, hemmungslose Drecksau geworden die bereit ist Pisse aus ihrem Arsch zu saufen? Meine Fotze tropft auf jeden Fall dabei und dieses Gefühl in mir ist unbeschreiblich. Ich mache einfach was mir gesagt wird und bewerte das dann einfach danach oder lass es meine Fotze bewerten.

Leider, oder zum Glück läuft seine Pisse dabei kaum in meinen Arsch und auch leichtes geruckel an dem Trichter bringt nicht viel. So trinke ich mit dem Schlauch nur den Trichter leer und darf dann in die Dusche, um noch mehr von seinem Sekt schlucken zu können. Dieses Mal fast ohne Bescheißen. Irgendwie war ich richtig froh den Sekt direkt aus der Quelle und nicht aus meinem Arsch zu bekommen.

Wir machen beide noch Ordnung und überlegen uns wie wir das das nächste Mal besser hinbekommen. Das macht ihn schon wieder so geil, dass es noch einen langen gute Nacht Fick mit einer immer noch ordentlichen Ladung Sperma gibt bevor wir noch rauchen und trinken. Leider ist es schon wieder der letzte Abend aber was wir alles erlebt haben und was wir gefickt haben, unglaublich. Es war mal wieder unendlich geil.

Nach meinem morgendlichen Orgasmus haben wir noch Zeit für ein Frühstück, dann leider schon packen und wieder ab nach Hause. Er kommt nochmal auf mein Zimmer und fickt mein Maul, oh zum Glück dachte schon mein zweites Frühstück fällt aus, aber auf meinen Herrn ist halt immer verlasse.

Er bringt mich noch zum Bahnhof wir verabschieden uns und haben beide einiges zu verarbeiten und viele geile Erinnerungen geschaffen. Wir sind uns sicher, das war nicht das letzte Mal.

Ich hoffe euch hat meine Geschichte gefallen. Ich freue mich über jeden Kommentar und jede Bewertung und vielleicht gibt es ja schon bald den nächsten Teil von Cora die mehr und mehr zur Natursekt-Sklavin wird.