Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

SM Schlampe Cora 04 - Ein Tabu fällt

Geschichte Info
Teil 4 und der Beginn der Natursektschlampe.
4.8k Wörter
4.62
16k
3

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/29/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mein Name ist Cora. Ich bin 33 Jahre alt und habe seit gut drei Monaten einen Herrn, meinen Herrn. Na gut, eigentlich hat mich mein Herr, als Sklavin habe ich ja gar keinen Besitz, mal abgesehen von den paar Spielzeugen, die auf dem Hotelzimmertisch immer aussehen wie die Auslage in einem Sexshop.

Es ist endlich wieder so weit, mein Herr nimmt sich Zeit für mich. Geplant sind wie schon beim vorletzten Treffen (Cora -- Wiedersehen) 3 Tage im Hotel. Wie schon in den vorherigen Teilen geschrieben ist mein Herr ein großer Fan von Natursekt, wahrscheinlich kommt diese Geschichte nicht ohne aus. Fan von Natursekt kann ich von mir leider nicht behaupten und das macht mich immer wieder nervös.

Ja, die ersten Schritte habe ich schon gemacht und nein, es war ganz und gar nicht schlimm. Anpissen ist sogar schön warm, was im Januar nach einer Zigarettenpause auf dem Balkon ja auch ganz angenehm sein kann. Und mal ein paar Tropfen, von seinem göttlichen Schwanz ablecken, ist auch total ok. Richtig geil ist es, dabei vor ihm zu knieen und ihm von unten in die Augen zu schauen. Man kann darin dann Stolz sehen, ja er ist stolz auf mich.

Die Vorbereitungen sind fast abgeschlossen, ich habe Kuchen gebacken, das bleibt einfach unser Ritual. Cheesecake Brownies, sehr sehr lecker. Die Spielsachen sind eingepackt und ich habe nach dem vergessenen Paddle (Cora -- 3h im SM-Hotel) alles mehrfach kontrolliert. Jedes Mal wurde meine kleiner Verräterfotze nur noch mehr nass. Und wenn ich dann an seine Worte denke: „Dieses Mal bist du richtig fällig, Schlampe.", macht mich das richtig geil.

Ich checke noch ein letztes Mal, ob wirklich alle Haare entfernt sind, setzte den Plug ein, ziehe meine Strapse, die Strümpfe und eine Jogginghose an, die ich in der Bahn noch gegen meinen Rock tauschen werde. Kein BH, aber das fällt bei dem Pulli und den langen offenen Haaren kaum auf. Dieses Mal bringt mich mein Nachbar zum Bahnhof, der wohl auch etwas auf mich steht. Ich steige nervös, aber voller Vorfreude in die Bahn. In gut 5h werde ich ihn endlich wieder sehen und dann bin ich so richtig fällig.

Mein Zug kommt an. Durchatmen. Die Beine wie Wackelpudding. Er wartet bereits auf mich, das bringt sofort ein Lächeln auf mein Gesicht. Aber ist das wirklich sein Ernst? Er parkt auf dem letzten Parkplatz. In meinem Kopf kommt sofort ein Wort -- Drecksack. Sofort ermahne ich mich: ´Vorsicht Cora, du weißt das gibt ihm die Erlaubnis in dein Maul zu pissen und dich in den Genuss seine Pisse schlucken zu dürfen.´

Sofort kommen wieder Zweifel auf, fuck ich kann doch keine Pisse schlucken sagt das Engelchen. Der Teufel schiebt das Engelchen auf die Seite und sagt mir ich solle doch einfach genießen und nicht so viel denken. Zum Glück stehe ich jetzt auch schon vor Ihm, meinem Herrn.

Er nimmt mich in seine starken Arme und das Engelchen ist weit und breit nicht mehr zu sehen. Ich bekomme einen Kuss und fühle mich so extrem wohl. Seine Finger gehen unter meinen Rock und werden von meiner nassen Fotze empfangen. Vor ein paar Monaten hätte ich mich dafür noch geschämt. Wie kann man nur so ein läufiges Ding sein? Jetzt bin ich stolz drauf seine dauergeile und dauernasse Schlampe zu sein.

Er fickt mit seinen Fingern meine Fotze an und sagt „mach die Beine breit, Fotze". Ich reagiere sofort und öffne meine Beine noch etwas. Mein Kopf liegt an seiner Brust und ich genieße die Zuwendung und seine Aufmerksamkeit. Bei ihm kann ich sein was ich bin.

Ein Ruck an meinen Haaren zieht mich aus meinen Gedanken. Er drückt mir sofort seine Finger ins Maul und ich schmecke meinen Fotzenschleim. Nachdem ich seine Finger sehr gründlich gesäubert habe, nimmt er meine Tasche und lädt sie in den Kofferraum. „Einsteigen Schlampe und vergiss das Handtuch nicht." Ich grinse ihn nur an zu mehr bin ich gerade nicht fähig. Ich nehme mein Handtuch aus der Handtasche und lege es auf den Ledersitz. Den Rock schiebe ich nach oben und öffne meine Beine so, dass meine blanke Fotze schön zugänglich ist.

Er fährt los, ich atme tief durch und versuche ein lockeres Gespräch zu beginnen. Meine Stimme zittert leicht, wie kann dieser Mann mich nur so aus der Bahn werfen? Er fängt an mit einer Hand meine Titten zu bearbeiten und zu kneten. Ich stöhne vor mich hin, mein Gott habe ich das vermisst. Endlich und das wieder 3 ganze Tage. Seine Hand wandert an meine tropfnasse Fotze. Es dauert nicht lange und er bringt mich mit seinen Fingern direkt zum Orgasmus. Danke Herr. Danke für den Orgasmus.

Ich habe die Augen zu, möchte gar nicht sehen an wem wir vorbeifahren. Er drückt seine Finger wieder in mein Maul und ich lecke sie genüsslich sauber. In meinen Gedanken kann ich aber nur an seinen Schwanz denken und hoffe auf eine baldige Ankunft im Hotel. Ich will benutzt, gezüchtigt und gedemütigt werden. Und ja, dieses Mal werde ich seinen Sekt probieren, ganz bestimmt.

Wir kommen endlich am Parkplatz an. Ok kurz durchatmen, Kleidung wieder in Ordnung bringen und mit einem fetten Grinsen im Gesicht aussteigen. Wir quatschen kurz über das Wetter, die langweilige Fahrt und lachen. An der Rezeption ein bisschen Smalltalk und ich merke, wie mein Herr langsam nervös wird. Er kann es wohl auch nicht mehr erwarten.

Die Tür des Aufzuges ist noch nicht mal richtig geschlossen, da fängt er schon an, meine Titten zu kneten. Ich schließe die Augen und genieße die harte Behandlung und merke auf einmal einen Schmerz im Gesicht. Das war die erste Ohrfeige, dicht gefolgt von einer zweiten und dritten. Ich öffne die Augen und bedanke mich bei meinem Herrn dafür.

Wir steigen aus dem Aufzug und er folgt mir auf mein Zimmer. Wusste ich es doch, er kann es auch nicht mehr erwarten. Mit einem wissenden Blick gehe ich auf die Knie und packe endlich seinen herrlichen Schwanz aus. Ich lecke ihn und seine Eier genüsslich, lasse mir dabei schön viel Zeit.

Nach ein paar Minuten zerrt er mich an den Haaren aufs Bett, auf dem ich dann mit meinem Arsch an der Bettkante kniee. Oh ja, jetzt wird gefickt, endlich. Er setzt seinen Schwanz an meinem Arsch an und überwindet vorsichtig, aber bestimmt den ersten Widerstand und drückt mir seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich stöhne laut auf, diese Mischung aus leichtem Schmerz und endlich wieder seinen Schwanz in mir zu spüren lässt meine Fotze richtig auslaufen.

Er nimmt mit einer Hand meine langen Haare, mit der anderen gibt es immer mal wieder einen Schlag auf meinen Arsch. Ja, jetzt ist er richtig in Fahrt, er stößt zu als gäbe es kein Morgen mehr, fickt mich richtig hart, meine Oberschenkel werden nass und mein Orgasmus lässt nicht lange auf sich warten. Er gönnt mir keine Pause, rammt seinen dicken, steifen Schwanz immer wieder in meinen Arsch. Während mein enges Arschloch seinen unendlich geilen Schwanz melkt lässt er mich gleich nochmal kommen.

Er entzieht sich mir, dirigiert mich auf die Kniee vor ihm und lässt mich seinen Schwanz sauber lecken. Auch das habe ich lieben gelernt, mit der richtigen Hygiene gar kein Problem aber so richtig schön erniedrigend, wenn die Schlampe ihren Arschschleim von seinem Schwanz lecken darf. Er fickt noch kurz mein Maul und zieht mich an den Haaren hoch.

Ich schaue ihn mit großen Augen von unten an, als er mir sagt: „Schlampe, frisch machen, Spielsachen packen und dann sofort in mein Zimmer kommen."

Ich atme mal wieder durch. Gott war das geil, ficken kann er wie ein junger Gott. Im Bad hänge ich meinen Gedanken nach, steht ja einiges auf dem Plan, Natursekt-Spielchen, die neue Gerte, die Handschellen, ein neues Seil zum Abbinden der Titten. Ich ziehe mir den Bademantel über meine Nylons und die Strapse, packe die Tasche mit den Sachen, Handy, Schlüssel und gehe zu ihm, meinem Herrn.

Er öffnet mir die Tür, tiefer Blickkontakt, ganz Gentleman nimmt er mir die Tasche ab, während ich den Bademantel ausziehe und auf alle Viere gehe. Er zieht mich wieder auf die Beine und fängt mit seiner Inspektion an. Ein, zwei schnelle Ohrfeigen, Finger ins Maul, dann noch kurz die Titten. Meiner Fotze widmet er da schon etwas mehr Zeit, steckt erst 2 Finger, dann 3 rein, begutachtet sie aus nächster Nähe und schon habe ich wieder seine verschleimten Finger im Maul, die ich widerstandslos ablecke.

Ich bin nervöse, er sagt kein Wort und in meinem Kopf kreisen die Gedanken, ist er zufrieden mit mir? Was wird jetzt wohl passieren? Wird es noch geiler wie das letzte Treffen oder ist vielleicht der Reiz des Neuen, des Aufregenden schon etwas verblasst?

Ich drehe mich um, beuge mich nach vorne und ziehe mit den Händen meinen Arsch auseinander, um ihn den bestmöglichen Blick auf meine Arschfotze zu gewähren. Auch da habe ich schnell zwei seiner Finger drin und ich spüre seinen kontrollierenden Blick. Finger ablecken und wieder auf die Kniee. Er spuckt mir in die Fresse und ins Maul, was mich nur noch geiler macht.

Schon habe ich wieder seinen Schwanz vor meinem Maul. Ich lecke seine Eier und seinen Schwanz und nehme ihn in mein dreckiges Hurenmaul. Er lässt mich ein bisschen machen und drückt mir dann seinen Schwanz tief in meinen Hals und fickt meinen Hals, bis ich anfange zu würgen. Nach einer kurzen Pause wiederholt er das und nimmt mich richtig ran, fickt mein Maul, bis es ihm dann auch kommt. Er drückt meinen Kopf tief auf seinen Schwanz, röchelnd versuche ich zu atmen, während er mir Schub um Schub sein Sperma ins Maul pumpt.

Der Druck auf meinem Kopf lässt nach, aber ich lasse meinen Kopf noch auf seinem Schwanz, bis er mir ein Zeichen gibt. Glücklich zeige ich ihm meine Beute und bekomme auch gleich die Erlaubnis zu schlucken. Nachdem ich ihm mein leeres Maul gezeigt habe, werden sein Schwanz und seine Eier gründlich gesäubert und wir gehen zusammen auf den Balkon.

Er raucht eine Zigarette und schenkt jedem ein Glas Wein ein, während wir über die Fahrt und die letzten Tage sprechen. Er interessiert sich für mein Leben, wir schauen zusammen Musikvideos und lachen zusammen. Er findet meinen Musikgeschmack ganz furchtbar, während ich jedes Lied mitsingen kann, das er mir zeigt.

Wir beschließen einen Mittagsschlaf zu machen und gehen wieder ins Zimmer. Doch dann sieht er die Gerte und dirigiert mich wieder auf alle Viere auf den Boden. Naja gut, ich habe ihn ja mit meiner Musikauswahl auch etwas gequält, aber gleich die Gerte? Er fängt langsam an mit seiner Hand auf meinen Arsch zu schlagen, dabei zähle ich jeden Schlag mit. Ich liebe dieses Gefühl, nicht sehen was kommt, nicht wissen wann es vorbei ist und meine Fotze wird dabei auch sofort nass. Nach 10 Schlägen folgt das Paddle und nach weiteren 10 Schlägen höre ich schon das Geräusch der Gerte bei einem Probeschlag in der Luft. Fuck denke ich mir, das wird wohl jetzt die erste Premiere.

Vorsichtig, so wie er im Nachhinein sagte, spüre ich das erste Auftreffen der Gerte und zische ein gequältes „eins Herr, danke". Ich versuche ruhig zu atmen und meinen Kopf auszuschalten. Das nächste Mal tut schon nicht mehr so weh, denke ich mir. Ok das Ding hat seinen Namen nicht umsonst und auch der zweite Schlag hinterlässt einen brennenden Schmerz. So ziehen sich nach und nach insgesamt 5 schöne Striemen über meinen Arsch, bis er es gut sein lässt. Das Ding lässt mich demütig werden und das merkt auch mein Herr sofort.

Ich kuschle mich zu ihm ins Bett, währenddessen er an meinen Titten rumspielt und immer wieder meine Nippel zwirbelt. Ich erzähle ihm ganz locker, dass die Gerte ordentlich zieht. Er weiß ja das ich einiges vertragen kann und hat das auch zur Kenntnis genommen. Wir machen Witze das er jetzt endlich eine Möglichkeit hat mich zu bestrafen und ich bekomme schon wieder Oberwasser und drohe ihm, total im Spaß das er hoffentlich nicht vor mir einschläft, wer weiß was dann passieren könnte. Ein Blick und gedrehte Nippel reichen, um mich wieder in die Spur zu bekommen.

Wir trinken unser Glas Wein aus besprechen noch, wann wir zum Abendessen gehen und dösen, tatsächlich etwas weg. Geweckt wurde ich dann mit zwei Fingern in meiner Fotze und an meiner Klit und einem grandiosen Orgasmus, für den ich mich natürlich sofort bedankt habe.

Er packt mich an meinen Haaren und drückt meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz, der dann wieder von meiner Zunge bespielt wird und dem ich immer gerne als Maulfotze diene. Sofort wächst er zu seiner vollen Größe und ich blase ihn weiter leidenschaftlich. Lecke immer mal wieder seine Eier und über seinen Damm, bevor ich seinen Schwanz wieder in meinem Maul versenke. Er zeigt mir zwischendurch meinen Platz, indem er mein Maul hart fickt und meinen Kopf ohne Gnade auf seinen Schwanz drückt.

„Aufsitzen Fotze, Reitstunde!" Da es dieses Mal keine Vorgabe bezüglich des zu nutzenden Loches gab drücke ich mir seinen Schwanz in die tropfendnasse Fotze und fange an ihn zu reiten. Er liegt unter mir und bearbeitet dabei meine Titten was mich dazu bringt immer schneller Richtung Orgasmus zu reiten. Das Gefühl ist genial, die Schmerzen unterdrücken meinen Orgasmus erst, bis er sich dann noch intensiver ausbreiten kann. Er quetscht meine Titten hart, mein Kopf gibt auf, ich gebe mich nur noch hin und er lässt mich mit einer harten Ohrfeige kommen. Oh ja, danke Herr.

„Jetzt steck ihn dir in deinen Arsch du kleine Drecksau." Also stecke ich mir seinen Schwanz in meinen Arsch und fange an mich wieder zu bewegen. So gut wie der geschmiert ist, ist er sofort bis zum Anschlag drin. Harte Ohrfeigen zeigen mir, dass mein Herr mit meinem Tempo unzufrieden ist und bewege mich immer schneller, bis er wieder anfängt, sich meinen Titten zu widmen. Er zieht an meinen Nippel und zwirbelt sie, immer mal wieder ein Schlag auf die Titten und treibt mich damit zu meinem nächsten Orgasmus.

„Absteigen und deinen Arschschleim ablecken." Ich hasse es, wenn er mich so offensichtlich auf meinen „Aschschleim" auf seinem Schwanz aufmerksam macht, wenigstens einen kleinen Moment. Wenn ich dann anfange alles abzulecken fängt meine Fotze an zu zucken und ich genieße diese Demütigung. Also, ja natürlich, ich steige ab und versuche alles abzulecken, was nach der Reitstunde immer eine ordentliche Menge ist, sowohl Arschschleim als auch Fotzenschleim. Er genießt den Anblick und fragt mich, ob ich schön den ganzen Schleim abgeleckt habe, bevor ich wieder aufsitzen darf, natürlich mit meinem Arsch und damit ist die Demütigung komplett.

Harte, schnelle Ohrfeigen bestimmen das Tempo, während ich mir immer wieder seinen Schwanz tief in meinen aufgefickten Arsch treibe. Der Mann macht mich fertig er schafft es tatsächlich, mich nochmal kommen zu lassen. Er lässt mich erneut meinen Arschschleim vom Schwanz lecken und anschließend vor ihm auf den Boden zu knieen. Dieses Mal ist da kein Zögern mehr, ehr Freude, Freude auf sein Sperma, das ich hoffentlich gleich von ihm bekomme. Er wichst sich seinen Schwanz und lässt mich an seiner Eichel saugen. Oh ja, meine zweite Ladung Sperma.

Aber da habe ich mich zu früh gefreut. Er spritzt mir sein Sperma direkt in die Fresse, ein Schub, ein zweiter und ein dritter. Die letzten Schübe bekomme ich in mein Maul. Nachdem er sein Werk begutachtet hat, drückt er mir mit seinen Fingern das Sperma aus meiner Fresse in mein Maul, die ich jedes Mal genüsslich ablecke. Als er alle Spermaspuren beseitigt hat darf ich dann auch endlich schlucken wofür mich dann artig bedanke. Meine Augen leuchten, ich bin herrlich befriedigt und er, mein Herr, jetzt auch.

Er zieht mich an den Haaren ins Bad, lässt mich mich ausziehen, positioniert mich in der Dusche und fragt mich, ob ich jetzt angepisst werden will.

„Ja Herr, bitte piss die kleine Sau von oben bis unten voll."

Ich schaue zu ihm auf und sehe, wie der erste Strahl meine Titten trifft. Er zielt immer wieder von Titten auf Fotze und zurück. Er genießt es sichtlich und ich finde es auch angenehm warm. Ich lecke die letzten Tropfen von seinem Schwanz und darf mich dann duschen, es ist ja auch schon Zeit für Abendessen.

Das Essen ist sehr gut und wir plaudern locker über Gott und die Welt und was ich doch für eine kleine versaute schwanzsüchtige Drecksau bin. Wir gönnen uns noch jeder ein Bier, bevor es wieder im Aufzug nach oben geht. Auch dieses Mal kann er seine Finger nicht von mir lassen bevor er mich zum frisch machen auf mein Zimmer schickt und mich dann 15 Minuten später wieder zu sich bestellt. Der Abend verläuft geil mit viel Sex, bevor ich dann in seinen Arm gekuschelt einschlafe.

Der nächste Tag beginnt mit einem Quickie und ich merke schon das ein oder andere Wehwehchen, über das ich aber nur zufrieden schmunzle. Wir Frühstücken gemütlich und verabreden uns noch für den späten Vormittag zum Sport was uns aber noch genug Zeit lässt für eine weitere Runde geilen Sex. Nach der kleinen Sporteinheit gönnen wir uns noch einen Kaffee. Wir reden über die aktuelle Lage, ein bisschen Politik, ein bisschen Finanzen, zwischendrin immer mal wieder Andeutungen was ich für eine geile läufige Fotze bin. Ich grinse ihn fordernd und frech an, bevor ich wieder auf mein Zimmer geschickt werde, um mich gründlich zu reinigen.

Wenig später stehe ich mit Bademantel, Strapse und Strümpfen wieder vor seiner Tür, wo er mich schon erwartet. Auf allen Vieren krabbele ich Richtung Bett, wo ich in Doggy-Stellung an der Bettkante positioniert werde. Er nimmt meine Hände auf den Rücken und ich höre das Klicken der Handschellen, oh Gott ist das geil, meine Fotze fängt gierig an zu tropfen, während mein Kopf jetzt zwangsläufig aufs Bett gedrückt wird und ich meinen Arsch schön nach oben strecke.

Er fängt an, mich mit einem Vibe in die Fotze zu ficken, hart und ausdauernd bis ich einen Abgang habe. Ich meine kein Vibe ist so gut wie ein Schwanz, aber er hämmert mir den Vibe erbarmungslos in meine Fotze bis diese nur noch hart am Zucken ist. Mein Kopf wird an den Haaren nach oben gezogen und schon habe ich den Vibe zum Ablecken in meinem Maul, bevor er ihn anschließend in meinem Arsch versenkt. Er fickt kurz meinen Arsch und ich höre nur wie er ein Stück Tape abreißt. Er taped mir jetzt tatsächlich den Vibrator in den Arsch?

Aber damit noch nicht genug, er holt einen zweiten Vibe und steckt ihn in meine offene Fotze, den er dann auch mit Tape fixiert. Er zieht mich irgendwie wieder zur Bettkante, zieht meinen Kopf nach oben und fängt an mein Maul zu ficken. Das erste Mal hat er mir alle meine Löcher gleichzeitig gestopft und ich genieße jede Sekunde. Das Gefühl ist kaum zu beschreiben. Kein nachdenken mehr einfach nur noch hinhalten, genießen und benutzt werden. Nach einer Weile zieht er sich aus meinem Maul zurück und bringt mich wieder mit dem Arsch an die Bettkante.

Er löst das Tape von dem Vibe in meinem Arsch und steckt ihn mir direkt aus meinem Arsch in mein Maul und setzt seinen Schwanz an meinem Arschloch an. Er braucht etwas mehr Kraft, um ihn ganz reinzudrücken, ist wohl um einiges enger mit einem fest getapten Vibe in der Fotze. Das hindert ihn aber nicht, mir hart den Arsch aufzureisen und mir noch einen Orgasmus zu gönnen, der mich extrem überrollt mit allen drei Löchern gestopft.

Er zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch und erzählt mir noch wie geil aufgefickt mein Arschloch doch sei und zerrt mich grob auf den Boden. Mit den Händen noch auf dem Rücken fixiert mache ich mich ungeschickt daran, seinen Schwanz zu säubern, den ich dabei ständig in meinem Gesicht habe. Ich fange an seinen Schwanz zu blasen und er übernimmt schnell und fickt mein Maul, bis er auch auf seine Kosten kommt, den Vibe habe ich immer noch in meiner Fotze. Ich zeige ihm mein mit Sperma volles Maul und darf schlucken.

Er entfernt mir die Handschellen und den Vibe und ich bedanke mich bei ihm. Wir sind uns beide einig, dass wir uns nach der Aktion ein Glas Wein verdient haben. Wir stoßen an und ich schaue ihm tief in die Augen als ich ES sage.

„Oh fuck Herr, du bist ein richtig geiler DRECKSACK."

Wer die vorherigen Teile gelesen hat weiß das ich ihm hiermit die Erlaubnis gegeben haben ab jetzt auch in mein Maul zu pissen und ich werde wohl bald das erste Mal ein ganzes Maul voll pisse probieren. Meine kleine dreckige verräterische Fotze zuckt schon wieder während sich meine Gedanken überschlagen.

12