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SM Schlampe Cora 04 - Ein Tabu fällt

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Er greift sofort zur Wasserflasche und leert sie in einem Zug. Scheiße ich glaube die Message ist angekommen, dann soll es so sein. Wir albern etwas rum, schauen uns noch einen Porno an und ich mache, wie so gerne Witze über sein Alter. Ich darf etwas seinen Schwanz und seine Eier, sowie sein Arschlock lecken. Er hat es gerne, wenn ich tief mit der Zunge reingehe, und ich gebe mir alle Mühe. Sein Schwanz steht wieder wie eine eins als er mich in Position bringt.

Von hinten drückt er mir seinen Schwanz in meinen Arsch und fickt kurz ein bisschen. Als er dann aufhört mache ich mir kurz Sorgen, weil er sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich legt und es dann Anschein hat als würde er sich ausruhen.

„Fotze, entspann dich und nicht mehr bewegen, ich pisse dir jetzt in den Arsch."

Ich bin so perplex und gehorche. Ich merke, wie er immer mal wieder drückt aber fühle dabei nicht wirklich etwas.

„Oh ja geil, gleich läuft es Schlampe."

Und da merke ich auch schon einen Druck in mir. Der Drecksack pisst mir jetzt doch nicht wirklich in den Arsch? Oh doch, das tut er, ich merke, wie er mir meinen Darm vollpumpt mit seiner Pisse.

Nach ein paar Minuten hat er mich abgefüllt und ich darf mit meinen Fingern mein Arschloch stopfen um ohne große Sauerei ins Bad zu kommen. Badtür muss offenbleiben, auch eine seiner Regeln und dafür hasse ich ihn gerade. So versuche ich möglich geräuschlos seine Pisse aus meinem Arsch wieder loszuwerden. So langsam weiß er wirklich, was mich schön demütigt und erniedrigt.

Als ich zurück komme sehe ich ein Leuchten in seinen Augen und er sagt mir wie unfassbar stolz er auf mich ist, reicht mir mein Glas Wein und nimmt mich in den Arm. Wir dösen etwas und stellen erstaunt fest das es schon wieder Zeit fürs Essen ist. Beim Essen entscheiden wir uns noch nachher die Sauna zu benutzen. Wir unterhalten uns gut und er bestellt sich tatsächlich noch ein drittes Bier bevor wir uns auf dem Weg in die Sauna machen.

Sauna ist auch Zeit auf Augenhöhe für mich. Wir quatschen etwas über den heutigen Tag und er sagt mir wie geil es war als er mir in den Arsch gepisst hat. Noch ein paar Themenwechsel, ich erzähle ihm das ich jetzt wieder anfangen werde zu trainieren und mehr auf meinen Körper achten will, wir reden ein bisschen über Leistungssport und Wettkämpfe, die wir bestritten und erlebt haben und dann ist der erste Saunagang auch schon durch.

Wir sitzen etwas in der Lounge und quatschen noch ein bisschen über Dinge, die uns wichtig sind. Respekt, Umgangsformen, das es mir gar nichts ausmacht wenn er mich beleidigt und erniedrigt weil ich mich noch nie vorher so respektiert und wahrgenommen gefühlt habe wie mit ihm, als er mich tatsächlich an den Haaren packt und mich in die Dusche setzt.

Er fängt an über meine Titten zu pissen und dann passiert es.

„Maul auf Fotze."

Ich öffne etwas zögerlich mein Maul und schaue ihn ungläubig von unten an. So lässt er mich dann auch sitzen und zielt weiter auf meine Titten, bis er mir dann wirklich mein Maul füllt. Ich bin total überfordert, lasse es einfach zu, seine Pisse läuft mir aus dem Maul über meine Titten und er unterbricht.

„Schluck es weg, Fotze."

Keine Reaktion von mir, nur dieser ungläubige Blick.

„Schluck es jetzt weg, Fotze."

Ich schließe meine Augen und mein Maul und schlucke es einfach runter. Erstaunlicherweise schmeckt es gar nicht so schlimm und ich öffne mein Maul wieder. Er füllt mir noch zweimal mein dreckiges Hurenmaul und ich schlucke, ohne zu zögern auf Kommando alles weg. Wieder dieses Leuchten in den Augen als er mir sagt ich darf mich duschen und wir treffen uns dann in der Sauna.

Zurück in der Sauna hole ich mir ein großes Lob von einem sehr sehr stolzen Herrn ab, der gerade wohl auch etwas überwältigt ist, weil er aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus kommt. Passiert nicht sehr oft, aber wenn das der Fall ist, genieße ich jede Sekunde. Eine kleine Sklavensau freut sich auch mal über Lob und Bestätigung.

Nach der Sauna machen wir uns noch frisch und treffen uns wieder in seinem Zimmer. Jetzt soll mein Arsch wohl so richtig dran glauben. Ich blase seinen Schwanz und er bringt mich direkt in Position, um meinen Arsch zu ficken. Ich merke, wie er mich mit meinem kleinen Vibrator erst in die Fotze fickt und mit den dann gleich in den Arsch drückt. Anstatt ihn rauszunehmen, drückt er jetzt noch seinen Schwanz mit rein. Fuck, geil, mein Arsch ist voll ausgefüllt und er fickt mich ohne Rücksicht zusammen mit dem Vibe. So gönnt er mir zwei Orgasmen, die ich in meinem Leben nicht vergessen werde. Ich lecke leicht benebelt den Vibe und seinen Schwanz sauber.

Wir trinken noch eine Flasche Wein, reden viel, ficken noch die halbe Nacht und ich darf auch nochmal mit ins Bad und er pisst mich nochmal an. Dieses Mal aber kein Kommando das Maul zu öffnen. Das schätze ich sehr an ihm er lässt mir auch die Zeit, die ich brauche und versucht mich nicht zu überfordern. Wir schlafen wieder aneinander gekuschelt ein und freuen uns auf den nächsten Tag der leider schon wieder der letzte ganze Tag sein wird.

Der Tag beginnt wieder mit einem Orgasmus für mich, daran könnte ich mich echt gewöhnen und einem ausgedehnten Frühstück. Eine kleine Ficksession mit einer ordentlichen Portion Sperma für mich als Nachtisch dann geht es ab zum Sport. Wir treffen uns wieder in seinem Zimmer und ich lasse mich nochmal ordentlich von ihm, wann er will und wie er will benutzten.

Das volle Programm, blasen, lecken, saugen, Arschloch lecken, Maul, Fotze und Arsch ficken, Reitstunde, bei akuter Frechitis ein paar Schläge mit der Gerte, zwischendurch mal ein Porno, wir genießen beide in vollen Zügen. Nach dem Abendessen geht es nochmal in die Sauna, dieses Mal ohne Zwischenfälle. Frisch machen und dann wieder in sein Zimmer, das wird jetzt schon wieder unsere letzte Nacht.

Der Tag verlief bisher auch ganz ohne Natursektspielchen, aber die drei Bier beim Abendessen haben mich schon vermuten lassen, dass es dabei nicht bleiben wird. Ich komme gerade ins Zimmer und werde direkt in die Dusche befördert. Er packt seinen Schwanz aus und pisst mir über die Titten und ins Maul und lässt mich immer mal wieder eine Ladung schlucken. Als er fertig ist zieht er mich, angepisst wie ich bin aus der Dusche. Ein kurzes „aber Herr" wird im Keim erstickt.

„Fotze, vor die Dusche, Arsch hoch und leck die Sauerei in der Dusche auf."

Nicht sein Ernst? Ich zögere kurz und schon merke ich seine Hand auf meinem Arsch, einmal, zweimal, dreimal, viermal. Keine Reaktion von mir.

„Schlampe, du leckst das jetzt sofort aus sonst hol ich dir Gerte. Angekommen Schlampe?"

„Ja Herr danke."

Die Gedanken in meinem Kopf überschlagen sich kommen aber schnell zu dem Entschluss, dass ich da nicht drum herumkomme und gerne auf die Gerte verzichte. Also fange ich an, die Reste seiner Pisse aus der Dusche zu lecken. Er sieht mir genau zu und stellt noch einen Fuß auf meinem Kopf ab, lässt mich noch ein bisschen weiter den vollgepissten Boden der Dusche ablecken und geht dann hinter mich.

Ich spüre seinen Schwanz an meinem Arsch, den er auch sofort bin zum Anschlag reindrückt und stöhne laut auf.

„Immer schön weiter lecken Fotze!", sagt er, während er meinen Arsch bearbeitet und mich hart zum Orgasmus fickt.

Das war der Punkt, an dem ich mir sicher war, dass ich sowas von auf Erniedrigungen und Demütigungen stehe. Eine Neue Erkenntnis für mich die in Zukunft noch einige perverse Spielarten bringen wird. Ich lecke noch ein paar Tropfen vom Badezimmerboden auf und darf mich dann duschen.

Zurück im Zimmer bekomme ich die Erlaubnis aufrecht zu gehen, oh wow, da ist wohl jemand richtig stolz und gleich ein Glas Wein gereicht. Wir albern noch etwas rum und ich werde nochmal ordentlich gefickt, bevor wir schlafen und schon von unserem nächsten Treffen träumen werden.

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, lasst gerne eine Bewertung und einen Kommentar da. Nur mit Kritik kann man an sich arbeiten.

Grüße von Eurer Cora.

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6 Kommentare
DerGeileAlteDerGeileAltevor mehr als 2 Jahren

Liebe Sklavin_Cora,

soeben habe ich deine Geschichten entdeckt und teilweise gelesen!. Du hast einen hervorragenden Schreibstil und gibst damit deinem Spaß an Unterwerfung äußerst passende Worte. Ich liebe Spiele aus Dominanz und Devotion und besonders diese hier hat es mir angetan. Sehr schön!

LG

DerGeileAlte

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich finde die Geschichten einfach Hammer

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Gut und nachvollziehbar beschrieben wie sich Grenzen verschieben. Es macht tatsächlich wenig Sinn die Tabus am Anfang einer Beziehung abzufragen und zu fixieren.

Mein Motto: Man sollte alles zweimal ausprobieren bevor man es ablehnt. Warum zweimal? Weil das erste Mal sehr oft nicht so optimal gelaufen ist. Beispielsweise weil er zuviel Bier statt zuviel Wasser getrunken hat.

Ornella_devotOrnella_devotvor fast 3 Jahren

Die beschreibst sehr schön wie erregend eine Erniedrigung sein kann. Und wie erregend wenn man deine Geschichte liest. Ich würde mich über weitere Geschichten von dir freuen.

LG Ornella

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Wieder sehr gelungen ... und die liebst Demütigungen - ich auch ... und ich freue mich auf eine Fortsetzung!

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