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SM Schlampe Cora 02 - Wiedersehen!

Geschichte Info
Das zweiter Treffen der Sklavin mit ihrem Herrn.
5.4k Wörter
4.66
17.1k
3

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/29/2021
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Vor einigen Tagen habe ich hier schon den ersten Teil meiner Geschichte, „SM Schlampe Cora -- Wie alles begann." veröffentlicht. Das war natürlich noch nicht das Ende. In diesem Teil geht es unter anderem um meine ersten Erfahrungen mit Natursekt. Wer damit ein Problem hat sollte vielleicht nicht weiter lesen, wobei es wirklich sehr moderat beginnt.

Erstmal ein bisschen was zu mir. Ich bin Cora, 33 Jahre und ja ich bin eine Schlampe, seine Schlampe. Ich habe schwarze lange Haare, braune Augen. Ich bin sportlich aber nicht ganz schlank. Meine Titten sind fest und füllen ein C-Körbchen. Scheinbar habe ich sehr geile Nippel und einen schönen, großen Fickarsch aber dazu vielleicht später mehr.

Vor gut 4 Wochen habe ich meinen Herrn zum ersten Mal getroffen. Nein nicht nur meinen Herrn, auch überhaupt einen Herrn. Jetzt sitze ich wieder in der Bahn, ohne Unterwäsche, dafür mit Plug im Arsch und Strapse und Strümpfen. Er will mich wieder sehen und dieses Mal gleich für gute 3 Tage.

Hotel ist gebucht, für Verpflegung und die ein oder andere Flasche Wein hat er gesorgt. In meinem Gepäck ist natürlich Kuchen und unser Spielzeug. Ich habe ordentlich Respekt aber die Geilheit und die Vorfreude siegen immer wieder in meinem Gefühlschaos.

Der Welpenschutz ist wohl jetzt vorbei. Ich glaube das ist auch gut so, schließlich habe ich oft genug betont ich würde gerne meine Grenzen überschreiten. Im Gepäck sind Seile, ein Paddle, mehrere Vibratoren und Handschellen.

Ich lasse mir nochmal die letzten Wochen durch den Kopf gehen. Viele nächtliche Chats mit geilen Geschichten, Wünschen und Träumen. Von einem Wunsch möchte ich euch noch erzählen. Vielleicht kurz nochmal zu meinen Tabus, NS, KV, Nadeln, Blut, illegales und Tiere. So weit so gut.

Eines Abends, es war schon spät und wir beide nicht mehr nüchtern, habe ich ihn doch tatsächlich erwischt. Ich bin furchtbar neugierig und er hat mir bei unserem ersten Treffen schon so viel gegeben.... Als gute Sklavin will man natürlich seinen Herrn glücklich machen und jeden seiner, vielleicht auch perversen Wünsch kennen. Also habe ich mal wieder nachgefragt was er denn gerne mal noch machen möchte. Er hat tatsächlich etwas rumgdruckst, er kenne meine Tabus und wird sie respektieren.

Vielen Dank Herr, aber das schließt ja nicht aus deine Fantasien zu kennen. Ok er erzählte mir von seinen Erfahrungen mit Natursekt und auch wie geil es ihn macht.

Puh, tatsächlich ein großer Brocken für mich, aber ich habe es ja auch noch nie probiert. Ich habe beschlossen dem Ganzen eine Chance zu geben aber nicht gleich von 0 auf 100. Also habe ich eine Art Safeword vorgeschlagen. Nenne ich ihn Drecksack werde ich die letzten Tropfen seiner Pisse von seinem Schwanz lecken, nenne ich ihn danach noch einmal Drecksack darf er mich anpissen. Das letzte Mal Drecksack erlaubt es ihm in mein Maul zu pissen aber so weit sollte es noch nicht kommen.

Durch unsere Absprachen und auch die Geschichten, die wir uns Gegenseitig schrieben, hatte ich schon eine grobe Vorstellung von dem was mich erwarten könnte. Nun war es so weit, die Bahn hält an. Mit zittrigen Beinen und einer riesigen Anspannung, gemischt mit Vorfreude und Zweifeln ob ich wirklich das bin, was er will steige ich aus.

Er erwartet mich am Bahnhof mit einem Lächeln im Gesicht, ich fühle mich sofort angekommen. Eine innige Umarmung und ein Kuss später gehen wir zum Auto. Ich lege mein Handtuch auf den Beifahrersitz und setze mich. Ja er verlangt tatsächlich ein Handtuch auf dem Sitz seines Autos. Ok ein bisschen kann ich es verstehe, ich werde schnell wirklich nass.

Sofort spüre ich zwei Finger in meiner Fotze, zum Glück ist es dunkel. Er fickt mich mit seinen Fingern und drückt sie mir dann ins Maul. „Ablecken Schlampe". Drückt mir seine Finger hart und fordernd ins Maul. Danach bearbeitet er meine Titten. Oh ja, jetzt bin ich angekommen. Er fährt los, gibt mir 2 Klammern. „Mach die an deine Fotze." „Ja natürlich Herr." „Danke Herr, vielen Dank." Klammern ab, wir sind da. Ich versuche mich etwas zu sammeln.

Total geil und jegliche Zweifel, selbst die Anspannung ist weg bringe ich den Check-In hinter mich. Er hat zwei Zimmer gebucht, sofort geht das Kopfkino wieder an, darf ich nicht bei ihm schlafen? Er bringt mich auf mein Zimmer, ich solle mich frisch machen er meldet sich. Handy klingelt. Vor meiner Tür steht ein Rucksack ich soll alle Spielsachen einpacken, ihn vor die Tür stellen und Bescheid sagen.

Kurze Zeit später erscheint auf meinem Display die nächste Nachricht „Schlampe sofort rüberkommen". Ich gehe in Nylons und Strapse mit einem Bademantel den Hotelflur entlang zu seinem Zimmer. Nochmal durchatmen und klopfen.

Die Tür öffnet sich, er sieht mich intensiv an. „Ausziehen Schlampe und auf die Knie". Schon wieder diese zitternde Stimme, „Ja Herr". Er spuckt mir in die Fresse, „Maul auf Schlampe", inspiziert mein Maul und spuckt rein. „Danke Herr". Er nimmt den Plug aus meinem Arsch und steckt ihn in mein Maul. Inspiziert meine Fotze, meinen Arsch. Er fickt meine Fotze kurz mit 2 Fingern, nimmt den Plug aus dem Maul und steckt seine Finger in mein Maul, „leck deinen Fotzenschleim schön ab du kleine, dreckige Hure; bist nur hierhergekommen, um dich 3 Tage von mir ficken zu lassen". „Ja Herr".

Er zieht mich an den Haaren Richtung Bett. „Na Schlampe? Soll ich dich jetzt züchtigen?" „Ja Herr, bitte". Natürlich war ich im Vorfeld wieder viel zu häufig frech, während wir geschrieben haben. Dann soll es so sein. Er fängt an locker mit der Hand meinen Arsch aufzuwärmen, gefolgt von seinem Lieblingsgürtel und dem neu erstandenen Paddle. Die braune Seite hat es ganz schön in sich.

Endlich darf ich auch seinen Schwanz begrüßen, erstmal schön ablecken und dann tief rein in mein Maul. Ich habe versucht meine Deepthroat Technik zu verbessern. Das hat er natürlich sofort getestet und ausgiebig meinen Hals gefickt bis er dann, endlich, von hinten richtig hart meinen Arsch gefickt hat. Endlich angekommen! Er fickt mich hart und erbarmungslos, genauso wie es eine dreckige Schlampe, wie ich es bin, braucht.

Er zieht seinen Schwanz raus, „auf den Boden vor mir knien, Schlampe und Maul auf". Ich ahne es schon, ich bekomme meine erste Ladung Sperma. Ich blicke kniend zu ihm auf, mit offenem Maul und herausgestreckter Zunge. Er wichst seinen Schwanz, bis es ihm kommt und drückt mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein Hurenmaul. Drückt meinen Kopf hart auf seinen Schwanz, „lass ihn bloß drin Schlampe".

Ich versuche zu atmen, was sich mehr wie ein röcheln anhört und dabei nicht sein Sperma zu schlucken. Einen Teil hat er mir direkt in den Hals gepumpt, den Rest zeige ich stolz mit offenem Maul, nachdem er seinen Schwanz rausgezogen hat. Er erlaubt mir zu schlucken, ich zeige mein leeres Maul und darf jetzt noch seinen Schwanz und seine Eier säubern.

Wir liegen eng aneinander gekuschelt im Bett und reden über die Anreise und die geilen Tage die uns noch erwarten werden. Er fängt an mich zu ärgern, nichts was wirklich von Bedeutung ist, aber ich und mein Vorlautes Maul und nach dem ein oder anderem Orgasmus häufen sich doch die Demutsaussezter. Da passiert es, ich nenne ihn zum ersten Mal Drecksack.

Er schaut mich an und ich meine ein kleines Funkeln in seinen Augen zu sehen. „Was hast du eben gesagt Schlampe?" „Haha netter Versuch, Herr, ich werde es jetzt sicher kein zweites Mal sagen". Ich versuche das Thema zu wechseln und frage mich dabei aber die ganze Zeit, „macht er es wirklich?", „darf ich jetzt seine Pisse von seinem Schwanz lecken?" und was wird das mit mir machen.

Er geht auf meinen Themenwechsel ein, Glück gehabt. Mein Gequatsche wird ihm aber schnell zu viel. Er nimmt meinen Kopf und drückt ihn auf seinen Schwanz. „Fotze du leckst mir jetzt erstmal ein bisschen die Eier". „Verstanden Fotze?". „Ja Herr, danke." Ich lecke ausgiebig seine Eier, immer mal wieder seinen Schwanz, bis mich die erste Ohrfeige trifft. „Sind das meine Eier, du dumme Hure?" „Nein Herr, entschuldige bitte."

Er nimmt sein Tablett und schaut sich einen Porno an. Nach ein paar Minuten bekomme ich die Erlaubnis endlich seinen Schwanz zu blasen. Was soll ich sagen, ich liebe das einfach. Das Gefühl, wenn er, in meinem Maul, immer größer wird. Als er richtig hart ist nimmt mein Herr meinen Kopf und drückt ihn hart auf seinen Schwanz und fickt kurz meinen Hals. Bis ich mich daran gewöhnt habe wird es wohl noch dauern, diese Abhängigkeit, nicht mehr atmen zu können, Tränen in den Augen und ab und an diese Würgegeräusche. Das Ganze wiederholt er ein paar Mal dann darf ich mich kurz erholen und seinen Schwanz dabei lecken.

Er wirft mich von sich runter und dirigiert mich an die Bettkante. „Auf den Rücken legen Schlampe und Kopf über die Bettkante". Ich gehorche sofort. Nun fickt er erbarmungslos meinen Hals. Ich drehe meinen Kopf weg und fange mir gleich ein paar Ohrfeigen ein. Und wieder fickt er meinen Hals. Ich muss stark würgen, er merkt es reicht.

Ich darf mich umdrehen und er setzt seinen Schwanz wieder an meinen Arsch an. Jetzt gönnt er mir meine Orgasmen. Er fickt meinen Arsch hart und rammt seinen Schwanz immer wieder ganz rein. Auf einmal hält er inne und hat einen Orgasmus in meinem Arsch. Ich bin noch viel zu sehr in den Nachwehen meiner Orgasmen, um zu realisieren was das für mich bedeutet.

Natürlich leckt eine gute Schlampe erstmal Schwanz und Eier sauber. Ich bin zwischen seinen Beinen auf allen vieren und nachdem alles gesäubert ist, sagt er nur „Schlampe bleib so". Er schaut mich an und fragt was wir jetzt mit dem Sperma in meinem Arsch machen sollten, das wäre ja pure Verschwendung und das kann er gar nicht leiden.

Ihr erinnert euch an die Regeln aus dem ersten Teil der Geschichte? Ich habe immer alles zu schlucken. Er reicht mir ein Glas und sagt „drück alles da rein Schlampe". Ich bin wie erstarrt. Das ist jetzt nicht sein Ernst, oder? „LOS SCHLAMPE!". Ok, ok ich fange an leicht zu drücken. Er ist direkt hinter mir und beobachtet alles sehr, sehr genau. Das ist noch so viel erniedrigender als die Inspektion meiner Löcher zu beginn. Ok, einfach nicht nachdenken.

Er streichelt meinen Arsch und ich gebe mir wirklich Mühe, aber es sind nur ein paar Tropfen. Er drückt mir seine Finger ins Maul und danach wühlt er tatsächlich in meinem Arsch und sucht da sein Sperma, das er mir dann jedes Mal mit seinen Fingern ins Maul drückt. Das war bis dahin wirklich das demütigendste was ich je erlebt hatte. Nur meine Fotze sieht das wohl anders, die ist dabei so richtig nass geworden. Das ist ihm natürlich nicht entgangen.

Nach einer kurzen Pause schickt er mich auf mein Zimmer. Wir sind zum Abendessen verabredet. Puh, die Pause kommt mir gerade recht und ist auch dringend nötig. Fröhlich durchs Zimmer laufend, ja manchmal, meist um meine Sachen zusammen zu sammeln, wenn wir es eilig haben, darf ich das, grinse ich ihn und an sage nur „starker Auftakt, Herr".

Wir treffen uns wieder im Aufzug, er kann es nicht lassen, sofort sind seine Hände an meinen Titten, grob und fordernd. Nur nicht zucken, das würde ihn verärgern. Noch schnell eine Ohrfeige im Aufzug und auf zum Essen. Das Essen verläuft ganz normal, wie eigentlich immer. Meine Gedanken schweifen immer wieder ab, wie wird es wohl sein neben ihm im Bad zu sein, während er pisst und kann ich es wirklich ablecken? Und die Frage der Fragen, wie weit bin ich bereit zu gehen?

Er bestellt sein zweites Bier, perfekt das gibt mir noch ein bisschen Zeit meinen Gedanken nachzuhängen. Wir reden über dies und das, als würden wir uns schon ewig kennen und auch der doch vorhandene Altersunterschied macht mir überhaupt nichts mehr aus.

Er trinkt sein Bier aus und schaut mich an, „Abmarsch Schlampe". Im Aufzug greift er mir sofort zwischen die Beine und spuckt mir direkt ins Gesicht, „Danke Herr!". „Na meine kleine Schlampe, ich mach dich heute noch so richtig fertig." Ich denke mir nur, ja bitte Herr. Er schickt mich auf mein Zimmer. Mach dich frisch, ich erwarte dich. Ich dreh mich nochmal um, grinse ihn frech an und antworte nur „ja, ja Herr". Oh, das liebt er ja -- NICHT.

Ich kann einfach nicht anders. Er benutzt mich, wie es noch keiner vorher getan hat, er demütigt mich, er nimmt sich was und wie er es will, aber ich fühle mich einfach so unglaublich wohl.

Im Zimmer versuche ich mich zu entspannen und überlege mir was wohl noch passieren wird, während ich mich frisch mache, da zählt natürlich auch die gründliche Reinigung meines Arsches dazu. Aber daran habe ich mich jetzt auch schon gewöhnt, ist ein bisschen wie Zähneputzen geworden. Gute 15 min später mache ich mich in Strapse, Strümpfen und meinem Bademantel auf in sein Zimmer.

Er begrüßt mich, spuckt mir ins Maul und drückt mich auf die Knie. Er packt seinen Schwanz aus und ich beginne seinen perfekten Schwanz und seine Eier zu lecken. Nach einer Weile zieht er mich aufs Bett. Auf die Knie, Arsch an die Kante. Oh ja, Herr, bitte fick mich. Er nimmt seinen Schwanz und steckt ihn, tatsächlich das erste Mal in meine Fotze.

Er fickt mich wie immer hart und intensiv, nimmt mich an den Haaren und zieht meinen Kopf zurück. Das ist so mega geil, ich weiß gar nicht wie viele Orgasmen ist hatte, er ist einfach extrem ausdauernd. Irgendwann zieht er sich aus mir zurück und setzt an meinem Arsch an und bringt mich nochmal zum Höhepunkt. Er legt sich vor mich ins Bett, ich gehe natürlich sofort meinen Aufgaben nach und lecke seinen Schwanz und seine Eier sauber. Dabei massiere ich leicht mit einer Hand seinen Schwanz, was mir nach kurzer Zeit wieder eine Ohrfeige einbringt.

„So Schlampe, Reitstunde, aufsitzen!" Bevor ich zum Nachdenken komme, kommt noch der Zusatz, „schön in deinen Arsch, Fotze, so wie du es brauchst". Gesagt, getan, ich setze mich auf ihn, drücke seinen Schwanz in meinen doch schon gut aufgefickten Arsch und fange an zu reiten. Sofort zieht sich die Gänsehaut über meinen Körper.

Er liegt unter mir, knetet dabei meine Titten, hart, erbarmungslos. Das bringt mich dazu mich schneller zu bewegen. Er zwirbelt meine Nippel und zieht daran, fuck das war ein heftiger Orgasmus. Ich werde wieder langsamer, versuche zu atmen, da trifft mich erneut eine harte Ohrfeige, „habe ich was von aufhören gesagt?" „Nein Herr entschuldige." Er treibt mich weiter an, neben Ohrfeigen gibt es jetzt noch Schläge auf den Arsch. Wahnsinn kann dieser Mann ficken.

Er gönnt mir noch ein paar Orgasmen, merkt aber auch wie meine Kräfte langsam nachlassen. Ich darf absteigen, kniee mich auf den Boden und bekomme zum Dank noch eine Ladung Sperma in mein Maul. Stolz zeige ich ihm sein Sperma auf meiner Zunge. „Brav Schlampe, du darfst schlucken." Nachdem ich ihm mein leeres Maul gezeigt habe, falle ich total erschöpft ins Bett.

Er bringt mir ein Glas Rose und wir stoßen an. Er schaut mich an und sagt nur „du bist meine Sexgöttin". Oh, wow damit habe ich gar nicht gerechnet. Ich liege sprachlos mit einem Glas Wein in seinen Armen und er streichelt mir über meinen Kopf. Jegliche Zweifel sind wie weggeblasen, ich genieße einfach den Moment und freue mich auf die kommenden zwei Tage.

Wir albern noch etwas rum, dann steht er auf und geht ins Bad. Ich bin ein bisschen erleichtert, aber auch ein bisschen enttäuscht. Neugierde und das ungewisse, wann und wie es passieren wird machen mich fertig. Er kommt wieder und füllt unsere Gläser auf, ich liege wieder in seinem Arm und wir sehen uns zusammen einen Porno an.

Nach ein paar Minuten darf ich wieder seinen Schwanz und seine Eier lecken, das mache ich wirklich richtig gerne und ich glaube das merkt er auch. Ich bin an seiner Seite und er fängt kurze Zeit später an mit seinen Fingern an meiner Fotze rumzuspielen, jaaaaa ich bin schon wieder tropfnass, egal einfach genießen.

Ich werde übermütig und drücke mir seinen Schwanz in mein Maul. Er zieht mich an den Haaren von seinem Schwanz runter und drückt mir seine, von meiner Fotze nassen Finger ins Maul. Ich lecke alles so gut es geht ab, dann drückt er meinen Kopf hart auf seinen Schwanz. Noch ein, zweimal bekomme ich ihn tief in meinen Hals bis dann wirklich nichts mehr geht. Ich habe das Gefühl mein Hals ist zugeschwollen.

Fuck, das wird ihm nicht gefallen und so ist es. „Fotze, was soll das? Du schluckst jetzt sofort meinen Schwanz." Ich probiere es noch mehrfach und er drück mit aller Kraft meinen Kopf auf seinen Schwanz, aber ich bekomme ihn einfach nicht mehr in meinen Hals. Das ist nicht gut, gar nicht gut. Er zieht mich, merklich verärgert von sich runter. „Kannst du dumme Schlampe jetzt nicht mal mehr meinen Schwanz schlucken?" Ich weiß nicht was ich antworten soll und schaue zu Boden. „Ich habe dich was gefragt, Schlampe."

So habe ich ihn noch nie erlebt, naja gut auch nicht verwunderlich, haben uns vorher ja erst einmal getroffen. Ich antworte: „Entschuldige Herr, aber es geht einfach nicht". „Dafür werde ich dich bestrafen müssen, Schlampe." „Ja Herr, danke."

Ich stelle mich vors Bett, darf meinen Oberkörper auf dem Bett ablegen und war bereit meine erste richtige Strafe zu empfangen. Alles andere vorher hatte ich ja mehr oder weniger bewusst provoziert, aber jetzt hat einfach mein Körper nicht mehr mitgespielt. Er nimmt den Gürtel und ich zähle die 20 Schläge laut mit. Als er den Gürtel weg legt war ich erleichtert, es war dieses Mal ein ganz anderes Gefühl, weniger erregend.

Aber das war es noch nicht. Er nimmt das Paddle in die Hand und fragt mich gleichzeitig, ob ich das nochmal machen werde, also seine Befehle verweigern. Ich antworte mit „Nein Herr", ich werde üben, um deinen Schwanz immer und noch länger schlucken zu können". „Brav Schlampe." Ich bekomme nochmal 10 Schläge mit dem Paddle, die ich natürlich mitzähle. Danach darf ich mich wieder zu ihm ins Bett legen und bekomme noch ein Glas Wein. Es ist auch schon spät und er schläft kurze Zeit später ein.

Ich bin noch viel zu aufgewühlt, um zu schlafen. Ich hole mir noch ein Glas Wein und hoffe er hilft mir dabei schlafen zu können. Ich weiß zwar nicht, ob er die Intensität noch zwei weitere Tage beibehalten kann, aber es wird sicher anstrengend werden. Ich wälze mich im Bett hin und her und kann einfach nicht einschlafen. Soll ich in mein Zimmer gehen? Aber was denkt er, wenn er aufwacht und ich bin nicht da?

Ich versuche wieder endlich Schlaf zu finden, beschließe aber dann doch in mein Zimmer zu gehen. Ich schreibe ihm noch kurz eine Nachricht auf der stand: Entschuldige Herr, ich konnte nicht schlafen und bin in mein Zimmer gegangen, die Tür ist aber offen. In meinem Zimmer konnte ich dann auch endlich einschlafen.

Um 5 Uhr morgens höre ich wie meine Türe geschlossen wird. Mein Herr kommt zu mir ins Bett, streichelt mich und steckt mir einen Vibrator in die Fotze, fickt mich damit bis zum Orgasmus und wir schlafen beide noch ein paar Stunden.

Als wir dann beide wach waren will ich mich natürlich revanchieren und lecke seinen Schwanz. Ich drücke mir seinen Schwanz in mein Maul und massiere seine Eier, sauge an seiner Eichel, immer mit viel Zungenspiel. Nach einer halben Stunde bekomme ich endlich meine Belohnung, Maul zeigen, Erlaubnis zum Schlucken, „Danke Herr". Ich denke mir nur, er kann ja doch Quickies. Ich liege noch eine Weile in seinem Arm bis wir uns fürs Frühstück fertig machen.

Im Aufzug bearbeitet er wieder meine Titten, so langsam verstehe ich die anziehende Wirkung die Aufzüge auf manche Menschen haben. Das Frühstück ist sehr gut, er ist sehr zuvorkommend, achtet darauf das ich genug esse und bringt mir Orangensaft. Zurück im Aufzug werde ich wieder schön abgegriffen und wir gehen beide auf unsere Zimmer.

In einer guten Stunde sind wir zum Sport verabredet. Ich nutze die Zeit, um mich ein bisschen zu pflegen und natürlich auch um meinen Arsch zu reinigen. Nach 2h Sport trinken wir noch einen Kaffee und essen Kuchen, den ich mitgebracht habe, ja das wird eines unserer festen Rituale bleiben. Im Aufzug dann das bekannte Spiel, so langsam gewöhne ich mich dran und grinse ihn frech an dabei.

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