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SM Schlampe Cora 02 - Wiedersehen!

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Ich bekomme noch ein bisschen Zeit, um mich zu duschen und gehe dann in gewohnter Kleidung zu seinem Zimmer. Ich denke die ganze Zeit darüber nach was mich noch erwarten wird. Da stehen ja noch die ersten Natursekterfahrungen aus, die Handschellen hat er auch noch nicht benutzt und der Knebel ist auch noch verpackt bei den anderen Spielsachen.

Ich betrete das Zimmer, lege meinen Bademantel ab und gehe auf die Knie. Ganz selbstverständlich blase ich seinen Schwanz wieder hart. Er zieht mich an den Haaren Richtung Bett. Er geht zum Schrank und holt etwas heraus. Das war der Moment, wo er mir zum ersten Mal mein Halsband angelegt hat. Ich war so unendlich stolz und es steht mir wirklich hervorragend. Der Mann hat Geschmack. „Vielen Dank Herr." „Gefällt es dir Schlampe?" „Ja Herr, sogar sehr, vielen Dank."

Er zieht mich aufs Bett und fickt mich von hinten mit einem meiner Vibratoren. „Nimm den in die Hand und fick dich selbst Schlampe." Ich gehorche und ficke mich langsam mit dem Vibrator, mittlere Größe, während er seinen Schwanz an meinen Arsch ansetzt. Ich bin so nass, da ist Gleitgel völlig überflüssig. Er stößt sofort hart zu versenkt seinen Schwanz in meinem Arsch. Fuck ist das geil. Er fickt meinen Arsch hart und ausdauernd während ich versuche den Vibrator in meiner Fotze zu behalten.

Ein Orgasmus jagt den nächsten, die ganze Situation ist so unglaublich erregend, endlich darf ich die Schlampe sein, die ich bin. Er nimmt den Vibrator aus meiner Fotze und steckt ihn in mein Maul. „Schön deinen Fotzenschleim ablecken, Schlampe" sagt er und fickt dabei weiter meinen Arsch. Das ist wirklich sowas von erniedrigend, macht mich aber so geil, dass ich noch einen Abgang habe. Er zieht seinen Schwanz raus. „Herkommen, hier vor mich, auf die Knie, Schlampe".

„Ja Herr". Ich öffne schon automatisch mein Maul und säubere seinen Schwanz. „Willst du noch eine Ladung Sperma, du kleine dreckige Hure?". „Ja bitte Herr". „Dann sollst du das bekommen" sind seine Worte, bevor er mir noch eine Ladung Sperma ins Maul spritzt. Er drückt meinen Kopf wieder tief auf seinen Schwanz und pumpt mir einen Teil seines Spermas damit direkt in den Hals. „Lass deinen Kopf da drauf, Schlampe."

Ich versuche zu atmen und den Rest seines Spermas im Maul zu behalten. Als er meinen Kopf freigibt zeige ich ihm wieder stolz sein Sperma und bekomme auch sofort die Erlaubnis es zu schlucken. „Danke Herr."

Wir liegen beide wieder im Bett, ich in seinem Arm, eigentlich bin ich gar nicht so der Kuscheltyp aber bei ihm ist wohl alles anderes. Ich genieße es in seinen starken Armen zu liegen und fange an einfach loszuplappern. Bis zu einem gewissen Punkt macht er da auch mit, aber meist wird es ihm nach ein paar Minuten zu viel, so auch dieses Mal. „Schlampe halt doch mal deine Fresse."

Ich bemühe mich wirklich, es gelingt mir aber nicht wirklich. „Mitkommen Fotze". Mein Kopf spielt verrückt, was passiert jetzt? Muss ich mit ins Bad? Ich kniee vor dem Schrank er nimmt eine Augenbinde und legt sie mir an, auch ein Geschenk von ihm. „Hände auf den Rücken", er legt mir die Handschellen an. Noch je eine Wäscheklammer an die Nippel und dann steckt er mich doch tatsächlich in den Kleiderschrank und schließt die Tür.

Ich höre, wie der TV angeht. Das ist doch wohl nicht sein Ernst? Ich hatte mich so auf die Handschellen gefreut und jetzt das? Naja gut, ich hätte auch einfach meine dämliche Fresse halten können. Er lässt mich nicht lange in dem Schrank, aber mir kommt es vor wie eine Ewigkeit. Ich merke die Klammern an den Nippeln extrem, da bin ich ja sowieso so empfindlich.

Als er mich aus dem Schrank holt nimmt er mir die Klammern ab und ich bedanke mich bei ihm. Noch immer mit Augenbinde und Handschellen sitze ich auf dem Boden und merke, wie er seinen halbsteifen Schwanz an mein Maul drückt. Ich öffne mein Maul und er fängt an mein Maul zu ficken.

Nach einer Weile wirft er mich aufs Bett und drückt seinen Schwanz an meinen Arsch. Auch dieses Mal stößt er sofort fest zu. Die Handschellen und die Augenbinde haben eine extreme Wirkung auf mich und ich habe sehr schnell einen Orgasmus. Er fickt mich noch eine Weile und lässt sich dann ordentlich säubern. Er öffnet die Handschellen und nimmt mir die Augenbinde ab.

Ich liege wieder neben ihm als er anfängt meine Titten hart zu bearbeiten. Kneten, langziehen, Nippel zwirbeln, das volle Programm. Die blauen Flecke lassen auch nicht lange auf sich warten, aber auch die trage ich mit Stolz. Wir gönnen uns vor dem Abendessen noch ein Glas Wein.

Nach dem Essen gehen wir zusammen in die Sauna und entspannen ein bisschen. Um ehrlich zu sein brauche ich das auch. Ich hatte vorher noch nie so häufig und so intensiven Sex, wie mit ihm, meinem Herrn. Nach der Sauna bekomme ich wieder etwas Zeit, um mich zu duschen und zu säubern und gehe dann wie gewohnt zu seinem Zimmer.

Er erwartet mich schon. Ich blase auf den Knieen seinen Schwanz steif und darf ihn dann reiten. Freie Lochwahl, das nutze ich nur zu gerne und reite ihn intensiv. Das Tempo gibt er mit Ohrfeigen und Ansagen vor. Dazwischen werden meine inzwischen mit blauen Flecken geschmückten Titten noch bearbeitet. Nach einer ganzen Weile darf ich mich wieder auf den Boden knien, um mir meine Ladung Sperma abzuholen. Ihr kennt das ja bereits, Kopf nicht bewegen und schön das Maul zeigen, bedanken natürlich nicht vergessen.

Nach einer kurzen Pause führt er mich an den Haaren ins Bad. Ich darf mich neben die Toilette knien und dann? Er geht wieder aus dem Bad und lässt mich da sitzen. Vermutlich raucht er jetzt erstmal eine. Er kommt zurück, beachtet mich nicht, wäscht sich die Hände und geht wieder. Was soll das denn jetzt schon wieder?

Nach einer Weile kommt er zurück und fragt: „Schlampe? Willst du jetzt meinen Schwanz nach dem Pissen ablecken?" Schon wieder dieses elendige Zittern in der Stimme, jetzt ist es wohl so weit. „Ja Herr". „Bitte mich darum." „Herr? Darf ich bitte die Reste deiner Pisse von deinem Schwanz lecken?". „Natürlich darfst du das, Fotze." Er grinst mich an und sagt ich solle ihm ganz genau zuschauen.

Ich sehe, wie er anfängt in die Toilette zu pissen, kniee brav daneben. In meinem Kopf ist nur noch Chaos. Was zur Hölle tue ich da nur und warum? Er ist fertig und schaut mich erwartungsvoll an. Ich bin erstarrt. Er drückt mir seinen Schwanz an mein Maul, zögerlich mache ich es auf und fange an seinen Schwanz zu lecken. So langsam komme ich wieder zu mir und denke mir das war ja gar nicht so schlimm.

Er streicht mir über den Kopf und sagt er wäre stolz auf mich. Da habe ich meine Antwort, warum ich das ganze mache. Er ist stolz auf mich. Ich fühle mich richtig gut, bekomme ein Glas Wein und darf mich in seinen Arm legen. Er fragt mich wie es für mich war und es tut gut mit ihm zu sprechen. So haben wir angefangen eines meiner Tabus von der Liste zu streichen.

Er macht Witze fragt was er für mich ist. Mir liegt es auf den Lippen, ich weiß genau was er hören will, „Drecksack", aber ich sage es nicht. Wir ärgern uns damit noch eine ganze Weile. An diesem Abend fickte er mich nochmal ausgiebig und ich durfte noch zweimal mit ins Bad kommen, um seinen Schwanz nach dem Pissen zu säubern. Ich gewöhne mich daran und habe beim dritten Mal schon gar keine Hemmungen mehr.

In dieser Nacht bin ich in seinem Arm eingeschlafen und erst am nächsten Morgen wieder aufgewacht. Ich darf wieder mit einem Quickie und einer Portion Sperma in den Tag starten, daran könnte ich mich echt gewöhnen. Frühstück, Sport, Kuchen essen, frisch machen und wieder auf sein Zimmer.

Meine Titten sind blau und meine Löcher schmerzen, aber ich bin die ganze Zeit geil und freue mich schon wieder auf seinen Schwanz. Ich werde nicht enttäuscht er fickt mich mit seinem Schwanz und dem großen Vibrator in alle Löcher, ich darf noch etwas Deepthroat üben, zum Glück geht das jetzt wieder besser und bekomme noch eine Ladung Sperma. Wir scherzen und wundern uns beide das seine Eier noch nicht in den Streik getreten sind.

Er nimmt mich mit ins Bad. Dieses Mal unterbricht er beim Pissen ein paar Mal, um mich jedes Mal seinen Schwanz säubern zu lassen. Ich finde langsam sogar Gefallen daran und beschieße den nächsten Schritt zu gehen. Wir liegen wieder im Bett und ich sage nur: „Du Drecksack, hörst jetzt schon auf zu pissen nur um mich deinen Schwanz sauberlecken zu lassen?" „Ähm Herr". Die vergessene Anrede und er Tonfall war ihm in dem Moment total egal. Ich sehe ein lächeln in seinem Gesicht und er fragt mich, ob das mein Ernst wäre. Ich sagte: „Ja Herr, ich will das du mich anpisst". Oh, jetzt ist er sprachlos, ich genieße den Triumph. Mein Timing war gut, Zeit fürs Abendessen.

Als er sich das dritte Bier bestellt mache ich Witze, ob er heute noch was vorhat, weil er so viel trinkt. Er antwortete sofort: „Aber natürlich Fotze". Aber zuerst gehen wir nochmal in die Sauna. Als ich wieder auf sein Zimmer ging, war mir schon etwas mulmig, was habe ich da nur angerichtet?

Ich trete ein, sein Schwanz begrüßt mich wie gewohnt. Er spuckt mir noch ein paar Mal in mein Gesicht, äh meine Fresse und mein Maul und fickt mich dann tatsächlich schon wieder. Das meine Fotze dabei immer noch feucht wird grenzt an ein Wunder. Ich bekomme noch eine Ladung Sperma und er zieht mich dann sofort mit ins Bad.

Ich positioniere mich in der Dusche und schaue ihm von unten in die Augen. Er richtet seinen Schwanz auf meine Titten und konzentriert sich Druck aufzubauen. Es fühlt sich an wie eine Ewigkeit, mein Kopf spielt verrückt, was ist, wenn es mir nicht gefällt? Egal jetzt. Und es geht los. Ich sehe Erleichterung in seinem Gesicht und merke wie eine warme Flüssigkeit über meine Titten läuft.

Der erste Gedanke war tatsächlich, das ist gar nicht so schlecht. Er lässt es laufen, schaut mich an und pisst mir quer über meine Titten und meine Fotze. Als er fertig ist darf ich seinen Schwanz wieder sauber lecken. Ein kurzes Zögern und ich nehme ihn in mein Maul und lecke die Reste seiner Pisse ab. Er streicht mir wieder über die Haare und erlaubt mir zu duschen. Ich bedanke mich artig und dusche mich ausgiebig.

In meinem Kopf streiten gerade Engelchen und Teufelchen was sie von der Aktion halten sollen. Als ich mich wasche merke ich erst wie nass meine Fotze dabei geworden ist. Damit ist dieses Thema auch von Tisch. Dann soll es halt so sein. Ich lege mich zu ihm, es wartet schon ein Glas Wein auf mich. Auch über diese Premiere reden wir lange und er freut sich wirklich das ich mich darauf eingelassen habe und es nicht ganz furchtbar finde. Bis ich mich daran gewöhne wird es wohl noch eine Weile dauern.

Wir trinken noch eine Flasche Wein und ficken die halbe Nacht als gebe es kein Morgen mehr, naja morgen müssen wir leider auch schon wieder abreisen. Den Gedanken schieben wir ganz schnell zu Seite und genießen einfach den Moment. Auch in dieser Nach schlafe ich wieder in seinen Armen ein und verschwende keinen Gedanken mehr an irgendwelche Tabus oder Grenzen, die da mal waren.

Wir wachen erst kurz vor dem Frühstück auf, sind aber auch beide körperlich schon ein wenig kaputt. Nach dem Frühstück war es an der Zeit zu packen. Er kommt nochmal auf mein Zimmer und lässt mich seinen Schwanz blasen und ich bekomme meine letzte Ladung Sperma. Er bringt mich noch zur Bahn, küsst mich noch einmal und bedankt sich für die unendlich geilen Tage.

Ich gehe erschöpft, glücklich und befriedigt zu Bahn und habe jetzt wieder einiges zu verarbeiten. Fuck war das geil. Wer weiß, ob ich sowas jemals noch erleben darf. Der absolute Wahnsinn.

Danke für die ganzen tollen Bewertungen des ersten Teils. Ihr habt mich ermutigt weiterzumachen und wer weiß vielleicht gibt es ja bald einen 3. Teil von Cora und ihrem Herrn. Ihr könnt eure Kritik gerne in den Kommentaren schreiben. Ich freue mich auf jede davon.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Hallo Cora sind echt 2 tolle Geschichten weiter so macht Spaß deine Storys zu lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich finde die rasante Entwicklung toll. Unbedingt weiterschreiben!

KatschiBlnKatschiBlnvor fast 3 Jahren

Gut, aber zu schnell heruntergeschrieben.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Mir hat deine Geschichte und auch dein Schreibstil sehr gut gefallen. So verschieden sind aber auch die Geschmäcker: Ein bisschen NS ist eine große Überwindung, während ATM oder den Plug ablecken als selbstverständlich erscheinen.

witikowitikovor fast 3 Jahren

Chapeau, großes Ding, tolle Schreibe aus dem lockeren Handgelenk.

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