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Smallville Continued

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Clark eilte zur Schule. Der Ball hatte ein verfrühtes Ende gefunden. Zwar war die Stadtmitte vom Sturm verschont geblieben, aber angesichts der Schäden im Süden hatte man nach dem Ende des Gewitters den Ball geschlossen. Einige Schüler des Organisationskomitees und der Hausmeister waren schon am aufräumen. Von Chloe keine Spur.

Gerade wollte sich Clark auf den Weg zu Chloes Haus machen, als er sich überlegte, wohin sich Chloe wohl zurückzog, wenn sie verunsichert war. Die Redaktionsräume! Es war zumindest einen Versuch wert, erst dort nachzuschauen.

IN DER REDAKTION

Chloe sass an ihrem Schreibtisch und starrte auf den Bildschirm ihres Laptops. Eigentlich wollte sie die Gunst der Stunde nutzen und gleich einen Leitartikel über den Ball, der im Sturm unterging, zu schreiben. Aber sie konnte sich nicht konzentrieren.

Alles war so perfekt gelaufen. Clark in seinem Anzug. Sein Lob über ihr Kleid. Die ausgelassene Stimmung. Dann ihr Lied von der Band, so einen romantischen Zug hätte sie Clark gar nicht zugetraut. Sie war sich seines Kusses so sicher gewesen. Dann kam die Durchsage vom Sturm. Und LANA.

Es war schmerzlich gewesen, das Clark nur Momente nach dem er sie küssen wollte, eine Gefahr für Lana sah und verschwand. Für einige Minuten hatte sie ihren Tränen freien Lauf gelassen. Und sich dann eingestehen müssen, dass dieses Verhalten aber eine der Wesenszüge war, die sie an Clark bewunderte und liebte. Seine Loyalität. Seine Hilfsbereitschaft. Seinen Mut und seine Zuversicht, in einer solchen Gefahr einem Freund helfen zu können.

Diese Eigenschaften wollte sie an ihm nicht missen. Auch wenn es bedeutete, dass er sie einmal einfach stehen lies. Wenn er nur zu ihr zurückkommen würde.

Als der Ball zu Ende war und immer noch nichts von Clark zu sehen war, war sie traurig geworden. Jetzt konnte sie nicht heimgehen. Die Redaktion war ihre Zuflucht. Hier fühlte sie sich stark. Aber sie konnte auch nicht in der Schule die ganze Nacht verbringen.

Da öffnete sich leicht die Tür. Das Gesicht von Clark erschien, der vorsichtig in die Räume spähte. „Ah, hier bist Du, Chloe“, sprach er und trat ein. Chloe musste lächeln. Da war er. Völlig unabhängig davon, was in den letzten drei Stunden passiert war, hier kam Clark und suchte sie. „Hallo Clark“, antwortete sie. Clark kam etwas verlegen in den Raum hinein. „Es tut mir leid, dass ich einfach so verschwunden bin.“ „Schon gut“, antwortete Chloe, „Du sahst Deine Hilfe gefordert. Hast Du Lana gefunden?“ „Ja, sie lag ohnmächtig in ihrem völlig verbeulten Auto. Ich habe sie ins Krankenhaus gebracht. Dort war die Hölle los, viele Verletzte.“ „Ja, hat die Stadt diesmal ganz schön erwischt. Und das ausgerechnet am Abend des Abschlußballs. Ich bin froh, dass Du Lana helfen konntest.“

„Es tut mir leid, dass der Abend so zerissen wurde“, sagte Clark. „Du kannst ja nichts für den Sturm“, antwortete Chloe. Clark trat an Chloe heran. Strich ihr mit einem Finger über die Wange. „Mir hatte der Ball bis dahin sehr gut gefallen.“ Sie lächelte ihn an. „Danke für meinen Song.“ Clark drehte sich um und trat an das Redaktionsradio heran. Er schaltete es ein und suchte zwischen den Sendern eine angenehme Musik. „Wir haben unseren Tanz gar nicht beendet“, sprach er und ergriff Chloes Hand. Ihr Herz machte einen Sprung. Sie stand auf und gab sich Clarks Führung hin. Sie tanzten einige Takte. Jetzt oder nie, dachte sie, schloß ihre Augen und neigte ihren Kopf zu Clark. Clark zögerte nur kurz und küsste sie. Ganz zart. Ihre Arme schlossen sich um seine Schultern. So standen sie eng umschlungen, bis das Lied zu Ende war. Als der Moderator auf das Unwetter in Smallville zu sprechen kam, trennten sie sich voneinander. Clark schien die Situation leicht unangenehm. In Wirklichkeit war er überrascht und wußte nicht recht, wie er sich verhalten sollte.

Chloe gab sich innerlich einen Ruck. Auf diesen Moment hatte sie hingearbeitet. Sie wollte nicht, dass sich das zärtliche Gefühl wieder auflöste und Clark sich zurückzog. Der Radiosprecher störte, sie schaltete das Radio aus, ging an ihr Laptop und lies ihre kleine Sammlung vom MP3s abspielen. Sie wand sich Clark zu. Der schaute sie etwas nervös an. Chloe ging die drei Schritte zu ihm. Sie nahm seine Hände in ihre und schaute ihm in die Augen. „Clark, ich mag Dich. Sehr.“ Clark freute sich. Und fühlte sich unangenehm gefordert. Wollte sie nun eine Antwort von ihm? Eine Antwort, die auch Lana und seine Gefühle für sie ausschloss? Nachdem er dieser gerade das Leben gerettet und sie verletzt ins Krankenhaus gebracht hatte? „Chloe..., ich ...“. Chloe schüttelte leicht mit dem Kopf, reckte sich und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Du brauchst nichts sagen, Clark. Du bist da.“

Mit diesen Worten griff sie sich hinter den Rücken und öffnete den oberen Reisverschluss. Sie ergriff den oberen Rand ihres Kleides, der nun etwas Luft bekommen hatte und klappte ihn mit einem Ruck nach unten. Ihr gesamter Oberkörper lag frei. Mehrfach hatte sie diese Bewegungen vor dem Spiegel geübt. Sie sollten Eindruck machen.

Und sie machten Eindruck auf Clark! Vor ihm stand Chloe, das Oberteil ihres Kleides um die Hüften gewickelt. Mit freiem Oberkörper. Mit freien Brüsten! Sie hatte keinen BH unter ihrem Kleid getragen. Dabei hatten ihre Brüste deutlich eine Größe, der ein BH anzuraten war. Clark wurde sehr heiß. Noch nie stand er vor einer halb nackten Frau. Ja, er hatte schon mal einen Blick in ein Männermagazin geworfen. Aber das waren nur Bilder gewesen. Er hatte auch schon mit seinem Röntgenblick in die Mädchendusche geschaut. Stand aber zu dem Zeitpunkt viele Meter und Mauern entfernt. Hier stand er aber nun direkt vor Chloe. Keine Mauern. Und kein Röntgenblick war nötig, da sie sich für ihn entblättert hatte. Ein Gefühl der Bewunderung machte sich in Clark breit. Nicht nur für ihren Mut. Sondern auch für ihre Schönheit. Die Brüste waren gross und voll. Er hätte nie gedacht, dass sich unter ihren sehr legeren Klamotten solche Schönheiten verbargen. Chloe unterbrach das Schweigen. „Gefallen Dir meine Titten?“ Bei dem Gebrauch dieses Wortes zuckte Clark auf. So ein Ausdruck aus dem Mund eines Mädchens? Aus dem Mund von Chloe?

Sie hatte einiges gelesen über die Wirkung von „dirty talk“ auf Jungs. Gut dosiert konnte es die Stimmung sehr steigern. Sie hatte wirklich geübt, das Wort „Titten“ auszusprechen, ohne zu stottern oder rot zu werden. Nun wartete sie auf eine Antwort. „Sie ... sie sehen wunderbar aus“, keuchte Clark. Chloe schaute ihn in die Augen. „Sie fühlen sich auch wunderbar an“. Clark zögerte. Vorsichtig streckte er einen Finger aus, umstrich eine Brust. „Faß sie nur an“, forderte Chloe ihn auf. Clark ergriff mit der rechten Hand eine Brust. Spürte die Zartheit der Haut, das weiche Fleisch, wie schwer sie in seiner Hand lag. Er spürte, wie sein Glied versteifte. Nun nahm er auch die andere Brust in die Hand. „Sind sie geil?“, fragte Chloe. Clark nickte nur zustimmend, er wußte nicht was er sagen sollte. Er fing an, die Brüste in seinen Händen zu kneten, erst leicht, dann immer fester. Chloe zischte kurz vor Schmerz auf, da reduzierte Clark seinen Druck schnell. Er ist noch etwas ungeschickt, dachte Chloe. Nun, das könnten sie in den nächsten Wochen ändern. Aber erst musste sie ihn ganz für sich gewinnen. Sie wartete noch ab, bis Clark einige Minuten begierlich ihre Brustwarzen in seinen Fingern rollte und immer wieder ihre Brüste drückte. Als es ihr unangenehm wurde, lächelte Chloe Clark an, ergriff seine Hände und zog ihn Richtung Schreibtisch. Sie setzte sich auf ihren Stuhl. Exakt die richtige Höhe.

Mit erstaunlich sicher Hand griff sie an Clarks Hosengürtel und begann die Schnalle zu öffnen. „Wa... was machst...“, stotterte Clark. „Pssschhhhhht“, brachte Chloe ihn zum Schweigen. Sie zog seinen Reisverschluss auf und lies seine Hose nach unten gleiten. Darunter trug Clark eine weiße Baumwollhose, in der sich deutlich eine Erektion abzeichnete. Gleich sehe ich meinen ersten Penis, dachte Chloe. Sie ergriff seine Unterhose und zog sie nach unten. Da sprang ihr sein geschwollenes Glied ins Gesicht. Volle 20 cm lang, steif und prall. Clark errötete. Chloe betrachtete das Objekt ihrer Studien genau. Dies sollte nun der Schlüssel zur ihrer Zukunft mit Clark sein. Leicht streichte sie mit ihrer rechten Hand an dem Glied entlang. Es reagierte zuckend auf diese Berührung. Clark erschauderte. Noch nie hatte jemand ihn mit einem Steifen gesehen, geschweige denn berührt. Chloe umfasste vorsichtig den Schaft. Drehte und wendete ihn, betrachte seine Struktur. Begann leicht mit ihrer geschlossenen Hand an dem Glied auf und abzufahren. Sie spürte, wie der Penis pulsierte. Clark spürte, wie ihm gleichzeitig heiß und kalt wurde. Was geschah hier? War das seine Chloe?

Chloe dachte nun genau an die Ausführungen, die sie im Internet gelesen hatte. Nur nicht überreizen. Sie lies das Glied los, es schwebte vor ihrem Gesicht. Sie streckte ihre Zunge aus und leckte an dem Glied entlang. Langsam, ganz leicht. Von der Wurzel bis unterhalb der Eichel. Wiederholte den Vorgang. Erhöhte leicht den Druck. Clark winselte. Nachdem sie sich ausführlich dem Stamm gewidmet hatte, lies sie langsam ihre Zungenspitze zur Eichel gleiten. Leckte lang und ausführlich die Rille zur Vorhaut. Umspielte die Schwanzspitze. Sie hatte deutlich das Gefühl, das das Glied noch an Umfang zugenommen hatte. Clark während dessen schwitzte und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Er suchte halt und legte seine Hände auf ihre Schultern. Chloe ergriff seine Hände und zog sie nach vorne auf ihre Brüste. Dankbar begann Clark, wieder ihre Brüste zu kneten. Gemeinsam mit dem, was Chloe mit seinem Schwanz machte, war der Gefühlsrausch, der ihn erfasste, unglaublich. Chloe schaute zu Clark auf, suchte Blickkontakt. Sie formte ihren Mund zu einem kleinen Oval und fing Clarks Schwanzspitze mit den Lippen auf. Langsam saugte sie die Eichel in ihren Mund. Dabei schaute sie Clark in die Augen. „Der echte Kick“, wie sie im Internet gelesen hatte. Dann war die große Schwanzspitze in ihrem Mund. Fühlte ihn fast ganz aus. Es fühlte sich gut an, sie spürte die beschriebene Macht über seine Erregung. Clark fühlte sich wie im siebten Himmel. Chloes Brüste fühlten sich herrlich an. Dann sein Schwanz in ihrem Mund. Zunächst umspielte ihre Zunge seine Eichel. Dann begann ihr Kopf leichte auf und ab Bewegungen, lies einen Teil seines Gliedes in ihren Mund eindringen und zog ihn wieder fast vollständig heraus. Dazu die leichten Schmatzlaute.

Chloe konzentrierte sich ganz auf den Schwanz in ihrem Mund. Wollte ihm die besten Gefühle vermitteln, zu denen eine Frau fähig sein konnte. Wissend, dass sie eine Anfängerin war, aber sehr bemüht. Sukzessive lies sie einen immer größeren Teil des Gliedes in ihren Mund gleiten. Nutze ihre Lippen, um den Schaft zu massieren. Drückte mit der Zunge leicht gegen die Eichel. Etwas störte das sie das grobe Kneten ihrer Brüste, aber sie lies sich nicht ablenken. Nach einigen Minuten glitten ihre Hände zu Clarks Hoden, spürten ihre Schwere. Leicht umfasste sie sein Glied und lies ihre Hand synchron zu ihrer Kopf- und Mundbewegung an dem Stamm entlang gleiten.

Clark gab sich ganz seiner Erregung hin. Noch nie hatte er so ein gutes Gefühl kennengelernt. Das war kein Vergleich, zu der Befriedigung, die er sich selbst verschaffen konnte. So manchen Abend hatte er an Lana gedacht und sich selbstbefriedigt. Die Balken an der Decke der Scheune konnten ein Lied davon singen. Er spürte, wie sich alles in ihm zusammenzog. Lange würde er nicht mehr durchhalten. Und nach dem Grad seiner Erregung zu urteilen, würde dies der stärkste Orgasmus werden, den er je erlebt hatte. Er sollte besser Chloe vorwarnen, kannte er doch die Stärke seiner Eruptionen. Aber was sollte er sagen, ohne von seinen besonderen Kräften zu sprechen?

Chloe spürte, dass Clarks Erregung noch weiter anstieg, seine Eichel schwellte auf ungeahnte Größe in ihrem Mund an und sein Glied pulsierte in rasender Geschwindigkeit. Auch riess er an ihren Brustwarzen. Er näherte sich seinem Höhepunkt. Da lies Clark ihre rechte Brust los, legte seine Hand auf ihre Schulter und schob leicht ihren Körper nach hinten. Sein Schwanz entglitt ihren Mund. „Chloe, ich kann nicht mehr lange. Pass jetzt besser auf“. Nett, aber sie war entschieden, bis zum Schluss zu gehen. Sie hatte gelesen, dass viele Frauen es ablehnten, dass der Mann in ihren Mund kam. Sich vor seinem Sperma ekelten. Nur wenige Frauen dies schluckten. Das aber wiederum beides ganz oben auf der Wunschliste der Männer stand. Sie wollte Clark zeigen, was für eine tolle Frau sie war. Ihm alles bieten. „Keine Sorge“, murmelte sie, beugte sich vor und fing mit ihrem Mund wieder seinen Schwanz auf. Mit einem Ruck versenkte sie sein Glied zu zwei Dritteln. Clark stöhnte auf. Er drückte wieder gegen ihre Schulter, doch sie hielt dagegen. „Chloe, Du verstehst nicht!“ Doch Chloe reagierte nicht, sondern saugte mit aller Kraft an seiner Eichel. Zeitgleich begann sie, mit der Hand festere Bewegungen an seinem Schwanz vorzunehmen. Clark spürte, wie er sich seiner Schwelle näherte. Chloe steigerte die Geschwindigkeit ihrer Handbewegung und lies ihre Zungenspitze gegen die Unterseite der Eichel flattern. Sie varierte den Rhythmus ihrer Handbewegung von leicht und schnell zu harten, ruckartigen Bewegungen. Und lies nicht ab von der Zungenmassage seiner Eichel. Clark wußte nicht mehr wohin mit seinen Gedanken. Eine große Explosion in ihm kündigte sich an. Seine linke Hand krallte sich in Chloes Brust, seine rechte bohrte sich in ihre Schulter. Unter Keuchen fing Clark an, seine Hüften gegen Chloe zu stossen, trieb ihr seinen Schwanz in den Mund. Schneller, immer schneller. Chloe war übergegangen, seinen Schwanz mit der Hand so schnell zu wichsen, wie sie konnte. Ihre Lippen glitten im schnellen Tempo ihres Kopfes am Schwanz entlang und sie hielt so gut sie konnte gegen Clarks Stossbewegungen. Dann war es soweit. Clark keuchte laut auf, alles zog sich in ihm zusammen, er hatte das Gefühl, ein Pulverfaß explodierte ihn ihm, er schob seinen Unterkörper ein letztes Mal nach vorne und spürte wie Schub um Schub seines Spermas aus ihm herausschoss. Ein nicht endender Strom. Er vernahm einen unterdrückten Schrei von Chloe, spürte zunächst noch ihre Hand, wie sie sein Glied zusammen drückte, dann war da nur noch seine Eruption und sein Keuchen. Er hatte das Gefühl, sein Höhepunkt dauerte Minuten an.

Clark taumelte. Er krallte sich in Chloes Schulter fest und hielt die Augen geschlossen. So etwas hatte er noch nicht erlebt. Er fühlte sich beflügelt und gleichzeitig völlig ausgepumpt. Als er seine Augen öffnete, erstarrte er. Seine rechte Hand hielt sich immer noch an Chloes Schulter. Rote Striemen zeichneten ab, wo sich seine Finger festgekrallt hatten. Aber seine erschrockenen Augen suchten Chloes Kopf. Auf ihrem Hals ruhte nur noch ein Fragment ihres schönen Gesichtes. Mehr als zweidrittel waren nicht mehr zu sehen, der gesamte Hinterkopf fehlte. Clark wurde bleich. Er schaute auf das schwarze Brett hinter Chloes Schreibtisch. Ihre stolze Sammlung von Zeitungsausschnitten, die über ungewöhnliche Vorkommnisse in Smallville berichteten. Sie waren über und überbeklebt mit weißer Masse. Dazwischen einige rote Sprengel und Haarfetzen. Clark zitterte. Sein Orgasmus hatte Chloes Kopf zerschossen. Es mußte annähernd ein Liter Sperma sein, was dort an der Wand hing. Vorsichtig legte er Chloes Körper auf dem Boden. Er hatte sie gewarnt. Er hatte gewußt, welche Wucht seine Eruptionen haben konnten. Und keine war wie diese gewesen. Er hatte es nie nachgemessen, doch in der Scheune war sein Sperma häufig 10 Meter und weiter geflogen. Es musste mit unheimlichen Druck aus seinem Schwanz geschleudert werden. Er betrachtete Chloes Körper. Traurig gedachte er seiner langjährigen Freundin. Letztlich war ihr ihr Ehrgeiz zum Verhängnis geworden.

Clark hatte das Büro sorgfältig hergerichtet. Ein Feuer gelegt. Dabei sorgte er dafür, dass die Feuerwehr rechtzeitig vor Ort war, bevor das Feuer auf den Rest der Schule übergehen konnte. Alle Spuren waren vernichtet, auch Chloes Sammlung der Hinweise, dass es in Smallville Geheimnisse zu entdecken gab.

Clark lief langsam nach Hause. Einer der seltsamsten Tage, die er in Smallville erlebt hatte. Traurig dachte er an Chloe, die er nicht wiedersehen würde. Aber sie hatte ihm zwei Geschenke gemacht. Sie hatte ihm gezeigt, dass man mit ganzem Einsatz um seine Liebe kämpfen musste. Und das körperliche Liebe etwas herrliches war. Er wollte mehr. Er wollte Lana. Sobald sie aus dem Krankenhaus entlassen werden würde, würde er dem Kampf aufnehmen. Whitney war ohne Chance.

In seiner Scheune angekommen, lies Clark den Blick über das Gebälk wandern. Sah mit seinen Röntgenaugen so manchen getrockneten Fleck ganz oben an der Decke. Mit seinen Eruptionen musste er sich etwas einfallen lassen. Er wollte schliesslich Lana nicht den Unterleib aufreissen.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Blöder Mist

Hallo McFly, jemand zu Hause. Hast wohl eine schlechte Woche gehabt! So ein idiotischer Blödsinn. Kein Vergleich zu deinen andern Stories, die sind wirklich gut bis supermegageil!

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Hart aber gut!

Man weiß nicht so recht ob man die Geschichte gut finden soll oder nicht. Aber eigentlich finde ich sie gut. Sehr gut sogar. Und eigentlich auch logisch.

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