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Smart auf verlorenem Posten

Geschichte Info
Clever und Orphilia "finden" sich, kotz
3.7k Wörter
4.42
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Diese lehnt sich an das Comic „Clever und Smart" an, wo verrückte Dinge am laufendem Band passieren, also nichts ernst nehmen. Ich habe diese Geschichte von mir auf einer alten Speicherkarte gefunden, überflogen und leicht umgeschrieben. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen, und glaube, daß wird der Fall sein!

Ich bin Smart und in einer Spezialeinheit für ... „spezielle" Einsätze eben, die Mister L befehligt. Den ersten Urlaub seit viereinhalb Jahren gerade erst gestern angetreten, als ich in die Organisation eingetreten war, da piepte man mich auch schon wieder an, was mich wütend machte, denn ALLE anderen hatten IMMER ihren Urlaub, nur ich fühlte mich so dermaßen ausgebrannt von den letzten Undercover-Missionen und wollte endlich einmal ausspannen ... für 4 Tage; mehr Tage gewährte man mir nicht. Arschlöcher!

„Ja, was ist denn jetzt wieder los?" schrie ich wütend in den Hörer. Es war einen Moment lang gespenstische Ruhe und ich dachte schon an so etwas Telefonstreich, aber fragte noch einmal höflicher nach, bevor es noch in meine ohnehin mit vielen Tadeln gefüllte Berichte über mich, daß es wie eines dieser Telefonbücher war ... eines aus den Großstädten, für die man eigentlich einen Waffenschein brauchte. Ein Gegner einer vergangenen Mission hatte sehr leiden müssen, als er mich mit der Waffe zum Verrat sicherheitsrelevanter Informationen zwingen wollte. „Bitte, wer ist da?"

„Mister Smart, sie sollten sich besser benehmen, sonst wechseln sie ins Büro mit der vollschlanken Orphilia." sagte eine Stimme giftig; es war Mister L. „Ich habe gehört, daß sie ein Problem mit Hornhaut hat und jemanden suchen, der ihr die Füße hobelt. Wenn sie dazu Lust haben und unbezahlte Überstunden machen wollen ...? Ich werde dem gern zustimmen, wenn sie mit ihren Gefühlsausbrüchen weiter danach betteln."

„Nnnein ... nein, bloß das nicht." stotterte ich ihm entgegen und wußte, daß Orphilia leicht mit jedem noch so kleinstem Wink von Nettigkeit um dem Finger zu wickeln und in die Begattungsstarre zu manövrieren ist, aber das mag eher daran zu liegen, daß niemand mit ihr gehen will und ... eben begatten ... weil sie viermal so viel wiegt wie die meisten Frauen, die beim Modell-Contest für Vollschlanke auftreten würden, um anschließend mit Schlammcatchen doch etwas dazuverdienen wollen, unter denen man platt wie eine Pflunder ist, und wenn sie dann eine Enttäuschung ihres angeblichen Liebhabers erlebt, dann ist es wie ein 1000-Tonnen-Hammer, ein Riesenschock und wahnsinnige Schmerzen, denn sie kann äußerst brutalst sein.

„Dann wackeln sie mal langsam an, klar?" befahl er. „In zehn Minuten will ich sie in meinem Büro sehen!!!"

Ich war nach 10 Minuten und 13 Sekunden im Büro von Mister L, was allein schon ein Wunder ist, da diese Strecke des Weges nur in Weltmeisterzeit zurückgelegt werden konnte. Völlig außer Atem setzte ich mich auf dem Boden, bekam kaum Luft und fiel mit dem Rücken zurück auf den Boden -- Mister L schrie: „10 Minuten und 13 Sekunden!"

Ophilia war auch im Büro und hatte Mitleid mit mir, richtete mich vom Rücken her auf und bettete meinen Kopf auf ihre überdimensionierten Brüste, welche nur sehr unvollständig von ihrer Bluse verhüllt waren, da sie die obersten vier Knöpfe offen hatte und ihre Brüste fast herausfielen, weil sie hoffte damit mehr sexy zu wirken. Immer noch damit beschäftigt Luft zu bekommen, bekam ich Orphila Nettigkeit nicht richtig wahr und versuchte alle Aufmerksamkeit auf Mister L zu richten, während ich die Weichheit ihrer Brüste zu genießen begann. Clever sah mich lachend an, wobei er mit der Hand vor seinem Mund keinen Laut heraus ließ.

Orphilia sagte: „Mister L, haben sie doch etwas Mitleid mit Smart, er ist doch völlig außer Atem, dabei war er auf den Weg in seinen ersten Urlaub nach über vier Jahren."

„Na gut, ich werde die 13 Sekunden übersehen und ihn nicht zu ihnen ins Büro umziehen lassen." sagte Mister L, und auf einmal guckte sie traurig, aber auch wütend über ihre Dummheit, die sie davor bewahrt hatte endlich dauerhaft einem Mann näher zu sein. Sie sagte nichts mehr, sondern Mister L fuhr fort: „Professor Bakterius hat eine neue Technologie erfunden und bei der neuen Mission werden wir es dann auch gleich anwenden." Er machte eine kleine Pause, um unsere Reaktion abzuwarten, die eigentlich immer die gleiche ist.

Clever sagte: „Welchen Prototyp sollen wir denn jetzt testen?"

Ich sagte nur: „Ob das gut geht?"

Orphilia strich mir über das Haar und flüsterte mir sanft ins Ohr: „Es wird schon alles gut gehen."

Erst mußte ich etwas überlegen, denn ich war immer noch etwas benommen von den 10-Minuten-13-Sekunden-Sprint, wer überhaupt hinter mir war und wessen Stimme es war, denn geflüstert hören sich die Stimmen oft ganz anders an ... eben maskiert. Ich hob meinen Kopf von ihren weichen Brüsten, drehte mich leicht nach hinten und mir prankte ein Lächeln entgegen, was mich in eine mittlere Krise stieß, was noch schlimmer war als der schreckliche Schrei von Mister L wegen der Verspätung und der Möglichkeit einer Bestrafung. Bemüht Ophilia nicht zu verletzen, ihr aber auch nicht zu weich zu sein, was sie als Gefühle interpretieren könnte, richtete ich mich langsam auf. Aber eigentlich wußte ich schon im Voraus, daß es mir wieder mißlingen würde ... wie jedes einzelne andere Mal. Es war IMMER falsch. Es schien kein Mittelweg zu geben, welcher vertretbar schien.

Ich richtete mich langsam auf und sie sagte: „Bleib doch und ruhe dich doch noch etwas aus."

„Nein, nein, es geht schon." sagte ich mit leicht zitternder Stimme und schluckte hörbar, schwankte noch immer leicht von der Anstrengung halbwegs pünktlich in Mister L´s Büro zu kommen. Ich drehte mich noch einmal zu ihr um, was ihr meine Unsicherheit nur allzu deutlich bescheinigte und sie sehr kränkte. Sie stand auf und rannte auf die Tür zu, aber Mister L rief ihr hinterher: „Sie bleiben hier, denn sie haben auch eine Aufgabe bei der Mission."

Orphilia hatte gerade die Tür aufgemacht und schon war Professor Bakterius in der Tür, was sie aber nicht bemerkt hatte und die Tür zuschlug, ehe Mister L sagte: „Ah, gut daß sie auch schon da sind, ich wollte sie gerade rufen lassen."

Sein Schrei „Aaaaaaaaaaaaah!" ließ uns alle zusammenfahren, Orphila aber war die Schuldige und öffnete wieder vorsichtig die Tür. Bakterius hielt den hart getroffenen Kopf und kam herein.

„Oh Entschuldigung!" schluchzte Orphilia und legte gleichzeitig ihre Hände an seine Wangen, um die Schmerzen zu lindern und sich mit ihm zu versöhnen.

„Nehmen sie ihre verdammten Wichsgriffel von mir!" fuhr er sie an.

Sofort langte sie ein paar Mal hin und er lag am Boden. „Verdammter undankbarer Kerl" schrie sie. Clever und ich lachten, aber dafür bekamen auch wir beiden eine deftige Ohrfeige, während Mister L schlauer war und sich den Mund zuhielt, um die Schadenfreude zu verbergen oder zumindest klein zu halten.

„Also nun, was haben sie genau erfunden?" fragte Mister L.

„Ein Fluggerät das injiziert wird." sagte er und holte drei Spritzen unterschiedlicher Größe aus der Tasche. Eine war besonders groß und wohl für Orphilia, denn die anderen waren weniger als halb so groß und annähernd gleich groß. „Laut dem letzten Firmen-Protokoll sind sie Herr Clever 78 Kilo schwer, womit ihre Dosis mit 7,8 ml bemessen ist und ausreichen sollte. Bitteschön." Er nahm die Spritze und trat nah an Clever heran: „Bitte den Arm frei machen."

„Was ist, wenn ich Krätze oder Hemoriden, oder noch schlimmeres kriege?" fragte Clever und war nicht glücklich über die Spritze.

„Sie machen es und basta." befahl Mister L.

Clever machte den Arm frei und schon war die Nadel in der Vene, die Flüssigkeit mit der Wundertechnologie im Blutkreislauf. „In wenigen Sekunden dürfte es wirken, und dann können sie mittels Gedankenkraft fliegen. Sie müssen sich nur das Ziel vorstellen und das Wort fliegen erwähnen."

Clever hatte eigentlich gar nicht mehr weiter zugehört und verfolgte eher gedankenfrei dem Treiben da draußen vor dem Fenster.

Professor Bakterius setzte jetzt mir die Injektion und dann war es auch in mir. Noch fühlte ich mich normal und er setzte Orphilia ebenfalls eine Spritze an die Vene, drückte eine Riesendosis in ihren Blutkreislauf hinein.

Auf einmal fluchte Clever: „Verdammte Fliegen." Damit hatte er das bewußte Wort gesagt und weil die Fliege auf dem Haar von Mister L war, womit das Haar im Blick war und einen Großteil der Netzhaut beanspruchte, so war es im Gedanken überpräsent und somit befand er sich plötzlich oberhalb des Kopfes unseres Chefs. In dieser Situation gab es dummerweise die Schwerkraft der Erden und er saß dann mit seinen Hintern auf dem Kopf von Mister L, welcher wild auf Clever einschlug, der ruckartig die Flucht nahm, aber in Reichweite der Worte von Mister L blieb, denn vielleicht hatte er noch etwas wichtiges zu sagen.

Orphilia lachte, ich hatte schon genug Ärger mit Mister L gehabt und war damit wenigstens für heute vorgewarnt, Professor Bakterius lachte ebenfalls. ... jedenfalls bis zu dem Moment, als ich sagte: „War ja klar, daß wir wieder die beta-Tester sind und eine unfertige Technologie bekommen."

„Wieso? Es funktioniert doch!" sagte er, aber recht unsicher.

„Erledigt die Mission und tretet mir bis dahin nicht unter die Augen!" schrie Mister L und warf einen bösen Blick zu Bakterius, vom dem er in eine bescheuerte Situation gebracht worden war und der Abdruck des knöcherigen Hintern des Agenten Clever für alle sichtbar auf dem Kopf hatte, womit man ihn in der ganzen Firma der Lächerlichkeit preisgeben könnte. Er warf den Umschlag mit den genaueren Instruktionen der Mission in Clevers Richtung, dessen harte Papphülle recht schmerzhaft in die Seite von Clever flog.

Clever und ich gingen in Orphilias Büro und machten den Umschlag sofort auf. Der genaue Auftrag war die Zerstörung einer Technologie von Bakterius, die letzte Woche geraubt wurde und dessen Fähigkeit die Verwandlung von Sperma und dem Naß des Innern der Muschi -- je nach sexueller Ausrichtung -- zuckersüß werden läßt, was die ganze Welt verrückt machten könnte. Keine Ahnung, was sich Bakterius gedacht hatte sich solch einen Schwachsinn zu erfinden. Vermutlich hatte er versucht seine Zerflossenen, die aus einem afrikanischem Stamm von Kannibalen kommt, dazu zu bringen sich von seinem Sperma zu ernähren, als ihm weiterhin die Schonkost seiner ohnehin schon dürren Haarpracht anbieten zu müssen, deren Mineralien vielleicht sehr nahrhaft sind, aber wer mag schon Haare zwischen den Zähnen, auf denen man noch ein Dutzend mal mehr herumkauen muß, wie es manche Diätexperten raten würden, dass man eine bestimmte Menge an Kaubewegungen hinter sich gebracht haben, um dann die Speise herunter zu schlucken.

Orphilia drehte ihren Kopf zu mir, womit ich dann geneigt war zu ihr gucken und erkannte einen Blick, welcher eine sonderbare Form von Erregung zeigte ... sie versuchte es zu verbergen.

Wir hatten eine Namensliste von Leuten, die diese Dinger hatten und die wir nach und nach einsammeln und abhaken würden. Es waren dann noch Fotos dabei. Viele stellten Flughäfen dar, dann noch die Wohnungen, der betreffenden Besitzer der Technologie. Wir sollten die Bilder ansehen und uns darauf konzentrieren, um dann mit dem Wort „fliegen" uns dorthin zu teleportieren.

Wir erledigten einen nach den anderen, ich machte noch zwei kleine Extratouren und dann kam der Rückweg, allerdings hatte ich beim letzten Teleport ein kleines Problem, was sich durch ein immer heftiger werdendes Rütteln bemerkbar machte. Mit diesem Problem rief ich dann Professor Bakterius an und schilderte ihm das Problem.

Seine Reaktion war nur: „Sie wissen doch, daß sich die Nanoroboter mit jedem Teleport aufzerren. Wie konnten sie nur so blöd sein, zwei Extratouren zu machen verdammt."

„Waaas? Die Dinger in uns brauchen sich auf?" schrie ich fragend in den Hörer. „Wann haben sie denn in Erwähnung gezogen uns darüber aufzuklären?"

„Ich hatte es ihnen doch lang und breit erklärt!" fuhr er mich an.

„Äh, was?" fragte ich leise, aber deutlich ... hörbar wütend. „Haben sie nicht. Sie haben nur erklärt, wie es funktioniert, und mehr nicht!"

„Ups, dann tut es mir leid." stotterte er. „Genies sind auch mal vergeßlich."

„Also, Mister trotteliger Pupsi Backenarsch ... wie kann ich mich gefahrlos in die Kommandozentrale teleportieren?" fragte ich.

„Äh ... Professor Bakterius bitte." verbat er sich die Verunstaltung seines Namens samt Titel. „Fragen sie Orphilia, ob sie in letzter Zeit etwas abgenommen hat."

„Was?" fragte ich verwundert, verstand in keiner Weise, was er damit bezwecken will.

„Die Anzahl der Nanoroboter sind auf das Gewicht der Person abgestimmt, plus einer Toleranz von 15%." sagte Bakterius. „Wenn Orphilia eine Diät gemacht haben sollte, dann hätte sie die größte Reserve dieser Nanoroboter in sich. Sie müssen sich nur an ihr festhalten und schon müßte es klappen."

„O....kay." sagte ich und drehte mich zu Orphilia um, beendete die Verbindung zu dem Trottel von Professor. „Orphilia? Komm mal bitte." Sie lächelte mich an und wünschte sich wohl alles Mögliche mit mir zu machen und ich konnte förmlich Denkblasen über ihr sehen, wo sie sich in allen Stellen durchnageln ließ, denn einmal hatte sie das Buch des Kamasutra auf dem Schreibtisch in ihrem Büro. „Also, ... damit ich gefahrlos zurückkommen kann muß ich mich an dir festhalten und mit dir zusammen teleportieren."

„Oh schön." schwärmte sie und ihre Augen glänzten, zwinkerten mir flirtend zu. Ich griff ihr Handgelenk und stellte sich wohl ihr Büro vor, dann sagte sie das Wort „Fliegen.", aber bis auf ein kurzes Klacken passierte nichts.

„Scheiße verdammt." fluchte ich und tippte die Nummer von Bakterius.

„Professor Bakterius." meldete er sich und fragte: „Hallo, wer da?"

„Ich habe mich an Orphilia festgehalten, aber es hat nicht geklappt!" schrie ich ihn an. „Was soll ich jetzt machen?"

„Ich muß kurz nachdenken, aber bitte beruhigen sie sich." sagte er und dann war es einen Moment lang still. Dann sagte er nach einer Weile: „Sie und Orphilia müssen sich ausziehen."

„Waaaas?" schrie ich die Frage ins Handy. „Spinnen sie jetzt vollends?"

„Moment, beruhigen sie sich und lassen sie es mich erklären." sagte er. „Die Nanoroboter hüllen den Körper des Teleporters in eine Hülle, mit der das Teleportieren erst möglich ist. Diese Hülle ist wie ein Magnetfeld um das lebende Gewebe, während tote Materie ein entgegengesetztes Magnetfeld hat und das Magnetfeld der Hülle abschwächt, was die Chance eines Teleportierens herabmindert. Sie drücken ihren Körper an ihren und dann müßte es schon klappen."

„So wie eben, als ich sie nur festhalten mußte?" fragte ich zynisch und legte auf, bevor er etwas darauf sagen konnte.

„Das Möchtegern-Genie sagt, daß wir uns ausziehen und unsere Körper an uns drücken sollen." sagte ich und ehe ich alles ausgesprochen hatte, da hatte sie ihre Brüste schon ganz freigelegt und den Knopf ihrer Hose geöffnet. Jetzt wurde mir klar, daß sie sich die Hoffnung machte mich flachlegen zu können.

„Also dann mal los." sagte sie, als die letzte Hülle abgelegt war und ihr ganzer Körper vor mir stand. Erst jetzt zog ich mich langsam aus und dann folgte -- nach nervösem Schlucken -- der Slip. Trotz des Ekels vor ihrem Gesicht, so hatte ihr Körper dennoch gewissen Reiz, obwohl ihrer vermuteten 250 Kilo. Es war unglaublich seltsam für mich. „Jetzt hielt ich mich hinten an dir fest und wir versuchen noch mal den Teleport." sagte ich. Clever hatte sich die ganzen Dinge von mir und Orphilia angesehen und die ganze Zeit gelacht, jetzt aber, als sie nackt war, da starrte er nur ungläubig zu uns. Ich stellte mich hinter Orphilia und legte sie Arme um ihren massigen Körper, welcher von Fettpölsterchern nur so wimmelte. „Jetzt versuche den Teleport." bat ich sie. Mein Schwanz war schlaff, aber die Weichheit ihrer Pobacken schmiegten sich unglaublich weich an ihn, was ich noch nie erlebt hatte und nach Jahren des Onanieren kam mir tatsächlich der Gedanke, wie es wohl wäre ... den Schwanz zwischen ihren Pobacken zum Abspritzen zu bringen. Alleine der Gedanke daran ließ ihn langsam wachsen und zwischen ihren Pobacken aufrichten.

Sie stellte sich also den Ort des Teleports vor und sagte das Wort „Fliegen." , aber nichts passierte ... außer ein längeres Klappern und einem stärkeren Rütteln.

Wieder rief ich Professor Bakterius an. Als er abgenommen hatte, da schrie ich ins Handy: „Es geht immer noch nicht!"

„Oh Gott, haben sie mich erschreckt." sagte er und schien dem Herzinfarkt nahe. Nachdem er etwas Luft holen konnte, fand er endlich zu produktiveren Worten. „Tja, dann weiß ich auch nichts mehr, außer, daß Orphilia das Behältnis der meisten Nanoroboter ist und sie vollkommen umfassen muß. Wenn ihr Schwanz hart ist, so muß er in Orphilia stecken, weil sonst der angestrebte maximale Kontakt etwas vermindert wäre und einen negativen Faktor darstellen würde. Die Chance eines Teleport wäre mit dem Schwanz in ihr deutlich höher, weil sich bei einer Erektion nicht nur viel Blut im Schwanz konzentriert, sondern auch sehr viele Nanoroboter. Mit der Überlappung der Nanoroboter des einen mit denen des anderen wäre eine Ankopplung beider optimal bewerkstelligt."

Ich beendete das Gespräch und überlegte tatsächlich einen Moment lang lieber über den Atlantik nach Südamerika zu schwimmen. Aber ich wußte, daß ich dazu zu faul bin und sagte: „Bakterius sagte, daß sich Clever zuerst teleportieren soll, weil dieser Trottel ein Versuchskaninchen für eine weitere seiner Erfindungen braucht."

Wenig später machte sich Clever auf den Weg des Teleports und verschwand mit einem Lachen.

Jetzt war ich mit Orphilia allein und wußte nicht, wie ich es ihr sagen sollte und guckte sie unsicher an. Sie guckte ihrerseits mich an, und -- sie mag vielleicht in mancher Sicht dumm sein, aber sie konnte in im Gesichtsausdruck der anderen mehr lesen ... als andere -- fragte dann: „Wenn dir etwas unangenehm ist, weil es peinlich ist, dann verspreche ich dir, daß es unter uns bleiben wird." Sie guckte auf meinen Schwanz, welcher steil von mir ab stand.

Nach einer Weile faßte ich den Mut, um folgendes zu sagen: „Orphilia, es ist mir äußerst peinlich sagen zu müssen, daß Bakterius uns verkuppeln will."

Sie lachte leise und die Phantasie daran schien schon Herzchen hervorzaubern, welche ihr zu Kopf stiegen und wahre Frühlingsgefühle erzeugten, weil sie ihrem Wunsch mit einem Mann zu ficken ganz nahe war.

„Um den Teleport in die Kommandozentrale zu ermöglichen, muß ich dir meinen Schwanz einführen, weil es den maximalen Kontakt unser Körper und die Überlappung eines großen Teils der Nanoroboter zu schaffen." sagte ich leise und schluckte, als sie näher kam und mich ihr massiger Körper bedrohte.

„Ich soll mit dir ficken?" fragte sie und glaubte nicht, daß sie ihrem Wunsch so nahe der Erfüllung sah.

„Nein, ich stecke ihn herein, du teleportierst uns und ich ziehe ihn wieder heraus." sagte ich und sie war etwas betrübt darüber, aber dann schien sie wenig später doch zufrieden darüber, auch wenn es kein echter Fick werden würde.

„Na gut." sagte sie und drückte mir leicht ihre Becken etwas nach vorne, sie drückte ihre Brüste etwas auseinander und dann kippte ich mein Becken, drückte die Eichel zwischen den Schamlippen hindurch in ihre leicht feuchte Muschi. Trotz ihres massigen Körpers war ihre Muschi ganz und gar nicht schlaff, sondern recht eng und fühlte sich muskulös und recht hart an, was mich sehr erstaunte und gleichzeitig sehr erregte. Um maximal große Verschmelzung unserer beiden Körper zu erreichen drückte ich mich zwischen ihre Monsterbrüste, die meinen Kopf komplett zu verbergen fähig waren, also hielt ich meine Nase nach oben, um überhaupt Luft bekommen zu können.

„Legen wir uns jetzt hin, lege deine Arm um mich und klammere ebenfalls deine Beine um mich. Danach konzentrierst du dich und teleportiere uns ins Hauptquartier." sagte ich leise. „Bitte, mach schnell, ja?"

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