Smart auf verlorenem Posten

Sie ging etwas in die Hocke und legte sich langsam zurück, bis sich die Gewichtsverlagerung wie eine Wippe gleich meinen Körper sie legte, und die Schwerkraft der Erde bewirkte, daß sich das Gefühl meiner Haut an der ihren langsam verstärkte. Ihr massiger Körper schmiegte sich mit den unterschwellig recht fest wirkten Fettpölsterchen, was sich seltsamerweise nicht so schlimm anfühlte, daß sich der visuelle Ekel länger anhalten würde als gedacht. Ich fragte mich trotzdem, wieso sie nicht endlich das bewußte Wort „Fliegen" aussprach. Es dauerte fast fünf Minuten, währenddessen ihre Muschi immer feuchter wurde und ich das Gefühl hatte, daß sich ein Tropfen aus ihrem Innern an meinem Schwanz heraus hangelte. War dieses Gefühl eine Täuschung, oder war es real?

„Fliegen." sagte sie und dann ging es los, die Landschaft verlor alle Bilder und Linien, bis hin zu den Farben ... bis auf die Farbe von weiß. Irgendwie dauerte der Teleport länger, als es für gewöhnlich der Fall sein sollte, nach einer halben Minute fing es langsam zu ruckeln an. Es war, als stoße sich die Schwanzspitze von ihr ab, wie ein gleichpoliger Magnet, doch dann wechselte plötzlich die Polarität und es zog die Schwanzspitze wieder in ihr feuchtes Innere. Wir fickten tatsächlich, ohne daß ich es wollte, doch konnte ich nicht aufhören, denn etwas führte mich über unsichtbare Fäden, als sei ich eine Marionette.

Es ging über Minuten so weiter, bis mir das Sperma ungeduldig wurde und langsam aus mir heraus wollte. Unsere Köpfe waren nebeneinander, und ich hörte leise Stöhnlaute aus ihren Lippen, die mich schmeichelnde Umarmung, welche unvorstellbar zu gefallen wußte. Sollte ich sagen, daß ich gleich abspritzen muß und es nicht zurückhalten kann? Ich schämte mich, aber als Gentleman war es eine Regel zu erwähnen, zumindest beim ersten Miteinander: „Ich muß abspritzen."

„Dann tue es doch endlich!" flüsterte sie und stöhnte voller Wonne weiter.

Hatte sie mich auf irgend eine Art ausgetrickst? „Es ist mir so peinlich." flüsterte ich nahezu lautlos.

„Denk nicht weiter darüber nach und genieße es einfach nur." stöhnte sie fast mehr als daß sie die Worte klar aussprechen konnte, was sehr merkwürdig klang.

Nein, ich wollte es nicht, nachher nimmt sie die Pille nicht und wird noch schwanger. Ich zog den Schwanz aus ihr heraus und plötzlich wurde das Weiß um uns herum mit den Farben vermischt, dessen völlige Unordnung schnell eine Struktur bekam ... plötzlich lagen wir an einem traumhaften Strand einer übersichtlichen Insel, dessen Ufer vollkommen zu überblicken war. Durch die Reibung an ihrer Haut spritzte plötzlich das Sperma heraus und legte sich in mehreren Schüben auf ihr Zwerchfell, Brüsten bis zu auf ihr Gesicht.

Ihr Kommentar war ein leises „Waoh" und ein Lächeln mit leuchten Augen. Schnell stieg ich von ihr herunter, doch mein Schwanz war immer noch geil zum Fick, aber mit Orphilia? Ich drehte mich um und sah auf das weite Meer hinaus, welcher vermutlich der Atlantik war und mit Wellen von zwei Metern und mehr nur so übersät war. „Wie sollen wir auf dieser Insel überleben?" fragte ich leise.

„Vielleicht habe ich die Lösung ..." flüsterte sie und machte ihre seltsamen Ohrringe an, an denen ich tatsächlich jeweils eine Ampulle erkennen konnte. „Damit wird dein Sperma und mein Muschisaft zu einer köstlichen Süßigkeit."

Oh mein Gott, ich will aus dem Alptraum erwachen und sendete einen stummen Schrei, als ich auf dem Handy sah, dass der Akku zu schwach war, um überhaupt jemanden damit erreichen zu können und Hilfe zu rufen.