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So ein Durcheinander

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Ich sah sie an, es war das erste mal, dass ich mit die Mutter meiner Geliebten wirklich ansah, sie war einen schöne Frau, die Mutter.

"Nein, Frau Esen, ich bin nicht hier, um mit dem Dekan zu sprechen, ich bin hier, um mit ihnen über ihre Tochter, und mich, zu sprechen."

Hier reagierte sie plötzlich ganz anders.

"Über Ayse? Was ist mit Ayse?"

"Ich liebe Ayse."

"Sie? Sie sind der Sohn eines ehrlosen Mannes."

"Wie reden sie über meinen Vater?

Obwohl, nach seinem aktuellen Verhalten haben sie ganz Recht."

Obwohl sie meine Vater beleidigt hatte schreckte sie auf.

"Wie, was?"

"Na ja, min Vater hat meine Mutter beklaut und ist mit einer ungefähr neunzehnjährigen nach Südamerika abgehauen."

"Wie viel?"

"Wie viel er geklaut hat? Den Familienschmuck und 500.000 Euro."

"Und, was will ihre Mutter unternehmen?"

"Mama? Nichts. Die war, als sie das gehört hatte, erst einmal ganz schön zerstört."

Ich merkte irgendwie, dass Ayses Mutter interessierter war und setzt mich vor sie an ihren Schreibtisch.

Bei diesen wenigen Sätzen hat sie ihren Schrecken, den sie im ganzen Krankenhaus verbreitete, irgendwie verloren.

Sie sah verletzlich aus. Etwas, was man bei Tülay Esen nicht kannte. Die war sonst immer unerschütterlich.

"Das tut mir leid."

"Ja, ich hatte eine menge Arbeit, Mama wieder zu beruhigen. Die hätte fast die ganze Wohnung zerstört."

"Das kann ich mir gut vorstelle. Ist mir damals nicht anders ergangen."

Ich sah sie erstaunt an.

Sie sah mich an und fragte "Können sie, ach was, du, kannst du ein Geheimnis bewahren? Ayse darf davon nicht erfahren"

"Wieso?"

"Wieso? Weil dein Vater auch Ayses Vater ist."

Ich sah sie wie erstarrt an. Was?

"Ja, ihr seit Geschwister.

Du glaubst gar nicht, wie schwer das damals war, als deine Mutter die Pathologie übernommen hatte, und ich mitbekam, das der Mann, den ich einmal geliebt hatte, der mich mit meinem ungeborenen Kind in der Türkei hat sitzenlassen, ihr Mann geworden war.

Und wie schwer es war, als ich merkte, wie ich deine Mutter für ihre Kraft, die Schulden, die der Bankrott deiner Großeltern ihr hinterlassen hatte, abzubauen, bewunderte."

Sie sah mich an und sagte "Wie ist dein Name? Was machst du hier im Haus?"

"Ich heiße Fritz und bin hier, neben dem Sohn meiner Mutter, Student der Medizin."

"Fritz,.." sagte sie leise, Gedanken verloren, "sollte unser Kind heißen, wenn es ein Junge geworden wäre."

Ich fragte "Darf ich dich Tülay nennen?"

"Warum?"

"Weil ich deine Tochter liebe."

"Aber Fritz, sie ist deine Schwester."

"Das wissen nur du und ich."

"Ach Fritz."

Ich sah sie an, die Frau, die als einfache Türkin mit nur wenig Schuldbildung eine solche Kariere gemacht, und zusätzlich noch eine Tochter wie Ayse großgezogen hatte.

"Tülay, du musst dich hinter niemanden verstecken. Du hast eine Kraft, eine Beständigkeit gezeigt, die Beispielhaft ist. Ich bin stolz, dass ich deine Tochter lieben darf. Denn alleine die Mutter ist liebenswert."

Dann stand ich auf und ging zu ihr um den Schreibtisch. Sie sah mich nur an, als ich ihr einen Kuss gab. Dann ging ich wieder zurück zum Besucherstuhl.

"Tülay, du bist heute bei mir und meiner Mutter um 20:00 Uhr zum Abendessen eingeladen. Ayse wird auch da sein.

Wir würden glücklich sein, wenn du kommen würdest."

Tülay sah mich nur an. Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen.

Dann sah sie mich an und sagte "Du bis ein Charmeur. Du wirst bei Frauen alles erreichen, was du dir vornimmst.

Ich werde kommen. Eure Adresse habe ich ja aus den Personalakten."

Ich schickte ihr noch einen Luftkuss, den sie mit der Hand fing und dann beantwortete und dann verließ ich da Büro.

Tülay war eine tolle Frau. Das wäre eine für Mama, denn Ayse würde ich gerne nur für mich haben.

Dann musste ich aber los.

Ein Medizinstudium besteht man nicht nur dadurch, dass man Frauen bezirzt.

Als ich nachmittags zu Hause eintraf, fand ich eine Ayse vor, die im Wohnzimmer auf dem Sofa lag und träumte. Nackt, nur mit einem dünnen Tuch bedeckt.

"Ayse, was würdest du dazu sagen, wenn deine Mutter heute zum Abendessen kommen würde. Hier zu uns?"

Sie sah hoch und saß dann aufrecht auf dem Sofa.

"Ana, hier, heute, nachher?"

"Ja, genau diese. Deine Mutter."

"Fritz, warum?"

"Weil ich sie eingeladen habe. Ich möchte, dass sie damit einverstanden ist, wenn ich dich heirate."

"Aber, das Kind..."

"Das adoptiere ich. Ich liebe dich Ayse. Ich will dich Heiraten. Ich will Kinder mit dir haben. Und beim ersten Kind ist der leibliche Vater vielleicht ein anderer, aber es wird mein Kind sein. Denn es ist das Kind von meine Frau."

Sie sah mich an und fing an zu weinen.

Ich setzte mich neben sie und streichelte ihre Haare.

"Fritz, ach Fritz, warum habe ich nicht gemerkt, was los ist. Warum habe ich nicht auf mein Herz gehört, warum ...."

"Geliebte Ayse, das ist vollkommen egal.

Ich liebe dich, ich will dich heiraten, deine Mutter ist damit einverstanden. Willst du mich heiraten?"

"Ana ist einverstanden?

Wann hast du sie gefragt?"

"Ich war heute in der Höhle der Löwin, und habe eine zahme Katze gefunden."

Ayse fing an zu lachen, denn das Vorzimmer des Dekan war im ganzen Krankenhaus nur als 'Höhle der Löwin' bekannt und gefürchtet.

"Du warst da. Und hast es überlebt?"

"Ja, und sie heute eingeladen."

Ayse sah mich an. Ihre Mama, ihre Ana, würde hierher kommen.

"Ich habe nichts anzuziehen."

"Ich nehme dich auch nackt."

"Ja, du, aber nicht meine Ana. Da kennst du sie nicht."

"Och, doch, ich glaube, ich kenne sie da genau" sagte ich schmuzelnt.

Da ging die Tür zum Wohnzimmer auf und Mama stand da.

"Was ist denn hier los?"

"Tülay kommt. Hast du für unsere gemeinsame Geliebte etwas zum anziehen? Sie will ihrer Mutter nicht nackt gegenübertreten."

"Wer kommt?"

"Na Tülay Esen. Die Mutter dieser Frau hier, die 'Löwin der Klinik'." Ayse war aufgestanden, und ich haute ihre klatschend auf den Hintern.

Sie drehte sich um "FRITZ"

"Ja Geliebte, Mutter fast aller meiner Kinder?"

Ayse sah bei diesem Satz mich an und fragte "fast aller?"

"Ja, ein paar lassen wir für Erika übrig. Nicht wahr, Mama, du bekommst auch noch ein, oder zwei Kinder von mir?"

Da waren beide sprachlos.

Mama sage "Ja, zwei."

Und Ayse sah sie an. "Du willst Kinder mit deinem eigenen Sohn?"

"Ja."

Beide sahen sich noch einige Zeit an, bis ich sagte "Geliebte Frauen, fein anziehen. Wir bekommen hohen Besuch.

Ich mache Abendessen. Ayse, was mag deine Mutter zum Essen besonders?"

Zu dem was Ayse sagte konnte ich nur sagen "Was, wirklich, als Türkin?"

"Ja, Ana liebt das. Ich hasse es."

Da musste ich wirklich noch einmal einkaufen.

Beim Einkaufen musste ich mir überlegen, wie ich die unterschiedlichen Geschmäcker meiner Gäste zusammenbringen könnte.

Tülay liebte, nach Aussagen ihrer Tochter, Eisbein.

Grade Eisbein. Der Schrecken eines jeden Kochs, der etwas auf sich hielt, wurde von einer Türkin geliebt. Einer Muslima schmeckte Eisbein, Schweinefleisch.

Einer Türkin, deren Tochter ich heiraten wollte.

Ich hatte dann eine Idee, und kochte doch wirklich ein Eisbein, in einem Kochbeutel und viele andere schöne Sachen, Westeuropäisch, Türkisch, Asiatisch, für uns drei.

Als das Essen fertig war, war es 20:00 Uhr und Tülay kam.

Sie hatte sich zur Feier das Tages angezogen, hätte ich nicht schon zwei Frauen, ich hätte sie genommen.

Ohne Frage.

Ich führte Tülay in das Wohnzimmer, in dem Erika und Ayse auf dem Sofa saßen, gespannt wie Flitzebogen.

"Meine Geliebten Frauen, hier die Mutter der Braut, Tülay Esen."

"Tülay sah mich bei 'geliebte Frauen' kurz an und sah dann ihre Tochter auf dem Sofa sitzen. Gespannt und strahlend.

Sie lief zu ihr "Ayse, willst du?"

"Ja Ana, ich will. Ich liebe ihn."

Tülay umarmte ihre Tochter und küsste sie. Mama saß daneben und strahlte auch. Tülay sah Mama an und sagte "Und sie wollen, das ihr Sohn meine Tochter heiratet?"

"Ja"

"Ohne Bedingungen?"

"Ohne."

Mama sah wie eine Braut aus, wie sie da so saß und auf die Antwort von Tülay wartete.

"Gut. Auf dass etwas gutes aus dieser Verbindung wird."

Mama sprang auf und umarmte Tülay "Das wird es, das wird es." Und dann gab sie Tülay einen Kuss auf den Mund, der sich gewaschen hatte. Einen richtig gefühlvollen Kuss einer Frau an ihren, oder ihre Geliebte.

Tülay riss die Augen auf, so wie sie da geküsste wurde, hatte sie nicht erwartet. Aber dann nahmen die Gefühle überhand, und sie küsstet zurück.

Ich sah Ayse an, und als sie sah, wie ihre Mutter reagierte, kam sie zu mir und küsste mich. Dann sagte sie mir leise ins Ohr "Ana ist glücklich, das ist schön. Sie hatte noch nie einen Mann, soweit ich mich erinnere."

"Dein Vater war ihre große Liebe."

"Und hat ihr, außer mir, nichts hinterlassen."

Ich sah Ayse an und dachte, dass sie da nicht ganz recht hatte.

Als sich Tülay und Erika getrennt hatten, nach einem seeeeeeeeeeeeeehr langen Kuss, führte ich alle drei zum Tisch. Bevor sich Tülay setzten konnte, griff ich nach ihr und führte sie in die Küche.

"Geliebte Mutter meiner Geliebten Frau, Geliebte meine Mutter", hier schaute Tülay auf und nickte wirklich, "ich habe Eisbein für dich", sie sah auf und strahlte, "oder gemischte Spezialitäten aus Europa, der Türkei und Asien."

"Eisbein, für mich?"

"Ja, für eine Frau wie dich mache ich fast alles. Nur ihre Tochter lasse ich nicht mehr aus meinen Fängen."

Sie schlug mir auf de Schulter und sagte "ach, Junge, hör auf einer alten Frau Flausen einzureden."

"Alte Frau? Wo?" und sie schlug mir wieder auf die Schulter.

"Und du hast mitbekommen, wie meine Mutter dich mag."

"Oh ja, darf ich die behalten?"

"Nicht die ganze Zeit. Ayse liebt sie auch, und sie möchte zwei Kinder von mir"

Tülay sah mich erstand an.

"Was?"

"Ja."

"DU?"

"Ich"

"Da du ein Deutscher bist, kann ich ja Ferkel sagen."

"Kannst du, und stimmen tut es auch. Aber trotzdem: Darf ich mit deiner neuen Geliebten, meiner Mutter, zwei Kinder haben?"

"Und wenn ich es nicht erlaube?"

"Das wir sie traurig sein. Aber wie es vorhin ausgesehen hatte, wird sie dich doch lieben."

"Fritz, du bist ein unmöglicher Mann. Du willst deine eigene Schwester und deine eigene Mutter schwängern."

"Ja."

Wir hatten nicht aufgepasst.

Ayse stand in der Tür "Du willst Kinder mit deiner Schwester, und ich?"

Ich sah Tülay nur an und nickte.

Sie sagte "Ich nehme auch die internationalen Spezialitäten. Und der Rest wir nach dem Essen besprochen. Einverstanden Ayse?"

"Ja Ana."

Ich fuhr auf, wir vier schlemmten. Zum Abschluss sagte Tülay "Ich weiß nicht, ob ich diesen Mann nicht selber behalte. So gut habe ich noch nie gegessen."

"Ana" kam von Ayse.

"Ach meine Kleine", Ayse war größer als ihre Mutter, "wenn du ihn geheiratest hast, kannst du ihn mir doch ein, zwei mal leihen. Damit ich so gut essen kann."

"Solange es nur zum Essen kochen ist."

"Und sonst?"

"Ana, du willst meinen Mann? Pfui."

"Du gibst ihm ja auch seine Mutter."

"Das ist was ganz anderes."

"Wirklich?"

Nachdem ich die Rest von der Essensschlacht in die Küche getragen hatte, setzte ich mich zwischen Ayse und Tülay.

"Tülay, du wolltest etwas erklären" sagte ich.

Meine Mutter und Ayse wurden plötzlich ganz aufmerksam.

Tülay sah mich an und sagte "Eigentlich wollte nicht nicht das dieser Mensch hier", sie beugte sich zu mir und gab mir einem Kuss, "das verrät. Da Ayse es aber gehört hatte, muss ich euch etwas gestehen."

Ayse und Mama sahen ganz aufmerksam auf Tülay.

"Der Vater von Ayse ist der ehemalige Ehemann von Erika. Der Vater von Fritz."

"WAS?" rief Ayse und wollte aufspringen.

Ich hielt sie fest und sagte "Ayse, ich liebe dich, egal, wer dein Erzeuger war."

"Du bist mein Bruder?" Ayse sah mich an. Ich griff nah ihrem Kopf uns küsste sie.

"Seit wann weißt du das?"

"Seit heute Vormittag, als ich bei deiner Mutter um deine Hand angehalten hatte."

"Du hast was gemacht?"

"Ayse. Ich liebe dich, ich will dich heiraten. Ich will dich weiter lieben, ich will weitere Kinder mit dir."

"Weitere, Ayse, bist du schwanger?" kam von ihrer Mutter.

"Ja, von einem Arschloch, das mich verlassen hat."

Tülay sah Ayse, mich und Erika an "Und ihr wisst davon?"

"Ja, und ich liebe Ayse trotzdem. Ist doch egal, wenn der Erzeuger ein anderer ist. Ich werde der Vater sein" sagte ich zu Tülay, und weil sie so schön überrascht mich ansah, und es so schön war, gab ich ihr noch einen Kuss.

"Lass das. Du willst meine Tochter heiraten, obwohl sie das Kind eines anderen in sich trägt?"

"Ja, denn ich liebe deine Tochter, Tülay."

Tülay sah mich an und griff nach meine Kopf. Sie küsste mich, dass Ayse nach einiger Zeit sagte "Ana, das ist aber mein Mann"

"Ach was, der ist unglaublich. Den will ich auch als Mann."

"Ana, das geht nicht."

"Tülay, und ich?" fragte Mama.

"Was? Dich Erika, liebe ich auch. Ach was, ich liebe euch alle drei. Und es ist mir vollkommen egal, wie viele Kinder dieser Mann hier, neben mir, mit fremden Frauen macht, solange er auch mein Mann ist."

Langsam wurde mir das ungemütlich. Die Frauen im Zimmer wollten mich alle drei.

"Und ich? Wer liebt mich?" fragte ich, und alle drei stürzten sich auf mich.

"WIR."

Nach drei Monaten heirateten Ayse und ich. Tülay war die stolze Mutter, die mir ihre Tochter im Standesamt übergab. Meine Mutter stand neben mir. Neben diesen drei Frauen, die heulten, stand noch meine Schwester hinter mir und heulte.

Sie war kurz vor der Trauung aus den USA gekommen und von allen drei Frauen herzlich empfangen worden.

Melanie kannte natürlich Ayse, und von Tülay hatte sie, noch aus ihrer Zeit als Assistenzärztin, einen heiden Respekt.

Nach der Trauung, auf dem Weg zu Feier, auf der auch das halbe Krankenhaus und die Kommilitonen teilnehmen würden, sagte meine liebe Schwester "du bist ein Schlemil. Du heiratest nicht nur deine eigene Schwester, du hast auch noch deine Mutter geschwängert. Und, wie ich eben von Tülay gehört habe, schläft du auch mit deiner Schwiegermutter. Was bekomme ich?"

"Da musst du Ayse fragen. Die teilt mir meine Frauen zu. Wenn du lieb zu ihr bist, darf ich dich auch schwängern."

Melanie sah mich nur erstaunt an.

Dann wand sie sich Ayse zu und fing an, auf diese einzureden. Tülay bekam das mit, stieß ihre Geliebte Erika an und beide lachte leise.

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  • KOMMENTARE
10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Der Titel ist Programm

für diese Geschichte. Bitte hör auf damit, das hat nichts erotisches.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Nun Ja

Also mal zu den Altersangaben:

Tochter 24, Sohn 21, MUTTER 40!!! Vater 54

Da hat die Mama mit 16 ihr erstes Kind bekommen...... toll von einem Mann der schon 30 war.

Das geht gar nicht. Der wäre in den Knast gegangen wenn Er einer 15 jährigen ein Kind gemacht hätte.

Da sollte der Autor mal ein bisschen mehr drauf sehen.

Sonst ganz ok

ice108ice108vor mehr als 8 Jahren
ach du meine Güte!!!

Gibt es hier eigentlich nur noch anonyme Feiglinge die sich an den Fehlern aufziehehn und einen auf Deutsch Lehrer machen??? Natürlich sind mir dieverse Fehler in Wort oder Satzstellung aufgefallen, aber gerade das zeichnet die Geschichten von Rafe aus!! Mir persönlich ist das scheißegal und freue mich über die Geschichten die ich mit einen lachenden Auge oder vor mich hin träumend lese!!!

@Rafe mach bloß weiter so und lass Dich von den anonymen Klugscheißern nicht einschüchtern, BITTE!!

@ Anonymous Fehler dürft Ihr gern finden und behalten!!!!!

RollenspielerRollenspielervor mehr als 8 Jahren
Querschläger

Man kann Rafe als Querschläer bezeichen, oder als einen, der zu viele Fehler anhäuft. Eines sind seine Geschichten bestimmt: einfallsreich, unüblich, grotesk überzeichnet und heben sich vom üblichen auf Literotica grandios ab.

Und das ist doch schon mal einiges wert.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
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