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So Stelle Ich Mir Ein Geiles Campin 01

Geschichte Info
Zur Hure erniedrigt.
3.7k Wörter
3.93
19.1k
5

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/16/2021
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So stelle ich mir ein geiles Campingwochenende vor

Teil 1 von 3

Angefangen hat alles als mich ein User über eine Mail, hier auf der Seite, angeschrieben hat.

Er fand meine Corona-Geschichte irre geil und sucht schon lange so eine geile Hure.

Wir fanden das eine Unterhaltung per Mail suboptimal sei und klickten uns gegenseitig im Skype an.

Wir unterhielten uns sehr lange, es wurde ein geiler Chat. Er wusste genau,..... und mit der Zeit immer besser,.... wie er mich geil machen kann, das nutzte er auch aus.

In dem Gespräch stellte sich auch heraus das er an der See wohnt, ziemlich in der Nähe, wo ich gerne Zelten fahre.

Seiner Meinung nach wäre es ja wohl mehr als ne Eingebung das wir uns hier getroffen haben.

Er machte mich mit seinen Phantasien immer verrückter.

Wir haben uns regelmäßig zum Chat getroffen und es ging immer wieder schnell zu diesem einen Thema, unserem Treffen wenn ich zum Zelten in seiner Nähe bin.

Dann war es endlich so weit, das Wetter spielte mit, ich bekam von der Arbeit ein paar Tage frei und einem verlängertem Camping-Wochenende stand nichts mehr im Wege.

Natürlich gab ich ihm, per Whatsapp, Bescheid und auch er freute sich.

Es kam der Tag des Zeltwochenende.

Nachdem ich auf dem Platz eingecheckt und das Zelt aufgebaut habe, gab ich ihm Bescheid.

Er schrieb mir zurück, das er mich heute noch treffen will. Da er aber arbeiten müsse, würde es aber erst gegen Abend gehen.

Ich bekam die Anweisung, mich am Abend, um eine bestimmte Uhrzeit, in einem Pornokino (Name und Adresse gab er mir) einzufinden, er würde sich zur gegebenen Zeit bemerkbar machen. Außerdem gehe er davon aus das ich sowohl meinen Plug als auch ein billiges, nuttiges Frauenparfum tragen werde.

Ich musste ihm dann noch detailliert erklären was ich anhaben werde, so wusste er genaustens woran genau er mich erkennt, ich dagegen wusste weder wie er ausschaut noch was er an haben wird.

Zur angegebenen Zeit traf ich in dem Pornoladen ein, um mich etwas orientieren zu können, schaute mich erst einmal kurz um. Dann ging ich zur Kasse und bat um ein Kinoeintritt, bezahlte und ging hinein.

Um mich auch dort orientieren zu können, gewöhnte ich mich erst einmal an die Dunkelheit.

Nachdem ich wieder sehen konnte, setzte ich mich erstmal in den ersten Raum und schaute mir den Film ein wenig an. So ging es am schnellsten für mich, mich richtig an die Dunkelheit zu gewöhnen.

Einige Kinobesucher zogen immer mal wieder umher um von einem ins andere Kino zu gehen und um zu sehen ob irgendwo was geiles abgeht.

Nachdem ich mich vollends an die Dunkelheit gewöhnt hatte bin ich aufgestanden um mich mal in den anderen Kinoräumen umzusehen.

Da ich immer unheimlich geil davon werde, wenn ich sehe wie ein geiler Schwanz geblasen wird, bleibt es auch nicht aus das ich bald in einem Kinoraum stehe, einen Film sehe, beobachte wie eine geile Blondine einen dicken geilen Schwanz bläst, ihn sich hart und tief in den Hals drückt, und meine Hände unwillkürlich ein paar Knöpfe meines Hemdes öffnet und meine Finger anfangen meine Nippel zu bearbeiten.

Das ich schon eine ganze Zeit von ihm beobachtet werde, ist mir absolut nicht aufgefallen.

Mir fiel nicht mal auf das er schon hinter mir steht und seinen Schwanz massiert. Ich spüre nur wie sich seine Hände plötzlich den Weg unter mein Hemd frei machen und anfangen meine Nippel leicht zu zwirbeln und zu ziehen. Leise sagt er zu mir,

„ massier´ mein Schwanz, er braucht es auch",

dabei erhöht er leicht den Druck an meinen Nippeln. Meine Hände gleiten nach hinten und ich fange an seinen, wirklich großen und dicken, Schwanz durch die Hose zu massieren, er trägt nicht mal einen Slip, ich verdrehe leicht die Augen, mein Atem geht schwer.

„Du hast echt nicht übertrieben im Chat, du scheinst wirklich auf dem besten Weg zu sein eine minderwertige Hure zu werden", sagte er, ohne sein Tun zu unterbrechen.

„ Allein wegen so geilen Schwänzen wie Deiner träume ich davon eine Hure und reines Fickfleisch zu werden", gab ich zur Antwort.

„Es wäre mir ein Genuss ein Teil davon zu sein um dich zu einer Solchen zu machen, dich zu einer schwanzgeilen und schwanzsüchtigen 2loch Hure abzurichten".

„Ohhh" stöhnte ich, „ es ist schon ewig ein Wunsch von mir so abgerichtet, benutzt, erniedrigt, gedemütigt und geohrfeigt zu werden".

„Na, dann wollen wir doch gleich damit anfangen. Damit du lernst wie es ist Geld an einen Zuhälter abdrücken zu müssen, wirst du mir erst einmal mein Eintrittsgeld wiedergeben, dann wirst du auf die Toilette gehen, deine überdimensionale und nichtsnutzige Klit schön dick mit Emla eincremen und wegsperren. Danach wirst Du in die Gloryhole-Kabine gehen".

Er dreht sich um und geht.

Ich nehme also meine Plastiktüte, die ich immer bei mir habe wenn ich ins Kino gehe, und verschwinde Richtung der Toiletten.

Dort angekommen creme ich erstmal meinen Schwanz, äh meine Klit, dick mit Emla ein und verschließe sie anschließend in meinen CB 6000, dann lege ich mir, ohne das er es mir gesagt hat, mein Hundehalsband um.

Danach gehe ich wieder zurück in den Kinobereich.

Auf dem Weg zu den Gloryholes komme ich an einige Kinoräume vorbei, bleibe hier und da mal kurz stehen und bearbeite, wenn sich die Gelegenheit ergibt, meine Hurennippel. Nun aber so das es, wenn es jemand drauf anlegt, jeder sehen kann.

Im Gloryhole angekommen schließe ich die Tür, setze mich auf den Hocker und schaue den Film.

Ich bearbeite meine Hurennippel und halte mich damit schön auf einen angenehmen Geilheitslevel. Meine Klit spüre ich, durch das Emla, schon lange nicht mehr.

Plötzlich schiebt sich ein recht dicker Schwanz durch das Loch.

"Massieren, nicht blasen", war die Aufforderung.

Ich nahm ihn in die Hand und massierte ihn leicht und mit viel Gefühl.

"Ich komm rüber", sagte die Stimme.

Ich öffne die Tür und stand von dem Hocker auf. Er kommt rein, Gott sei dank, ich hatte mich nicht vertan, er war es tatsächlich und verschließt sie wieder.

Er setzt sich auf den Hocker, ich muss mich zu seinen Füßen auf den Boden knien.

Er streichelt mich, wie man es bei einem Hund tut, über den Kopf.

Irgendwie fühlte ich mich Sauwohl, so wohl das ich meinen Kopf auf seinen Oberschenkel ablegte.

"Hol meinen Schwanz raus und massiere ihn richtig".

Ich öffne den Reißverschluss seiner Hose, fasse hinein und hole sowohl den Schwanz als auch die Eier heraus, er fühlt sich ohne den Hosenstoff dazwischen noch geiler an.

„Der wird dich zu (m)einer Hure machen" sagte er während er zwischendurch meine Nippel dreht und zieht.

„Oh ja, bitte, mach mich süchtig und anhängig von deinem Schwanz, er ist so geil", meine Beine zittern.

"Dir ist es doch scheißegal wessen Schwanz es ist der dich benutzt, Hauptsache er hat die richtigen Maße".

Sagt er lachend zu mir, ich kann nur zustimmend nicken.

„Schau mal was ich meiner Hure mitgebracht habe", sagte er nach einiger Zeit. Ich erhob meinen Kopf und schaute zu ihm rauf.

Zwischen seinen Fingern schwenkte er eine kleine Flasche Poppers.

Unwillkürlich fing ich an zu grinsen.

"Ja, das dachte ich mir, da geht dein kleines Nuttenherz auf, du bist echt so wie in deinen Geschichten beschrieben, das wird ein geiler Abend".

Ich legte, mit einem lächeln, meinen Kopf wieder auf seinem Oberschenkel ab und atmete währenddessen zufrieden tief ein und wieder aus. Auch das ist ihm nicht entgangen, er streichelte mir wieder zufrieden über meinen Kopf und ich widmete mich wieder seinem Schwanz und seinen Eiern.

Kurz darauf hörte ich das bekannte, leise knacken, er hatte das Fläschchen geschüttelt und öffnete es nun.

Es dauerte nicht lange und er hielt es mit vor´s Gesicht.

"Hier du Drecksstück, ich weiß doch wie sehr du darauf wartest und ich will dich so willenlos und hemmungslos haben wie es geht, ich will meinen Spaß".

Wir schauten den Film, ich verwöhnte weiterhin Schwanz und Eier. Er hingegen behandelte mich wie so erniedrigend es ging. Gab mir immer wieder das Gefühl er dächte er hätte einen Hund zu seinen Füßen. Ab und an zwirbelte er meine Hurennippel oder gab mir, völlig grundlos, plötzlich eine Ohrfeige. Zwischendurch gab es immer mal wieder eine Runde Poppers.

Er wusste genau was jedes Einatmen dieses Zeugs in mir auslöste, das meine Sucht (s)einen Schwanz in meinen Fotzen zu spüren ins Unermessliche stieg.

Nach einer kurzen Weile hörten wir in der Nachbarkabine Geräusche, es ist dort jemand reingekommen. Unbeeindruckt machten wir weiter.

Kurz nach den Geräuschen merkte ich wie weitere Finger sich an mir zu schaffen machten. Unser "Nachbar" steckte seine Hand durch eines der Löcher in der Wand und machte sich damit auf den Weg zu meinen Hurennippeln, was ich mir gerne gefallen ließ.

Was ich extrem geil fand, war die Tatsache das er solche blaue Latexhandschuhe an hatte.

Er drehte und zwirbelte meine Nippel das ich die Augen verdrehte.

Mein "Zuhälter" setzte noch einen drauf und hielt mir wieder mal die Flasche hin. Ich war so geil das ich mit einer Hand seinen Schwanz massierte und mit der anderen die Hand des Nachbarn nahm, sie zu meiner Mundfotze führte und geil an seinen Fingern saugte, die er mir immer weiter in meinen Hurenhals schob, bis bei mir der Würgereiz einsetzte. Was mir zusätzlich Ohrfeigen von meinem "Zuhälter" einbrachte.

Der Nachbar entzog mir seine Finger und zog die Hand wieder komplett zurück.

Kurze Zeit später schob er seinen Schwanz durch das Loch. Auch sein Schwanz war sehr ansehnlich.

Ich schnappte mit das Teil und wichste ihn leicht und vorsichtig. Was dazu führte das der Schwanz noch härter und dicker wurde.

Mein "Zuhälter" nahm ein Kondom, öffnete es und entnahm es der Verpackung. Als ich ihm meine Hand entgegenstreckte um es entgegennehmen zu nehmen, gab er mir, mir völlig unverhofft, eine solche Ohrfeige, das mein Kopf zur Seite flog.

"Seit wann braucht ne Hure ihre Hände um ein Gummi über einen Schwanz zu packen? Mach´s Maul auf".

Ich öffnete den Mund und er stopfte mir das Kondom komplett in den Mund.

"Ich will keine Hände sehen du Drecksstück".

Ich hielt meine Hände auf meinen Rücken, drehte das Kondom mit der Zunge in die richtige Position, näherte mich dem Schwanz des Nachbarn und schob ihn, mittels meinen Lippen und meiner Zunge, das Gummi über diesen herrlichen Schwanz.

Nachdem ich ihn ein wenig verwöhnt hatte, bekam ich die Erlaubnis meine Hände wieder zu benutzen.

Ich nahm den Schwanz in die Hand und Rollte das Gummi richtig über seinen Schwanz, wichste ihn etwas, gleichzeitig hob ich den Schwanz an und leckte seine Eier, die ich auch tief in mir einsaugte.

So wechselte ich das Schwanz blasen und Eier lecken/saugen ab.

Bei dem Nachbarn dauerte es nicht lange und er klopfte an die Wand, das Zeichen das er bald abspritzen würde.

Ich nahm ihn bis zum Anschlag in meinen Hurenhals auf und hielt ganz stille, lediglich meine Zunge machte leichte Wellenbewegungen.

Schon spürte ich wie er unkontrolliert zuckte und mit sehr viel Druck in´s Gummi spritzte.

"Wenn er fertig ist, nimmst du das Gummi ab, aber bloß nicht wegwerfen, das brauchen wir noch".

Damit er seinen Schwanz nicht urplötzlich wegziehen kann, habe ich seine Eier genommen und sie schön massiert. Als ich merkte das er fertig war, habe ich das Kondom abgezogen verknotet und meinem "Zuhälter" geben, der es auch sofort verstaute.

„So meine kleine Hure, jetzt nimmst du noch mal einen tiefen Zug deines Lieblingselixier und dann kniest du dich hin du Sau und bläst ihn mir, aber so das ich nicht komme, ich hab nämlich noch einiges vor".

Ich komme seinem Befehl nach, knie mich vor ihm, halte ein Kondom in der Hand, öffne das Fläschchen, atme tief ein, halte kurz die Luft an und wiederhole es an dem anderen Nasenloch. Schon bekomme ich wieder dieses unbeschreibliche Gefühl. Ich schließe die Flasche, massiere mit einer Hand seine Eier und mit der anderen wichse ich leicht seinen Schwanz.

Dann gehe ich mit meinem Gesicht ganz dich an seinen Schwanz heran. Ich sehe einen dicken Tropfen seines Vorsaftes. Ich kann seinen Schwanz riechen, der Duft war sehr angenehm und er war sehr sauber, so wie es eigentlich auch sein sollte.

Der Geruch seines Schwanzes und der restliche Duft des Poppers bringt mich um den Verstand. Ich hielt meine Geilheit kaum noch aus, mir war alles scheiß egal, ich wollte ich spüren, fühlen.

Ich ließ das Kondom achtlos zu Boden fallen, massierte kurz seinen Schwanz, so das noch mehr seines Vorsaftes zum Vorschein kam. Leckte von seinen Eiern über den Schaft bis zur Schwanzspitze.

Es war Premiere für mich, der erste Schwanz den ich ohne Gummi bediente, dank Poppers.

Ich schaute ihn tief in die Augen, leckte über seine Schwanzspitze, öffnete meine Hurenlippen und nahm ihn tief, so tief ich konnte in meinem Hurenhals auf, mit Poppers geht er sehr tief. Ich schloss die Augen und hielt ganz still.

„Schau mich weiter an Hure und vergiss meine Eier nicht," pfiff er mich an.

Ich schaue ihm wieder ins Gesicht und massierte während des Blasens auch seine schweren und dicken Eier.

Er öffnete abermals die Flasche und ließ mich wieder einatmen.

Mit einem breiten Grinsen sagte er,

"du kleine Schwanzhure, ich wusste doch das man bei dir nicht lange braucht um dich zu knacken, und auch der Rest wird nicht lange brauchen. Jetzt bist du da wo du hin wolltest und hingehörst. Schmeck´ meinen geilen Schwanz".

Ich genoss es förmlich ihn ohne etwas dazwischen zu spüren und zu schmecken

Plötzlich zog er meinen Kopf an den Haaren nach hinten, soweit das sein Schwanz aus meinem Mund rutschte, noch bevor ich überhaupt wusste was geschah, bekam ich auch schon meine erste, richtige, schallende Ohrfeige. „ Ich habe dir blöde Hure gesagt du sollst mir dabei ins Gesicht sehen, ich hasse es alles zweimal sagen zu müssen". Erst da viel mir auf das ich während des Blasens meine Augen geschlossen hatte.

„Verzeih Herr, es wird nicht wieder vorkommen".

Was ich ihm nicht gesagt hatte war, das mir fast einer abgegangen wäre als er mich ohrfeigte.

„Jedenfalls weißt du blöde Schwanznutte wie du mich anzusprechen hast und nun blas noch ein wenig weiter und dann will ich das wir gehen".

Um ihn nicht wieder zu verärgern fragte ich nicht nach wohin er zu gehen gedenke.

Nach einer kurzen Weile sagte er:

„Nun pack meinen Schwanz wieder ein und dann werden wir uns die anderen Räume anschauen und schauen was da so geht"

Ich tat wie es mir befohlen wurde und schob ihn vorsichtig zurück in seine Hose.

Gerade als auch ich meine Sachen wieder richten wollte meinte er,

"Warte Hure, nicht so schnell, Du sollst geil aussehen, nicht ordentlich".

Er nahm das benutze Kondom des Nachbarn schnitt den Knoten mit einem Taschenmesser auf und schüttete den Inhalt über mein weißes Hemd.

Da es eh recht dünn war, wurde es an den Stellen, an dem es nass wurde, äußerst durchsichtig. Er schüttete es direkt über meine Nippel, die jetzt sehr deutlich zu sehen waren.

Das selbe Spiel wiederholte er mit noch drei weiteren Kondomen.

"Dafür habe ich schon einige Zeit gesammelt und es immer schön im Gefrierschrank aufbewahrt und ich habe noch einige mehr davon".

Die leeren Kondome steckte er mir so in die Hemdtasche das sie gut zur Hälfte rausschauten.

Als er fertig war, nahm er die Leine aus meiner Plastiktüte, machte sie an meinem Halsband fest und führte mich so aus dem Gloryhole in die öffentlichen Kinoräume.

Leider war in den Kinoräumen nicht wirklich viel los. Immer wenn wir in einem der Räume kamen und er sich gemütlich an die Wand lehnte, weil er den Film schauen wollte, gab er mir ein Zeichen, meist nur mit den Augen und einem Kopfnicken, schon kniete ich mich hin, holte seinen Schwanz und die Eier heraus und verwöhnte beides. Natürlich wurde mir wieder Poppers unter die Nase gehalten. Er wusste das ich dann intensiv und langanhaltend seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Hurenhals aufnehmen würde.

Als ich gerade seine Eier einsaugte hörte ich eine fremde Stimme,

"wo hast Du den denn her und wer ist das"?

"Den habe ich in einem Chat kennengelernt, der Nichtsnutz will als Hure abgerichtet werden".

Während der Unterhaltung holte der Fremde seinen Schwanz raus und wichste ihn ein wenig.

"Aber ne Hure sollte nicht nur blasen, sie sollte auch gefickt werden".

"Hahah, da hast Du Recht, wenn du willst kannst Du sie gerne ficken. Da es meine Hure ist, lad ich Dich ein".

"Das muss man mir nicht zweimal sagen, wie hast Du Dir das so Gedacht"?

"Ganz einfach, aber eines vorweg, bei Freiern macht meine Hure alles nur mit Gummi".

Damit griff er in meine Plastiktüte, holte ein Gummi raus und gab es ihm.

Mein "Zuhälter" griff mir in die Haare und zog mich nach oben. Er gab mir, mir völlig unvorhersehbar, eine schallende Ohrfeige.

"Du hast doch gehört das ich jemanden eingeladen habe, also ist es mein Gast, Du nutzloses Dreckvieh hättest den Schwanz meines Gastes ruhig mehr Beachtung schenken können".

Ich senke den Kopf und schaue stumm nach unten.

Mein "Zuhälter" führt mich zu einem Kinosessel worauf ich mich, mit dem Gesicht zur Lehne, drauf knien soll.

"Hattest Du die Idee mit dem nassen Hemd? Sieht geil aus".

"Ja, ich dachte mir, wieso die Kondome einfach achtlos wegwerfen, dafür sind sie immer noch gut zu gebrauchen".

"Das stimmt und die Nippel der Hure kommen dabei so schön zur Geltung".

"Bedien dich, Du bist mein Gast", und zu mir gerichtet, " Hände nach hinten und da bleiben die bis du etwas anderes hörst".

Kaum hatte ich beide Hände auf meinem Rücken, bekam ich wieder Poppers unter die Nase.

"Du lässt auch nichts aus was"?

"Meine Nutte fährt da voll drauf ab, wirst sehen".

Freiwillig zog ich den Duft tief in mir ein, währenddessen versuchte ich die beiden Schwänze zu erfassen. Sie fühlten sich einfach nur geil an. Beide fingen an meine Hurennippel extremst zu zwirbeln und zu ziehen. Je härter sie es taten desto geiler bekamen sie mich.

Währenddessen unterhielten sich die Beiden allgemein über Nutten und deren Positionsstatus in gegenwart eines Zuhälters bzw Freiers und über mich. Sie sprachen so frei und unbezwungen als sei ich gar nicht anwesend. Auch das geilte mich auf.

Dann sagte mein "Zuhälter" zu dem Freier, „Du bist mein Gast, also entscheidest Du wo und wie Du meine Hure ficken möchtest".

„Ich habe schon lange keinen Arsch mehr gefickt, hier im Kino ist, wenn überhaupt, meistens nur blasen angesagt. Ich hoffe sie ist 2Loch begehbar".

„Worauf Du Dich verlassen kannst. Sie trägt schon seit Stunden einen schönen dicken Plug. Das habe ich ihr, in weiser Voraussicht, aufgetragen".

Ich musste mich über die Rückenlehne beugen und der Fremde griff umgehend an meine Fotze und war begeistert, fing auch sofort an zu spielen. Zog ihn leicht heraus, immer soweit das der dickste Teil meine Fotze verließ, um ihn dann schnell und kraftvoll wieder hinein zu stoßen. Beide stellten sich vor meinem Gesicht, so das beide Schwänze direkt vor meiner Maulfotze standen. Kurz massierte ich beide Schwänze noch mit meinen Händen, um dann, als erstes den Schwanz seines Gastes mit meiner Zunge zu umkreisen um ihn dann vollends in meinen Hurenhals aufzunehmen.

Er zog dann den Plug komplett aus meiner Fotze und war begeistert wie weit sie offen blieb, was er auch meinen "Zuhälter" mitteilte.

„Ja, ich weiß was Du meinst, ich hasse es auch wenn die Hurenlöcher so eng sind, das man ohne Gleitmittel kaum reinkommt. Meine Hure ist immer sofort begehbar, ohne langes einschmieren müssen. Halt wie eine gute Nutte sein sollte".

Begeistert zog er seinen Schwanz aus meiner Maulfotze, schob mir den Plug dafür weit in den Hals, den ich instinktiv mit den Lippen festhielt.

Er stellte sich hinter mir und schob mir, mit einem Ruck, seinen harten Schwanz, bis zum Anschlag, in meine Arschfotze, bis seine Eier an meinem Damm klatschten.

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