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Klicke hierWährend dessen entzog mir mein Zuhälter den Plug und füllte die entstandene Lücke mit seinem Schwanz, der schon reichlich Vorsaft verlor.
Beide stopften mir rücksichtslos meine Hurenlöcher, man merkte richtig das es ihnen ausschließlich um Ihre Bedürfnisse und Befriedigungen ging. Man konnte spüren das es ihnen scheissegal war in wie weit und ob überhaupt ihre Nutte eine Befriedigung erlangte.
Jetzt schien es so als das ich endlich da angekommen war wo ich hingehörte, endlich meine Position erlangt habe wozu ich scheinbar geboren wurde.
In einem Satz,
!!!ICH WAR GLÜCKLICH!!!
Und das Poppers tat sein übriges dazu und das nicht zu knapp.
Ich habe es war nur recht selten erleben dürfen, den Orgasmus nur durch´s gefickt werden, aber ich merkte, ich war kurz davor.
Leider machte mein Freier mir ein Strich durch die Rechnung und kündigte sein Höhepunkt an.
Ich ließ den Schwanz meines "Zuhälters" aus meiner Maulfotze gleiten,
„fick weiter, bitte, fick weiter, ich komme gleich, hör nicht auf, noch ein bisschen, warte noch".
Es folgte eine extrem schallende Ohrfeige meines "Zuhälters",
„für das jämmerliche Gebettel vernachlässigst du den Schwanz deines "Zuhälters"? Was glaubst du verdammtes Drecksstück eigentlich was es uns interessiert ob und wann du einen Abgang hast. Erstens hast du kein Anrecht auf eine Erleichterung und zweitens hat hier niemand was davon gesagt das du überhaupt kommen darfst".
Damit schob er mir seinen Schwanz härter und tiefer in den Hals, hielt meinen Kopf fest und fickte mir wie besessen in den Hals. Das auch er kurz vor dem Abspritzen war, habe ich nicht bemerkt und erklärte mir dann auch das er so reagierte. Denn kurz nachdem er das tiefe und intensive ficken startete, hielt er mir wieder das Poppers unter die Nase und fing gleichzeitig auch das Stöhnen und Pumpen an. Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und pumpte mir alles, ungefragt in den Hals. Es war das erste Mal das ich schluckte, es war für mich eine Premiere. Er wusste es und freute sich mich geknackt zu haben.
Auch sein Gast war fertig. Als er seinen Schwanz raus zog, ließ mein Zuhälter sich das Kondom geben, knotete es zu und steckte es ein.
Ich leckte den Schwanz meines Zuhälters sauber und er verstaute ihn in seine Hose.
„Es wird Zeit das wir gehen, ich will mir ja noch dein Zelt ansehen", sagte er.
Während ich meine Sachen wieder richtete, tauschten die Beiden irgendetwas aus.
Dann verließen wir das Kino in Richtung Parkplatz und machten uns auf den Weg zum Zelt.
Das, liebe User, ist aber ein anderes Kapitel
Schade, die Geschichte hast Du unter anderem Titel bereits einmal veröffentlicht.