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So war das nicht geplant

Geschichte Info
Es war Sommer 75 und bullenheiß.
832 Wörter
127.9k
5
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 06/12/2015
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Saskia 38 Jahre jung, 155 cm klein, 75 C, runder Arsch, dunkle kurze Haare und eher unscheinbar.

Björn, 20 Jahre jung, 212cm hoch, schlank und Sohn von Saskia

Axel, ebenfalls 212cm hoch, schlank und Vater von Björn, Ehemann von Saskia.

Eine Kurzgeschichte wie es schnell und problemlos passieren kann.

Saskia hatte sich tatsächlich breitschlagen lassen und würde ihren Sohn zu einem Konzert irgendwo in der Wildnis begleiten.

Es war Sommer 75 und bullenheiß. Der kleine Polo von Saskia mühte sich über die Autobahn, Mutter und Sohn waren guter Dinge. Dann folgte ein längeres Stück durch Einöde, Wald und Wiese und da gab der Polo seinen Geist auf. Weit und breit nichts zu sehen.

Beide waren natürlich gefrustet, aber aufgeben lag nicht in dieser Familie. Sie trotteten los in Richtung Festival, irgendjemand würde doch auch bestimmt diese " Abkürzung" kennen. Nach gut zwei Stunden ein Lichtblick, ein kleines Haus am Waldrand. Sie machten sich an, dorthin zu gelangen.

Eine nette Dame um die fünfzig Jahre öffnete die Tür und war erstaunt dass hier einmal jemand kam.

Sie bat beide ins Haus und versorgte die völlig Verschwitzten mit kalter Selter.Ines war ihr Name.

Eine hübsche gepflegte Frau von 55 Jahren, wie sich später herrausstellte.Sehr große Brüste und einen Po den man im Volksmund schon als ordentliche " Kiste" bezeichnete. Gepflegte Erscheinung mit hübschen Beinen und Händen.

Es tut mir leid, aber vor Übermorgen kommt hier niemand vorbei und mein Telefon wird auch erst dann repariert, ich kann Ihnen nur ein Zimmer anbieten und wohl erst einmal eine Dusche. Sie können da ja zusammen Duschen, ich habe leider keine Wechselkleidung, aber Sie als Paar kennen sich eh nackt und ich wasche dann schnell alles durch. Trocken ist das ruck zuck bei der Hitze.

Ines drängte die Beiden in eine kleine Dusche und forderte die Kleidung, als sie merkte wie Björn zögerte erwähnte sie beiläufig das sie ein Leben lang als Krankenschwester gearbeitet hat. Es wirkte Wunder, Sohn und Mutter standen sich kurz darauf im Duschraum nackt gegenüber.

Saskia entspannte die Situation indem sie in die Dusche ging und das Wasser andrehte. Warum ihr Sohn hinterher kam war ihr nicht klar, jedenfalls fing er einfach an sie einzuseifen und das machte er gut.

Saskia genoss das Wasser und die massierenden Hände von Björn. Als sie allerdings aus dem Augenwinkel sah das sein Schwanz an Umfang zunahm, da beendete sie ihre Dusche schnell und ging einfach in ein Handtuch gehüllt aus dem Raum nach draußen wo es brütend heiß war.

Ines war dabei etwas Essen auf den Tisch zu bringen und machte Saskia ein Kompliment für ihre schöne Figur, Saskia bedankte sich artig.

Björn war schon lange geil auf seine kleine Mutter. Er beobachtete schon über Jahre den Sex der Eltern, er wusste genau wie man sie knacken konnte. Küsse in den Nacken, da klappte sie so um. Sein Vater wendete die Technik immer an wenn sie mal nicht ficken wollte, oder wenn die Umgebung es für sie nicht zuließ.

Er würde so schnell nicht aufgeben. Sein Sperma veredelte die Dusche und er konnte so auch nur mit einem Handtuch um die Hüften zu den Frauen gehen.

Saubermachen kam ihm nicht in den Sinn, machte er auch daheim nicht.

Saskia hatte irgendwie so eine Ahnung als der Junge grinsend mit einem Handtuch aus dem Bad kam. Sie entschuldigte sich kurz und betrat das Bad, er hatte eine ordentliche Ladung verteilt und Saskia war froh dass Ines es nicht so sehen musste. Sie spülte ruck zuck alles weg und gut.

Später saßen die Drei am Tisch und plauderten über Gott und die Welt, das Konzert war vergessen.

Es wurde immer später und nach einigen vielen Schnäpsen glaubte Saskia schon selber dass Björn ihr Mann ist. Ines hat es immer wieder betont.

Irgendwann löste Ines die Runde auf und die Beiden trollten sich in ein 90cm Bett, Björn nackt und Saskia nur im String.

Sie lagen ungefähr eine viertel Stunde als für Saskia das " Unglück" seinen Lauf nahm.

Die große Pranke ihres Sohnes suchte sich den Weg. Liebevoll wurde eine ihrer großen Hängebrüste umfasst und geknetet, jetzt hätte Sie es beenden müssen. Als der Mund an ihrem Hals knabberte war es schon lange zu spät und der pochende große Schwanz an ihrem fast nackten Po machte die Sache nur perfekt.

Björn hatte keine Probleme in seine Mutter zu kommen, er hatte Erfahrung und er war ein guter Liebhaber.

Als Saskia zwei Stunden später leise weinend in seinem Arm einschlief war sie um viele Erfahrungen im Bett reicher.

Nie hatte ihr Mann an ihrem Po geleckt, seine Zunge dort hinein gedrückt. Beim Küssen das Sperma aufgenommen, seinen eigenen Saft aus ihrer Muschi gesaugt. Nie hatte sie auf einem Gesicht gesessen und wurde traumhaft geleckt, wurde durch leichtes drücken auf ihren Bauch aufgefordert, ein paar Tropfen ihres goldenen Nektars in den Mund laufen zu lassen.

Das wollte sie nie wieder vermissen.

Nebenan, nur eine Rigipswand weiter schlief erschöpft Ines ein, endlich einmal wieder wenigstens als Zuhörer dabei.

Gute Nacht.

  • KOMMENTARE
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Unerotisch

Warum kann mann keine Minussterne vergeben?

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Konstruierter Quark

Ob der Polo ein Einzelfall als Montags-Auto ne Panne haben darf oder nicht, fällt doch hier schon gar nicht mehr ins Gewicht.

Auch dass es wohl doppelt erwähnt werden muss, dass die Einsiedlerin "gepflegt" erschien, kann man verschmerzen. Doch dann ist auch zufällig gerade das Telefon kaputt und obwohl es auch weiterhin zum Schwitzen heiss ist, muss gleich die einzige Kleidung gewaschen werden. Ebenso will keiner widersprechen, als sie zum Paar gemacht werden. Warum eine Krankenschwester bei Fremden ihre persönliche Schamgrenze voreinander aufhebt, weiss wohl auch nur die Fantasie des Autors. Der Körperkontakt des Einseifens macht dann der Mutter nichts aus, aber der Blick auf den teilerrigierten Penis dann doch - gut, das mag der "Logik" der Frauen geschuldet sein, da könnte man noch vieles reinpacken...

Warum aber die Mutter nichts dagegen hat, dass ihr Sohn nackt zu ihr ins Bett kommt oder dass das Beziehungsverhältnis zuvor mal geklärt wurde...?

Aber der "Abspann" ist dann an Schmalz und Kitsch nicht zu überbieten und rücken den letzten Zweifel am Realitätssinn des Autors in den Bereich der Gewissheit. Eigentlich hätt ich mich durch die Auslassung um den eigentlichen Sex betrogen fühlen müssen, aber das ist mir durch das Nachkommende gar nicht mehr aufgefallen, bzw. von Bedeutung gewesen. Die Altenheime müssen voll von Frauen sein, die tief depressiv bedauern, nie eine Zunge im After gehabt zu haben oder dass ihr Urin von jemanden getrunken wurde, wirklich herzzereissend, welche Gnade einem da zuteil wird. Mach was gegen die Rechtschreibschwäche, vielleicht wird's dann 2 Sterne wert.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Was eine Schande...

Es ist 1975, sie fahren einen nigelnagelneuen, gerade auf den Markt gekommen, Polo und die Dreckskarre gibt einfach so den Geist auf und macht schlapp - leider genauso wie diese Geschichte... oder aber zum Glück, das darf jeder Leser selbst entscheiden.

SakatoSakatovor fast 9 Jahren
Kurz und Heiß

Einfach und kurz erzählt - eine hei?e, geile Geschichte - leider zu kurz oder kommt noch etwas "nach" - ihre Sexsucht nach mehr ??????

Leonie12Leonie12vor fast 9 Jahren
In der Kürze liegt die Würze!

Stimmt nicht immer. In diesem Fall erst recht nicht.

Ich habe den Eindruck, dass du unter Druck geschrieben hast. Unter welchem auch immer? Hat dir ein Pitbull im Nacken gesessen?

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