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Sofia - Schatten der Vergangenheit

Geschichte Info
Altes Feuer neu entfacht.
4.2k Wörter
4.7
7.3k
3
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Er schaute aus dem Fenster. In 20 Minuten würden sie landen, hatte der Pilot gerade durchgegeben. In der späten Junisonne lag die norddeutsche Metropole am Horizont bereits in Sichtweite. Liam erinnerte sich an das letzte Mal, als er dort war. Fünf Jahre musste das mittlerweile her sein, wie die Zeit verging. Seine Erinnerungen an damals waren nicht die besten, und von daher hielt sich sein Enthusiasmus in Grenzen, als er vor 3 Tagen erfuhr, dass er die Firma auf der Messe vertreten sollte. Mal davon ab, dass die Messestandbetreuung generell nicht zu seinen Lieblingsaufgaben gehörte, waren diesmal auch noch alle wichtigen und weniger wichtigen Entscheider der Fintech-Branche an einem Ort zusammen. Hatte er nicht ursprünglich den Job gewechselt, um genau solchen Menschen zu entkommen? Er seufzte innerlich: Wahrscheinlich war es seine Bestimmung, ihnen Dinge zu verkaufen, die sie eigentlich nicht bräuchten, würden sie weniger eitel und mehr innovativ sein. So konnte er sich aber wenigstens auf ein paar gute Biere und ein wenig Sommerfeeling in der Metropole an der Elbe freuen. Seine Gedanken glitten ab und er erinnerte sich an die Zeit damals.

Hier fing alles an. Mit ihr. Eine gute Stunde später stand Liam gedankenversunken an der Gepäckausgabe und hatte seine Kopfhörer im Ohr. Schnell den Koffer in Empfang nehmen, die nächste Bahn erwischen und ab ins 5 Sterne-Hotel. Wenigstens ließ sich seine Firma diesbezüglich nicht lumpen. Wenn er denn schon die nächsten Tage seine Seele an die Finanzbranche verkaufen sollte, dann wenigstens mit allen Annehmlichkeiten drumherum. Seine Playlist wechselte gerade auf die härtere Gangart, und während um ihn herum die Menschen mehr oder weniger geordnet und gesittet auf ihre Koffer warteten, herrschte auf seinen Trommelfellen musikalischer Mord und Totschlag. Er liebte seine Noise Cancelling-Kopfhörer.

Gerade als er seinen Koffer vom Band heben wollte, durchzog es ihn wie ein Schlag. Es konnte nicht wahr sein. Er ging im Kopf die Wahrscheinlichkeit durch und er hätte sehr viel lieber den Lottogewinn genommen. Sein Gehirn hatte die Situation schon erfasst, als die ersten Rezeptoren seiner Nase ihr Parfum wahrnahmen. Er wusste, dass sie es war. Er spürte ihre Anwesenheit, und während er sich umdrehte, hoffte er, dass es bitte eine Sinnestäuschung sei. Sie hatten seit seinem letzten Besuch keinen Kontakt mehr. Und das hatte Gründe. Sehr gute sogar. Das letzte Treffen war emotional, gelinde gesagt, etwas aus dem Ruder gelaufen und beide hatten sich daraufhin ein neues Leben aufgebaut.

„Liam!?!?" fragte sie und sah ihm zu, wie er sich zu ihr drehte und sich aufrichtete. Er nahm seine Köpfhörer ab und sah ihr direkt in die Augen: „Hallo Sofia!" Natürlich war sie es. Wer denn auch sonst. Innerlich verfluchte er sein Schicksal. Ein Flug später, oder einmal mit der Bahn gefahren, alles wäre gut gewesen. Stattdessen trafen sich die beiden, umgeben von 2 Millionen Menschen, hier am Gepäckband Terminal A.

Ihre grünen Augen fixierten ihn. Sie hatte sich nicht viel verändert. Ein klein wenig älter um die Augen war sie geworden. Die langen braunen Haare fielen ihr offen auf die Schulter. Ihre 1,79 m kleidete ein dunkles Businesskleid mit einem auf Taille geschnittenen Blazer. Sie hatte etwas abgenommen. Er mochte ihre weiblichen Körper, der weder Problemzonen hatte noch übertrieben sportlich daherkam. Wie fast immer trug Sofia Pumps und ihr Dekolleté ließ erahnen, dass ihre perfekt geformten Brüste nichts an ihrer Anziehungskraft verloren hatten.

So wie sie, musste er resigniert feststellen. „Was machst du hier?" fragt sie ihn. „Ich hole meinen Koffer ab." „Was man so macht, am Kofferband" Er sah in ihren Augen einen Anflug von Enttäuschung. Er merkte selbst, dass er ein klein wenig zu scharf auf eine wahrscheinlich nett gemeinte Geste reagiert hatte. „Ich bin wegen der Messe hier" schob er nach und stellte seinen Koffer ab. „Und du?" hörte er sich fragen. Sie antwortete ihm, dass sie für ihren Arbeitgeber einen Kunden abholen solle und hier auf ihn warte. Liam wollte schon mit einem „Na gut, war schön dich zu sehen, ich habe es eilig" der Situation entfliehen, als er sie fragen hörte. „Wie geht es dir?"

Sie waren früher schon wie Feuer und Wasser. Konnte nicht miteinander, aber auch nicht ohne. Und so triggerte die Frage bei ihm Dinge, die er lange begraben glaubte. „Wie es mir geht?", wiederholte er scharf und ging nah an sie heran. Er stand so dicht, dass er beinahe ihre Brüste spüren konnte und schaute ihr in die Augen: „Diese Frage hättest du dir mal damals stellen sollen." In seinem Blick lag lang unterdrückter Zorn, und dennoch spürte er die Macht, die von ihnen beiden ausging. Sie senkte ihren Blick und beide waren sofort wieder in ihren damaligen Rollen verhaftet.

Vom Innersten seiner Gedanken keimte die Idee auf, was wohl passieren würde, wenn er sie einfach küsste. Seine Lippen auf ihre legen, sie an sich heranziehen. Ihren Körper spüren. Sie schmecken, riechen. Wie damals. Er wischte den Gedanken weg. „Mir geht es gut. „Siehst du ja." Liam wollte sich auf den Weg zum Ausgang machen. Er musste weg. Weg von ihr. Weg von den Tagträumen. Bloß nicht noch mal alles von vorn. Sie hielt ihn am Arm fest. „Es tut mir leid", hörte er sie sagen. „Lass uns morgen bitte treffen und dann können wir die Dinge erklären." Immerhin scheint es einen Grund zu geben, wieso wir uns gerade jetzt hier wiedergetroffen haben."

Da war es wieder. Das war ihre Masche. Viel zu oft war darauf reingefallen. Mit einem süffisanten Lächeln antwortete er: „Wenn das Schicksal es so will, werden wir uns wohl wiedersehen. Vielleicht heute, oder morgen, oder nie wieder."

Mit diesen Worten riss er sich los und verschwand im Ausgang. Traurig blickte Sofia ihm nach. Er sah für sein Alter noch passabel aus. Dunkelblauer Anzug, trainierter Körper, der 2--3 Kilo aktuell zu viel vorwies, und mit seinen fast 2 Metern strahlte er eine natürliche Autorität aus, die sie so geliebt hatte. Wie sehr liebte sie seinen Schwanz. Groß, dick, männlich. Sie hatte es geliebt, wenn er in ihrem Mund gekommen war. Oder wenn sie nach einer Session sich kaum noch auf den Beinen haltend den Befehl bekam, ihn sauber zu lutschen, nachdem er endlich in ihr gekommen war. Sie hätten alles haben können. Damals. In einem anderen Leben.

Liam ärgerte sich. Wenn er ehrlich war, am meisten über sich selbst. Wieso hatte sie es geschafft, sich wieder so präsent in seine Gedanken zu brennen? Das kurze Treffen am Flughafen war purer Zufall. Und dennoch gab es diese Begegnungen, bei denen man weiß, irgendwas wird sich ändern. Und dies war so eine. Der Veranstalter hatte am Abend zu einem Opening geladen und so machte sich Liam auf den Weg zur Gala. Gegen ein paar Canape und freie Spirituosen war nichts einzuwenden, auch wenn es bedeutete, dass er sich langweilige Gespräche anhören durfte. Wider Erwarten war das Rahmenprogramm sehr unterhaltsam und die Lokation nicht weit weg von seinem Hotel, direkt am Wasser. Er wollte sich gerade an der Bar einen neuen Drink holen, als er ihre Lache vernahm.

Wie paralysiert stand er da und beobachtete sie in ihrem dunkelroten Abendkleid. Umringt war sie von mehreren Herren, die ihr alle offenbarten, wie potent und erfolgreich sie doch waren. Sie nippte an ihrem Glas, als sie in seine Richtung schaute. Er hatte keine Chance wegzusehen und es wäre auch albern gewesen, ihr so aus dem Weg zu gehen. Also prostete er ihr zu. Sofia deutete ihm an, dass er sie bitte aus der Situation befreien möge. Seufzend machte er einen Schritt auf sie zu und begrüßte die Gruppe mit einem herzhaften „Ach hier steckst du Sofia. Du wirst schon vermisst." Mit einem entschuldigenden Lächeln enteilte sie ihren Bewunderern und kam auf Liam zu. „Du hattest nicht erwähnt, dass du für den Veranstalter der Messe arbeitest", stellte er fest. Sie lächelte ihn an und meinte: leicht gespielt, schnippisch. „Du hast ja auch nicht gefragt und bist vor lauter Angst vor mir lieber weggelaufen" Er blickte sie an: „Wie viel davon hast du schon getrunken?" Und zeigte auf ihr Glas. „Noch nicht genug" war ihre Antwort und zog ihn am Arm mit zur Bar. „Lass uns heute Abend bitte nicht über das, was war oder gerade ist, reden." Offensichtlich will das Schicksal ja, dass wir uns wieder treffen. Sie blickte ihn mit einem so offenherzigen Gesichtsausdruck an, dass er gar nicht anders konnte als einzuwilligen: Wahrscheinlich tat der ein oder andere Whiskey des Abends sein Übriges.

Sie stellte Liam ihren Arbeitskollegen Marc vor. Ein sportlicher junger Mann, mit leicht südländischem Aussehen um die 30. Die beiden Männer verstanden sich auf Anhieb und der Abend nahm seinen feuchtfröhlichen Lauf. Gegen Mitternacht wurde auf dem Höhepunkt der Stimmung ein großes Feuerwerk gezündet. Sofia stand vor Liam und schaute in den Himmel, als ihr leicht das Gleichgewicht abhandenkam und sie leicht nach hinten stolperte. Er fing sie auf und ihre Hände berührten aus Versehen seinen Schwanz. „Ohhh", kicherte sie wie ein kleines Schulmädchen. Und obwohl er wusste, dass sie nichts dem Zufall überließ, konnte er sich ihren Spielchen nicht entziehen. Zu sehr war er an diesem Tag wieder von ihr gefangen genommen worden. Zu unvernünftig hatte er sich drauf eingelassen „nur zu feiern und alles außen vorzulassen". Zu sehr mochte er gerade ihre Hand an seinem Schwanz und zu sehr würde er sie gerne heute noch ficken. Liam merkte, wie sie anfing, seinen Penis durch die Hose zu reiben. Mit ihrem Rücken lehnte sie an seiner Schulter und drückte Liam weg von den Gästen, in Richtung einer der blickgeschützten Bereiche der Dachterrasse. Er merkte, wie ihre Bemühungen nicht spurlos an seinem Schwanz vorbeigingen. Provokant drückte sie ihren Hintern gegen seinen zusehends hart werdenden Schwanz.

„Oh Liam, was passiert denn da gerade?" Grinsend drehte sie ihren Kopf nach hinten und schaute ihn an. „Nun ist es auch egal" dachte sich sein benebeltes Hirn. Er griff mit seiner rechten Hand an ihren Hals und drehte sie so zu sich, dass sie ihm in die Augen sehen musste. „Du kleine miese Schlampe", antwortete er ihr und legte seine Lippen auf ihre. Ihre Zungen fanden sich und vollführten das genussvolle Spiel aus emotionaler Leidenschaft und romantischer Zärtlichkeit. Liam löste seinen Griff und küsste ihren Hals, während sie seine Hose öffnete und seinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite. Er gab ihr einen Klaps auf den Hintern, den sie mit einem leichten Stöhnen beantwortete. Während die anderen Gäste noch gebannt auf das Feuerwerk starten, merkte Liam, wie Sofia gekonnt die Vorhaut seines Schwanzes nach hinten zog, um sie mit leichtem Druck auf der Unterseite wieder über die Eichel zu ziehen. Langsam und genussvoll. Liam merkte, wie die Behandlung ein angenehmes Krippeln und leichtes Ziehen in seinem Schwanz verursachte und sein Verlangen fordernder wurde. Er griff ihren Hals und drückte zu.

Sie stöhnte auf und im nächsten Moment spürte sie, wie seine Hände ihre wohlgeformten Brüste durch das Kleid fest und fordernd massierten. Das Feuerwerk kam zu seinem Höhepunkt. Liam schaute, niemand beobachtete sie. Er griff Sofia in den Nacken, riss den Kopf nach hinten, verlagerte den Druck seiner Arme auf ihre Schultern und zwang sie in die Knie zu gehen. „Liam, ich kann doch nicht..." Weiter kam sie nicht. Er hatte seinen Griff so verändert, dass sie gezwungen war, sich umzudrehen. Sein steifer Schwanz war über ihr und Liam zog ihre Haare ein Stück höher. Er spürte, wie ihre Lippen seinen Schwanz warm und feucht entgegennahmen. Wie Sofias Zähne die Vorhaut leicht reizend zurückzogen und sie seinen Schwanz ganz in ihren Mund aufnahm, um dann im nächsten Moment ihren Mund zu entspannten und den Penis mit der entgegengesetzten Bewegung weiter zu reizen. Sie schaute zu ihm auf. Wie viele Male hatte sie das schon tun dürfen. Hatte er es ihr erlaubt, ihn zu verwöhnen. Er hatte es immer geliebt, wenn sie seine kleine unterwürfige Schlampe war. Und jetzt, nach all dem, was war, hatte diese Situation natürlich noch einen ganz anderen, besonderen Reiz.

Wie gerne wäre er einfach in ihrem Mund gekommen aufgestanden und gegangen. Hätte sie einfach hier stehen lassen. So wie sie damals ihn. Fast jedenfalls so. Aber sie mussten aufhören. Das Feuerwerk war beendet und die Gäste fingen an, sich wieder zu verteilen. Schnell sortierten beide ihre Sachen und taten so, als wäre nichts gewesen, als Marc auf sie zutrat. „Nette Show ihr beiden." Mit einem Grinsen schaute er beide an. „Danke", lachte Liam ihn an. „Leider zu wenig Feuerwerk für zu viel Energie" Sofia blickte die beiden leicht irritiert an. War ihm das nicht peinlich vor Marc? Liam umarmte den jungen Mann, gab Sofia einen Wink mitzukommen, und ging mit ihm zur Bar. Sofia merkte, wie feucht sie war. Das war verdammt heiß gewesen. Sie schmeckte noch seinen salzig herben Schwanz auf ihrer Zunge. Roch sein Parfüm und spürte noch seine starke Männlichkeit. „Wenn ich von diesem Schwanz heute nicht noch gefickt werde, dann explodiere ich." Dachte sie.

Sofia näherte sich den beiden Männern an der Bar. „Marc und ich haben beschlossen, dass wir jetzt die Location wechseln und wo anders weiterfeiern", hörte sie Liam sagen. „Und du kommst schön mit Madame" Irgendwas in seinem Unterton machte sie erwartungsvoll nervös.

Auf dem Weg nach unten standen alle drei im Fahrstuhl nebeneinander. Sofia wie die Feme Fatale in der Mitte. Als sie Liams Hotel erreichten, fragte Sofia erstaunt, „Das bezahlt dir dein Arbeitgeber?" „Jep und es ist die beste Location, um weiterzumachen. Womit weitermachen?" fragte sie, aber im Innersten wusste sie es schon. Und ihr Körper signalisierte ihr auch ganz genau, dass sie das wollte.

Auf dem Weg in sein Zimmer musste Liam noch einmal über die merkwürdige Wendung des heutigen Tages nachdenken. Er war gespannt, wie sich die Nacht entwickeln würde, zumal Marc als zusätzlicher Gast ein sehr interessantes Detail werden dürfte. Mit einem Klick öffnete sich die Hotelzimmertür. Der Raum war ca. 30 m2 groß, mit ausladenden Fenstern zur Rechten. An den Seiten hingen moderne, türkise Schals. Man hatte einen fantastischen Blick auf die Stadt und ihre verwinkelten Gassen sowie den Hafen. In der Mitte stand das 250 cm × 250 cm große Bett mit seiner flauschig aussehenden Bettwäsche. Darüber ein modernes Bild aus beklecksten Pinselstrichen in roten, gelben, blauen und grünen Farbtönen. Von der hohen, mit altem Stuck versehenen Decke hing ein schwerer Kronleuchter, und daneben befanden sich die Nachttische. Vor dem Bett lag ein kuschliger Bettvorleger und links an der Wand lud ein kleiner offener Kamin zum Anfeuern ein.

„Gemütlich" meinte Sofia, während Liam die Minibar öffnete und allen etwas zum Trinken anbot. „Und jetzt", frage Sofia in die Runde. Marc lächelte und Liam kam auf sie zu, nahm ihr den Gin aus der Hand, griff ihr Genick und küsste sie zärtlich. „Jetzt meine Liebe, wirst du für die letzten Jahre bestraft" Ein gespieltes „Oh nein" entwich ihr leicht stöhnend. „Du wirst ja wohl nichts dagegen haben, wenn Marc uns etwas Gesellschaft leistet oder?" Sie blickte ihn fordern an. „Oder" er griff etwas fester in ihr Genick und drückte mit der anderen Hand ihre hübschen Wangenknochen zusammen. „Nein" hauchte sie und merkte, wie ihr Körper einen Schwall lustvoller Feuchtigkeit in den Schoß spülte. Sie hatte es so vermisst, benutzt und dominiert zu werden. Marc stand auf und kam auf beide zu. Liam löste sich von ihren Lippen, und während sie alternativ Marc fordernd küsste, öffnete er den Reisverschluss ihres Kleides. Lautlos glitt es nach unten und er half ihr, es von ihren Fußknöcheln zu befreien. Seine Hände wanderten ihre langen Beine nach oben, während Marc mit seinen Händen ihren BH nach oben strich und ihre Brüste zaghaft berührte.

Das Gefühl war neu für sie. Vier Hände, zwei Lover. Sie schloss die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken. Während Marc sie fordernd küsste und ihre Brüste dabei fester anfing zu massieren, spürte sie, wie ihr mittlerweile durchnässtes schwarzes Spitzenhöschen zu Seite geschoben wurde. Sie merkte Liam Zunge auf ihren Schamlippen. Kleine lustvolle Nadelstiche durchliefen ihr Becken und vernahm, wie ihr feuchtes Verlangen am linken Oberschenkel herablief. Liam liebte ihre Fotze. Den süßen, leicht salzigen Geschmack ihre Lust. Seine Zunge drang langsam in sie ein, zog sich zurück und umkreiste ihren Kitzler. Sie zog kurz die Luft scharf ein, als Marc ihre Brustwarzen zusammenkniff, um danach ihre Brüste mit seinen starken Händen zu massieren. Sofie hob die Arme über ihren Kopf und drückte Liam ihr Becken entgegen. Sie hatte ihre hohen Schuhe noch an, und so hatte er keine Mühe, sich ausgiebig ihrer nassen, auslaufenden Fotze zu wittmen.

Während seine Zunge weiter ihren Lustspender liebkoste, drang er mit zwei Fingern in sie ein. Sie stöhnte, als er anfing sie schnell und hart zu penetrieren. Er stand auf und schaute ihr in die Augen, während seine Hand gegen ihre Scham klatschte und die Finger sich immer wieder aus ihr zurückzogen, nur um sofort wieder einen Weg in ihre nasse, von Lust durchflutete Höhle zu suchen. Liam gab zu verstehen, dass Sofia sich auf das Bett begeben solle. Er drückte sie auf dem Weg dorthin mit seinem Körpergewicht an die Wand. Sie roch so gut. Nach ihrer Vergangenheit, nach ihrer Lust, nach Sex, nach ihr und ihm, nach Lust. „Das gefällt dir, Fotze", hörte sie ihn sagen. „Ja", hauchte sie. „Lauter ich kann dich nicht hören", befahl er ihr und gab ihr einen Klaps auf die Wange. „Ja das gefällt mir", erwiderte sie mit einem Hauch von Lust und unterwürfiger Wut. „Sehr schön, dann kannst du dich ja etwas um unseren Gast kümmern", antworte Liam. Sie nickte und spürte, wie seine Finger ihren Weg zu ihrem vollständig mit Lust benetzten Slip fanden. Er packte den oberen Teil des Höschens, ballte die Hand zur Faust und riss den Stoff nach oben. Sie spürte, wie der nasse Slip für einen kurzen Moment lustvoll schmerzhaft ihre Schamlitten trennte und ihren Körper leicht anhob, um dann am Schambein den Widerstand zu finde, der das Dessous Teil mit einem „Ratsch" zerreißen ließ.

Sie stöhnte. Zeitglich hatte Marc den BH entfernt. Sie drehte sich um und stand nun nackt vor beiden Männern. Ihre grünen Augen glühten vor Lust. Die Knochenwangen waren rot vor Erregung. Sie ging auf die Knie, öffnete Marks Hose, riss ihm den Slip und seine Anzughose förmlich vom Leib und nahm seinen steifen Schwanz in den Mund. Dabei sah sie triumphierend Liam an. Als würde sie ihm sagen wollen: „Wenn du mir weh tust, dann blase ich halt einen anderen Schwanz". Liam grinste sie an, zog seine Kleidung aus und setzte sich auf den Sessel. Er sah zu, wie Marc Sofias Kopf nahm und zwang, seinen Schwanz so weit in den Rachen zu dirigieren, dass sie hin und wieder husten musste. Sie sah beide Männer abwechselnd an, und als der junge Mann durch das abwechselnde Verwöhnen von Sofias Zunge und ihrer wichsenden Hand immer lauter anfing zu stöhnen, unterbracht Liam beide. „Leg dich aufs Bett, Kopf zu mir" befahl er ihr. Bereitwillig legte sie sich auf den Bauch so in die Mitte, dass ihr Kopf zum Fußende zeigte. Liam schnappte sich die Krawatten beider Männer und gab Marc ein Zeichen: Er solle sie an den Bettpfosten mit den Armen fixieren. Kurz darauf nickte er ihm zu. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, nahm Sofias Kopf hoch und zwang sie so, seinen Schwanz wieder in den Mund zu nehmen. Sie liebte es, wehrlos zu sein und benutzt zu werden.

Genau so hatten sie es damals so oft besprochen. Mit einem lauten „Klatsch" landete Liams Gürtel auf ihrem Po. Sie stöhnte und als das Leder sie noch einmal traf, verschluckte sie sich beinahe an Marcs Schwanz. Sie hustete und rang nach Luft. Zeitgleich signalisierte ihr Körper ihre absolute Lust. Liam wanderte mit dem Ende des Gürtels ihre Beine hoch, umkreiste ihre Schamlippen und drang ganz leicht ein. Im nächsten Moment entzog er den Gürtel wieder und gab ihr noch einen weiteren Klaps auf ihren prachtvollen Hintern. Wie gerne würde er sie vögeln. Jetzt, wo sie so offen vor ihm lag. Er roch ihre Lust. Ihre Fotze lief aus und alles an ihr schrie. „FICK MICH." Er blickte zu Marc, der Sofias Kopf immer schneller bewegte. Es dauerte wahrscheinlich nicht mehr lange. Also ging er zu ihm und unterbrach die beiden. „Präsentiere ihm deinen Arsch" befahl Liam ihr. Sie zögerte. Er ging ans Ende des Betts, und bevor sein Gürtel ein erneutes Mal sein Ziel treffen konnte, hatte sie sich so platziert, dass ihr Hintern fickbereit vor beiden Männern lag. Sie präsentierte sich, wie er es geliebt hatte. Er gab Marc ein Zeichen und er verstand. Sofias Innerstes schrie nach Erlösung und nach Liams Schwanz. Sie zerrte an ihren Armfesseln, als Marc mit seiner Zunge erst ihre Fotze liebkoste, um dann kurz 1000 Nervenzuckungen an ihrer Hintertür anzuregen. Sie stöhnte. Liam kniete sich vor sie und schaute sie an, als sie spürte, wie etwas Hartes, wohl Bekanntes, sich seinen Weg durch ihre Schamlippen suchte. Sie öffnete die Augen. Feurig blickte sie direkt Liam an, als sie spürte, wie der männliche Schwanz von Mark in sie eindrang und anfing ihre Scheidenmuskulatur zu dehnen.

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