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Sofia - Schatten der Vergangenheit

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Er küsste sie leidenschaftlich, als Marcs Schwanz sich Zentimeter für Zentimeter in ihr vorarbeitete, bis er sich aus ihr entfernte, um nur kraftvoller wiederzukommen. Sie stöhnte, als er erneut in sie eindrang. Und während sie spürte, wie Marc das Tempo erhöhte, jeden Zentimeter in ihr ausfüllte und immer dichter an ihren G-Punkt kam, wollte sie doch nichts mehr, als dass der leidenschaftliche Kuss mit Liam nie enden möge. Marcs Rhythmus wurde immer schneller. Sofia zerrte an ihren Fesseln. Ihr Becken sendete ihr in schnellen Wellen größer werdender Lust. Sie stöhnte und merkte, wie sich Marc immer unkontrollierter bewegte. Er traf ihren tiefsten Lustpunkt immer und immer wieder. „Sieh mich an, wenn er in dir kommt." befahl Liam ihr. Das war zu viel für sie. Ihr Gehirn war bis dahin sowieso schon mit allem überfordert, aber dieser Befehl, mit dem erneuten Treffen ihres G-Punktes durch den dicken, ausfüllenden Schwanz in ihr, brachte sie über die Klippe.

Marc spürte, wie sich Sofias Scheidenmuskelatur in dem Moment zusammenzog, als er sein Ende noch etwas hinauszögern wollte. Sie kam mit einem Schrei, als sie merkte, dass sein Schwanz anfing wild zu zucken und sein heißer Samen sie flutete. Sie schaute mit weit aufgerissenen Augen Liam an, der ihr einen Kuss gab. Ein, zweimal zuckte Marc noch und zog sich aus hier zurück. Wild atmend lagen beide auf dem Bett. „Das war eine schöne Vorstellung", grinste Liam. Ihr könnt euch noch frisch machen, und dann wünsche ich euch einen schönen Heimweg. Mit den Worten verließ er das Zimmer und verschwand im Bad. Kurz drauf hörten beide die Hotelzimmertür zufallen.

Als er 20 Minuten später ins Zimmer zurückkam, waren beide weg. Er hatte sich einen Drink an der Bar genehmigt. Gerade noch mal gut gegangen, dachte er bei sich. Er dürfe auf gar keinen Fall noch einmal mit Sofia schlafen. Das war haarscharf diesmal. Er ließ sich in den Sessel fallen. Den morgigen Tag konnte er vergessen. Es war viel zu spät, um noch annährend vernünftigen Schlaf zu bekommen. Er ließ den Abend noch mal Revue passieren. Wie konnte es bloß zu all dem kommen. Gott sei Dank war Marc da gewesen. Er merkte, wie aufgeladen er noch war. Er musste es sich unbedingt selbst machen, wenn er nicht explodieren wollte.

Da klopfte es an der Hotelzimmertür. Liam schaute durch den Spion. „Bitte nicht", dachte er und öffnete die Tür. „Na was vergessen?", fragte er und Sofia sah ihn feurig an. „Du hast was vergessen" erwiderte sie. „Ach ja, was denn?" antwortete Liam gespielt naiv. „Mich zu ficken du Arschloch", war ihre Antwort. Er blickte ihr in die Augen, machte einen Schritt auf sie zu, nahm sie in den Arm und beide verschmolzen in einem innigen, zärtlichen Kuss. Er nahm sie hoch und trug sie auf seiner Hüfte zum Bett, wo es nach der letzten Stunde roch. Eilig schlüpfte sie aus dem Kleid, zog die Schuhe aus und entkleidete danach Liam. Er küsste ihre Brüste und seine Zunge erforschte jeden Zentimeter ihres Körpers, er kannte sie in und auswendig. Er liebkoste ihre Schamlippen und sah, wie feucht sie war. Ihre Lust mischte sich mit den Resten von Marcs Höhepunkt. Sie zog ihn zu sich nach oben, schaute ihn an, nahm seinen harten, steifen Schwanz in die Hand und führe in ein. Liam spürte, dass es diesmal nicht nur ihre Feuchtigkeit war, die ihn in sie eindringen ließ. Es war ihm egal. Es machte ihn sogar ein wenig an, dass gerade Sofia, die sonst so stolze Sofia, sich hat fremdbesamen lassen und nun ihren Lohn wollte. Und den wollte er ihr nur zu gerne geben. Das musste er sich nun leider eingestehen. Sofia spürte, wie Liam sie immer weiter aufspießte.

Ja. Diesen Schwanz wollte sie haben. Genau so wollte sie ausgefüllt werden. Beide küssten sich erneut leidenschaftlich. Sofia wollte ihn ganz. So tief in sich aufnehmen, wie es nur irgendwie ging. Sie wechselten die Positionen und sie setzte sich auf ihn. Er spürte, wie ihre Fotze seinen Schwanz schmeichelte. Dieses Gefühl konnte nur sie hervorbringen. Wenn sie ihn ritt, fühlte sich sein Schwanz an, als würde ein dünnes Tuch Seide um seine Eichel gewickelt, auf und ab bewegt werden. Sie spürte den starken männlichen Schwanz immer wieder in sich eindringen und erhöhte das Tempo. Liam massierte abwechselnd ihre Brüste und ihren Kitzler. Sein Schwanz würde diese Behandlung nicht mehr lange mitmachen. Sie stöhnte und er sah, wie aus ihr nicht nur ihre Feuchtigkeit lief. Er spürte seinen Orgasmus herannahen. Der Point of no Return war überschritten. Immer schneller bewegte sie sich, und als sie merkte, wie auch sein Schwanz in ihr zu zucken begann und sich Schub um Schub seines heißen Samens in sie ergoss, beugte sie sich zu ihm runter, küsste ihn und legte sich auf seine Brust Liam umarmte sie und gemeinsam ließen sie seinen Orgasmus in ihr abklingen.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

👍Wow, super. Mehr ist zu dieser Geschichte nicht zu sagen. Sie schreit geradezu nach einer Fortsetzung. 5 ⭐

LG Boesermann63

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