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Soldatenalltag Teil 05

Geschichte Info
Meine Erlebnisse.
877 Wörter
4.26
9.8k
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Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 05/07/2022
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Am nächsten Morgen krabbelten wir aus unserem provisorischem Zelt und besprachen noch einmal die gestrige Zeit mit Carola. Ich hatte bei unserem kargen Frühstück noch den geilen Geruch ihrer Muschi in meiner Nase. Er übertönte sogar den drögen Geschmack vom Komplektebrot mit Einheitsmarmelade. Peter hingegen schwärmte vom unglaublichen Gefühl in seinem Schwanz, als Carola in Extase wie wild an ihm saugte.

"Peter" , sagte ich, "ich bin ja mal gespannt auf den heutigen Abend. Ich habe absolut keine Problem mit einem 4er und dir als Fickpartner. Sollte es heute tatsächlich dazu kommen, dass wir 2 Frauen ficken können, möchte ich unbedingt mit dir gemeinsam einen Sandwich Fick erleben. Deinen Schwanz neben meinem spüren. Gemeinsam die beiden Löcher so richtig auszufüllen und vielleicht gemeinsam abzuspritzen.

Leider hat der gestrige Besuch unseres Zugführers auch eine schlechte Nachricht gebracht, morgen sollen wir die Kfz Lehrbahn verlassen, unsere Mission war dann wohl erfüllt. Also sollte der letzte Abend hier im Wald unbedingt ein voller Erfolg werden!

Entsetzt blickte ich Peter an: "Wir haben doch gar nichts vernünftiges an Speisen und Getränken für die Damen da, Liebe geht doch durch den Magen."

Aber Peter sagte, "lass mich mal machen, nicht umsonst stamme ich ja aus unserem Ort".

In der Tat, Peter und seine Mutter wohnten in der Nähe von unserer Kaserne. Peters Vater war Offizier in unserer Einheit gewesen, und bei bei einem tragischen Dienstunfall vor Jahren ums Leben gekommen. Das hatte damals viel Mitleid im Ort erweckt, und Peter ist trotz unserer erst 3 Monate Dienstzeit in der Kaserne gut bekannt.

Peter macht sich also nach dem Frühstück zu Fuß auf den Weg zum Küchenspieß. Er war gut mit ihm befreundet, was für ein Glück für mich.

Ich nahm ein Bad in unserem See und reinigte in Vorfreude jede Falte an mir gründlich. Trotz der gestrigen Aktion waren meine Eier schon wieder gut gefüllt, das spürte ich deutlich.

Am zeitigen Nachmittag kreuzte er auch dann schon wieder auf und kredenzte mir stolz seine Mitbringsel. Saubere Arbeit hatte er geleistet. Gekochte Eier mit Ersatzkaviercreme, geräucherter Lachs, Schinken, gebratene Schnitzel legte er auf den Tisch. Dazu mehrere Flaschen Rostocker Hafenbräu Export.

Frisches Brot legte er auch dazu. Was Geilheit auf einen Fick aus einem Mann so macht.....

Als Krönung zog er noch eine Flasche Sambalita aus dem Sturmgepäck, der Dosenöffner in der guten alten Zeit. Aber ob wir den denn benötigen würden?

Gemeinsam richteten wir liebevoll den Tisch und her, und ich empfahl Peter auch noch eine gute Körperpflege vorzunehmen. Er zog zum See und ich döste etwas in der Sonne.

Auf einmal hörte ich kichern und rufen, was sich näherte. Da kamen die beiden reifen Frauen auch schon hervor und ich musste schlucken. Carola hatte ein leichtes Sommerkleid mit Schleife an. Die Haare waren hochgesteckt und sie war aufreizend geschminkt. Ihre Nippel drückten gewaltig durch den Stoff. Wow.

Sie drückte mich an sich und ich spürte ihren warmen weichen Körper. Außerdem spürte ich ihre Hände kurz an meinem Glied fummeln. Das nenne ich mal Begrüßung.

Dann schaute ich mir ihre Freundin an. Schlank, lange blondierte Haare. In den Leggins zeichnete sich ihre Vulva deutlich ab, ich glaubte schon ihren Spalt zu erkennen. Ihre kleinen Brüste schwangen frei in einem Shirt. Ich drückte sie an mich und sie setzte gleich zu einem Kuss an. Wild und hemmungslos kreiste ihre Zunge in meinen Mund, Blut schoss in meinem Schwanz.

Das kann ja was werden. Sie löste sich von mir und flüsterte:" Ich bin die Viola und schon ganz heiß, deinen und den Schwanz von deinem Freund abzumelken. Ich habe ja von meiner Freundin viele geile Sachen über euch gehört.

Beide Frauen setzten sich an unseren Tisch und waren von unseren Bemühungen begeistert. Sag ich doch, Liebe (oder Geilheit) geht durch den Magen.

"Wo ist denn dein Freund", fragte Carola. "Der ist noch im See schwimmen gegangen und sollte jeden Moment kommen", erwiderte ich. Ich setzte mich zwischen die beiden Frauen und schob frech wie ich war je eine Hand in ihre Dekolletés. Das ließen sie anstandslos geschehen und fingen an sich an meinen Schenkeln mit den Händen langsam hoch zu arbeiten. Schon griff Viola durch den Hosenstall und zog mein straffes Glied nach außen. Ihre zarten Finger umschlossen meinen Schaft gefühlvoll. Das ging alles so schnell, ich war schon jetzt unglaublich erregt.

Aber nun bog auch Peter fröhlich pfeifend um die Ecke.

Auf dem Weg vom See hatte er sich erst gar nicht angezogen, wir waren ja unter uns. So zeitig hatten wir nicht mit den Damen gerechnet. Nackt, mit baumelnden Glied stand er nun vor uns, schrie auf und bedeckte sein Geschlecht mit den Händen.

Auch Viola nahm schlagartig die Hand von meiner Eichel (schade) und hielt sich das Gesicht. Nein, nein, rief sie dabei. Carola und ich schauten uns ratlos an. "Mutti", rief Peter verschämt, "was machst du denn hier."

Uff, Viola war Peters Mutter, ich war geschockt. Im Nu war alle Geilheit von mir gewichen und mein kleiner schrumpliger Schwanz wollte schnell in den Slip zurück. Mhh, die Stimmung war nun erst einmal dahin.

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Meine Erinnerungen übermannen mich, ich muss erst einmal eine Pause einlegen. Wie damals bin ich zwischen Geilheit und Scham hin und her gerissen.

Wollt ihr wissen wie es weiterging?

Schreibt es in die Kommentare. Euer slomka.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Der Schluss dieser Episode macht auf jeden Fall neugierig darauf, wie es weitergeht.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Bin sehr gespannt, wie es weitergeht!

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