Soldatenalltag Teil 06

Was sollte nun werden?

Peter stand verlegen vor seiner Mutter, noch immer nackt. Die Arme hingen hilflos nach unten, das Glied nun unbedeckt.

Viola murmelte vor sich hin, "Das sollte doch so ein schöner Abend werden, mit viel Sex und Geilheit, und nun steht mein eigener Sohn vor mir. Inzest, das kann ich nicht machen und ist ja auch nicht erlaubt." Dabei schüttelte sie ihren Kopf und schaute von unten durch die Finger auf den vor ihr befindlichen Schwanz. Auch ich war unsicher, wie es weitergehen sollte.

Da meldete sich Carola zu Wort und versuchte die Situation zu retten. "Liebe Viola, was bedeutet eigentlich Inzest? Hast du nicht schon vor fast 20 Jahren den Penis deines Jungen untersucht und gereinigt? Hast du ihm nicht auch deine Brust hingehalten?" Viola nickte nachdenklich. "Na bitte, das kannst du ja auch heute noch ohne Gewissensbisse tun."

Viola winkte nun Peter zu sich und faste ganz zart an dem weichem Glied an. Vorsichtig, wie vor langer Zeit schob sie die Vorhaut nach hinten, Peter brummelte dabei etwas. Die zarte rosa Eichel kam zum Vorschein, Carola und ich wechselten kurz Blicke. Viola näherte sich nun der Penisspitze und streichelte sie verlegen. Unsicher fuhr sie mit dem Finger den Kranz entlang, die Eichel schwoll etwas an. Hatte sie trotz Peters Reinigung da etwa einen Flusen entdeckt? Schon züngelte sie am Pissloch entlang um die Reinigung vorzunehmen. Für Peter waren trotz aller Scham die Zärtlichkeiten so stark, dass er nun seine Latte in voller Größe ausfuhr. "Das wird ja erlaubt sein, seinem Sohn den Penis zu reinigen, am besten mit der Zunge." sagte Viola und umschloss die Eichel mit dem Mund. Peter seufzte auf.

Nach einiger Zeit, die sie mit blasähnlichen Bewegungen zugebracht hatte, sagte sie nun mütterlich: "So Peterle, das Glied ist nun sauber, jetzt gibt es noch was zu schleckern." Sie schob das Shirt nach oben und entblößte ihre kleinen Igelschnautzen-Brüste. "Komm auf meinem Schoß, ich will dich stillen."

Peter legte sich auf ihre Oberschenkel und schwups war die fette Warze in seinem Mund verschwunden.

Ich hatte nun auch eine mordsmässige Latte und war so geil geworden, dass ich mich von der anderen Seite auch auf ihren Oberschenkel legte und einfach die zweite Titte ansaugte. Viola ließ das geschehen und streichelte unsere beiden Köpfe. "Wozu hat man ja auch zwei Brüste, soll doch der andere Bub auch etwas bekommen." Wir schmatzten gemeinsam voller Genuss.

Carola öffnete dabei meine Hose und begann an meinem Glied zu saugen, wow war das geil. Konnte ich da nicht einen feuchten Fleck in Violas Leggins erkennen?

Ich glaube die Geilheit hatte nun auch über Violas Scham gesiegt.

Sie sagte: " Na kommt Jungs, ich möchte noch einmal eine Nachkontrolle hinter eurer Vorhaut vornehmen, das ist legitim und legal".

Wir stellten uns nun vor Viola und sie begann abwechselnd unsere Schwänze in den Mund zu nehmen. "Na, ist da etwa noch etwas Smegma? sagte sie. " Und schon verschwand der komplette Schwanz von Peter im Mund seiner Mutter. Dann war auch ich an der Reihe. Mit wichsenden Bewegungen hatte sie nun unsere beiden Schwänze in ihren Händen. Klar das das für uns schwer auszuhalten war!

" Mutter ", stöhnte Peter, "ich will dir meine ganze Landung auf dein mütterliches Gesicht geben. Carola beteiligte sich nun auch an der Lutscherei, ein Männertraum wurde wahr. 2 geile reife Frauen hocken vor uns und waren heiß auf unser Sperma. Wir spritzten fast gleichzeitig ab, die Frauen stöhnten dabei laut. Die Wichse hing nun in ihren Gesichtern und beide holten sie mit ihren Finger in den Mund.

"Sohn, du bist groß geworden, so etwas ist früher nicht passiert", witzelte Viola und leckte Peter noch einmal hingebungsvoll die Eier.

Das Eis war gebrochen und wir tauschten mit unseren Damen noch ein paar Zungenküsse. Dann machten wir uns über das reichliche und leckere Abendessen her. Beide saßen oben ohne am Tisch, so dass wir uns kaum auf das Essen konzentrieren konnten. Mit dem Sambalita wurde die Stimmung noch lockerer und auf einmal stand Viola auf.

"Peter" , sagte sie, "lass uns den Inzest nun vollständig vollziehen, ich bin geil auf deinen Schwanz!"

Sie zog die Leggins nach unten, reckte den Arsch raus und zog die Pobacken aufreizend auseinander. Wer kann einem solchem Anblick widerstehen?

Sofort holte Peter sein Rohr raus und Carola und ich beobachtet die animalische Vereinigung von Mutter mit Sohn. Der Schwanz von Peter war voller Geilsaft und glitt immer wieder rein und raus. Carola nahm die gleiche Stellung ein und ich war nicht zu halten. Das war ein Gerammel!

Ich wechselte nun in das enge Arschloch von Carola, Peter machte es mit seiner Mutter uns nach. Warm und eng, wir konnten uns beide nicht mehr zurück halten.

"Halt," rief Viola,"ich möchte beide Schwänze in mir spüren, das ist mein Traum".

So kam ich nun auch noch zu meinem Sandwich Fick, es war unbeschreiblich gut. Der Abend ging noch lange, irgendwann kam bei uns dann kein Sperma mehr, aber die Frauen waren unersättlich und saugten bis gar nichts mehr ging.

Noch heute denke ich an diese Fickorgie gern zurück. Aber unsere Zeit der Grundausbildung war bald vorbei, wie sollte es weitergehen?