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Soldatenalltag Teil 07

Geschichte Info
Das große geile Finale.
885 Wörter
4.15
9.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 05/07/2022
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Die Tage zogen weiter ins Land und unsere Grundausbildung näherte sich dem Ende entgegen. Einerseits waren wir alle froh darüber, aber danach sollte unsere Kompanie in alle Richtungen der Republik verstreut werden. Was sollte dann aber werden? Ist dann noch eine Beziehung mit Carola möglich? Unser geiler 4er Fick im Wald konnte sich leider so nicht mehr wiederholen, es bestand nun schon seit Wochen eine strenge Urlaubs- und Ausgangssperre.

Peter und ich waren am verzweifeln, unsere Schwänze waren dauergeil.

Eines Tages bekam ich Post von Carola, auch sie schrieb von ihrer unbefriedigten Sehnsucht nach mir, von den Nächten in den ihre behaarte Möse förmlich vor Feuchtigkeit tropfte. Als Trost hatte sie mir 2 Bilder von ihrer weit auseinander klaffenden Muschi zugesendet. Diese Bilder waren eine perfekte Wichsvorlage für die gesamte Kompanie. Gegen Zigaretten konnte man diese bei mir ausleihen. Aber alles war nur schnöder Ersatz, ich hatte trotzdem eine unstillbare Sehnsucht meinen Schwanz tief in eine Frau zu schieben, mein Sperma von einem gierigen Mund komplett geschluckt zu bekommen.

Peter topte meine Wichsbilder sogar noch, hatte er doch von seiner Mutter einen getragen Slip geschickt bekommen. So konnte er den Geruch seiner Muttermöse tief ins sich aufsaugen und sich so bestens an den Waldfick erinnern. Unglaublich, wie diese begehrte Trophäe auch in unserer Kompanie von Hand zu Hand (oder Glied zu Glied), lach, ging.

Aber nun war auch schon unsere letzte Woche angebrochen, der Härtetetest als finale Veranstaltung stand bevor. Jeder, der richtig gedient hatte, kennt ihn. Es galt, 25km mit voller Ausrüstung zu marschieren und dabei diverse Einlagen zu bestehen. Am Ende musste gemeinsam die Sturmbahn überwunden werden.

Unser Zug war an diesem Tag gut unterwegs, wir 12 Mann halfen uns gegenseitig, wir lagen auch bestens in der Zeit. Schwitzend, erschöpft und mit brennenden Füssen schleppten wir uns nun noch über die Sturmbahn. Am weitesten Punkt angekommen mussten wir aus einem Graben heraus die Handgranate werfen, dann gab es Gasarlarm. Peter und ich schauten uns gequält an, jetzt mussten wir Vollschutz Ausrüstung anlegen. Das bedeutete Gasmaske auf, luftdichter Ganzkörperanzug mit Schuhen übergezogen sowie Kapuze und Stahlhelm wieder aufgesetzt. So standen wir schnaufend und begannen nun die letzten 200 Meter bis zum Ausgangspunkt der Sturmbahn zurück zu laufen.

Unser Kompaniechef hatte aber ein besonderes Geschenk für uns, als wir total erschöpft vor ihm lagen. "Niemand öffnet seine Ausrüstung" sagte er drohend!

"Heute wird gefechtsnah die Ausrüstung erst im Dekontaminier-Zelt abgelegt".

Wir 12 schleppten uns in das extra für uns aufgebaute Zelt. Hier erwarteten uns 2 Soldaten auch unter Vollschutz, die uns nun mit spezieller Lauge aus großen Bürsten abschrubbten.

Durch die kleinen Scheiben der Gasmaske konnte ich nicht viel erkennen, aber die kühle Flüssigkeit tat gut. Huch, hatte ich dabei schon Wahnvorstellungen? Der Anzug des einen Putzsoldaten war scheinbar bis zum Bauchnabel geöffnet und 2 dicke Titten lugten hervor...., ich versuchte meine Maskenscheiben zu putzen. Tatsächlich, geile Titten baumelten vor mir! Eine Frau in unserem Zelt, wie war das möglich? Auch Putzsoldat 2 hatte seinen Anzug schon geöffnet und bis über die Knie nach unten gezogen. Was soll ich sagen, Peters Mutter stand in voller Schönheit neben mir. Wir 12 Soldaten waren total erschöpft, aber dieser Anblick ließ uns wieder aufleben.

Alle 12 rissen sich nun eilig die Ausrüstung vom Leib, und schauten die beiden Schönheiten an. Carola und Peters Mutter hatten nun endlich zu uns gefunden und strahlten uns an. Beide präsentierten uns lächelnd ihre nackten perfekten weiblichen Körper. Peter trat an seine Mutter heran. Diese kniete vor ihm nieder und schon war sein Glied in ihrem Mund. Mit den Händen bedeutete sie den anderen Kameraden es Peter gleich zu tun und ihre Schwänze vor ihr Gesicht zu halten. Das große Wichsen von ihr begann, und ich sah verzückte Minen.

Bis auf leises Gemurmel waren wir alle 12 total gebannt, jeder wollte natürlich zum Zug kommen. Carola bückte sich, zog ihre Arschbacken weit auseinander und rief: "Los fickt nun endlich alle meine Löcher"!

Ich wollte der erste sein, trat schnell heran und spiesste Carola in ihrem heißem Darm auf. Wollust schüttelte mich. Carola konnte nicht schreien, da ein dicker Schwanz ihren Mund komplett ausfüllte. Aber ich konnte ihre animalische Lust erkennen. Ich knetete ihre baumelnden Euter und relativ schnell kam ich tief in ihrem Arschloch. Wir wechselden die Position, mein Glied wurde nun sauber geleckt, der grosse Schwanz pflügte nun ihre Muschi durch. Ich schaute auf zu Peters Mutter, diese hatte schon ordentlich Ficksahne im Gesicht kleben, gerade schlucke sie voller Hingabe eine fette Ladung aus der Eichel ihres Sohnes.

Sodom und Gomorrha herrschte im Zelt. Was für eine irre Idee der beiden Frauen, uns so zu überraschen! Geruch nach Schweiß, Sperma und Mösensaft lag in der Luft. Um nicht aufzufallen vögelten wir alle fast geräuschlos, was die Szene so besonders machte. Ladung um Ladung wurde auf und in die Frauen abgegeben, so wollten sie das haben.

So schnell alles begann, so schnell war aber auch dann alles zu Ende. Beide Frauen rafften ihre Sachen zusammen, Peter und ich bekamen noch einen wilden Zungenkuss und schwups, waren sie verschwunden.

Unsere Kameraden beneideten uns um diese Frauen, aber alle waren ja irgendwie richtig abgemolken worden.

Dieser Härtetest war auch für unsere Schwänze zum echten Härtetest geworden, und von uns 12 wird sich wohl jeder noch gern daran erinnern.

Danke fürs Lesen und Bewerten, euer Slomka.

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