Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sommer - Das erste Mal im Kino

Geschichte Info
Sara wird auf dem Weg zum See von einem Gewitter überrascht.
3.9k Wörter
4.46
26.4k
12
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Endlich wieder Sommer!

In den Nachrichten haben Sie gesagt, dass es heute über 27 Grad werden sollen. Ich freue mich so, nach der langen Zeit mit Corona endlich mal wieder rausgehen zu können, fremde Menschen ohne Masken zu sehen.

Vor allem freue ich mich aber auf die warme Sonne auf meiner Haut. Meine Haut sehnt sich regelrecht nach Licht und Wärme. Ich will heute ans Strandbad, packe ein großes Badehandtuch, meine Sonnencreme, meine Kopfhörer, zwei Flaschen Wasser, meine Zigaretten und alles was eine 27jährige sonst noch so am Arheilger Mühlchen brauchen kann, in meinen Rucksack.

Die Jeans, dich ich noch anhabe, ist definitiv zu warm für dieses Wetter, ich entscheide mich für ein gelbes leichtes, fast durchsichtiges Sommerkleid mit dünnen Trägern über meinen Schultern. Darunter ziehe ich meinen pinkroten Bikini an, den ich vor zwei Jahren, als Corona nichts anderes war als eine Biermarke und der Kranz der Sonne, in einem netten kleinen Geschäft am Gardasee in Italien gekauft habe.

Durch das gelbe Kleid scheint er durch, aber ich finde es hübsch. Ich bin 27 und bin stolz auf meine Figur. Ich mache regelmäßig Yoga und fahre viel mit meinem Rad durch den Odenwald. Ich bin nur 154 groß, aber schlank, immer so zwischen 45 und 47 kg, habe blonde Haare, braune Augen. Leider ist mein Busen sehr klein, nur 65 a-b. Ich habe schon oft darüber nachgedacht, ob ich den plastischen Chirurgen nicht eine Chance geben soll ... aber irgendwie hatte ich Angst davor, dass was schiefgehen könnte, außerdem hat meine Oma immer zu mir gesagt „Sara, was Du jetzt nicht hast, kann später nicht hängen!". Meine Nase ist vielleicht etwas zu groß, aber insgesamt find eich mich schon hübsch.

Ach ja, verheiratet bin ich auch noch. Marco ist schon 43, ein erfahrener Ingenieur. Er arbeitet für eine großen Landmaschinenhersteller, ist häufig unterwegs, auch im Ausland, manchmal sogar mehrere Tage oder eine Woche. Während der Corona-Zeit war natürlich Reisestopp angesagt, er war viel im Homeoffice. Wir sind seit knapp vier Jahren verheiratet und lieben uns.

Wir haben uns auf dem Geburtstag einer Freundin kennen gelernt. Ich hatte ne üble Beziehung hinter mir, weil ich für einen Exfreund mal ne Bürgschaft abgegeben hatte. Das hat mich finanziell echt gerissen. Marco verdient gutes Geld und ich geniesse die finanzielle Sicherheit. Wir haben ein kleines Haus in der Nähe von Darmstadt, einen kleinen Garten. Keine Kinder! Ich will keine Kinder und Marco teilte mir irgendwann ehrlicherweise mit, dass er auch keine bekommen kann. Als Jugendlicher hatte er Hodenkrebs, der zum Glück geheilt werden konnte. Aber durch die Erkrankung ist halt was kaputtgegangen, so dass sein Kinderwunsch unerfüllt bleiben wird.

Ich bin eigentlich ganz froh darüber, ich meine, ich mag meine Neffen, mein Bruder hat zwei Jungs. Aber ich bin auch froh, wenn ich nach einem Besuch meine Tür schliessen kann und wieder meine Ruhe habe.

Wie gesagt, ich geniesse die finanzielle Sicherheit durch Marco, ich arbeite nur halbtags und kann „mein" Geld komplett für mich verwenden. Leider ist der Sex nicht so, wie ich das von „früher" gewohnt war. Ich hab echt einiges erlebt, ausprobiert, mitgemacht. War immer neugierig und offen für Neues. Das bin ich heute eigentlich auch noch, ich meine offen für Neues.

Ich liebe den Geruch und den Geschmack von Sperma, aufregende Kleider, Spiele, auch mal Fesseln oder eine Augenbinden, hatte auch schon Sex mit mehreren Männern. Als ich Marco kennen gelernt hab, dachte ich, ich hätte mich ausgelebt. Nach vier Jahren Ehen weiß ich, dass dem leider nicht so ist. Ich hab Marco schon das eine oder andere Mal betrogen und immer wieder plagt mich deswegen das schlechte Gewissen.

Der Sex mit ihm ist „ok", aber wenn überhaupt, schlafen wir 1-2 Mal im Monat miteinander und eigentlich ist es auch immer das gleiche ... Nicht falsch verstehen, er ist nicht „schlecht" im Bett, aber er hat einfach keine Fantasie. Sex ist irgendwie nicht sein Ding. Er ist zum Beispiel wirklich fantasielos und unbegabt, was Dirty Talk anbelangt. Er liebt mich, seine Arbeit, seine Hobbys, vielleicht nicht in der Reihenfolge. Mir fehlt das Prickeln von früher, die Nervosität vor dem ersten Mal, das gegenseitige Erregen, das Spielen, das Teasen, das Edgen, das Flirten. Mir fiel es nie schwer, andere kennen zu lernen, egal ob auf Parties, beim Ausgehen, im Urlaub.

Aber ich schweife ab und vielleicht könnt ihr euch ungefähr vorstellen, wer ich bin, wie ich lebe.

Zurück zu heute! Strand, Sonne, Menschen ohne Maske!!!! Yeah!!! Der Fernseher läuft noch und in den Wetternachrichten sagen sie gerade, dass es vereinzelt zu Gewittern kommen kann. Na hoffentlich nicht hier. Die Sonne scheint, der Himmel ist blau, die Wolken sehen ungefährlich aus und ich zieh den Rucksack über die Schulter und gehe in die Garage, hole mein Fahrrad raus und fahre los. Zum Arheilger Mühlchen sind es von Seeheim-Jugeheim aus circa 20 Kilometer. Das schaffe ich ohne Probleme in 45 Minuten. Also sollte ich kurz vor 2 dort sein. Ich freue mich so!

Ich nehme den Radweg durch Darmstadt, die Bewegung tut mir so gut. Ich spüre die warme Sonne auf meiner zarten, eingecremten Haut. Mein Kleid flattert im Wind und ich komme schnell voran. Der schmale Sattel reibt durch mein Bikinihöschen und ich steh auf das Gefühl, wie sanfter Strom fliesst es wohlig durch meinen Körper. Keine Angst, ich kriege durch Fahrradfahren keinen Orgasmus, aber ich liebe den Druck zwischen meinen Schenkeln, den Druck, den der Sattel auf meine Labien ausübt.

Sanfter Blümchensex war noch nie meins. Genauso wie junge warmgeduschte Schnösel. Ich mag es, angefasst, gepackt zu werden. Schmerz und Lust fliessen doch manchmal irre geil ineinander, wie seht ihr das? Also ich steh nicht auf den Schmerz des Schmerzes willen, das ist nicht meins, aber ich bin auch kein zartes Porzellan-Püppchen, was nichts verträgt und bei der ersten festen Berührung kaputt geht.

Ich erreiche die Stadtgrenze von Darmstadt. Die Wolken werden dunkler. Das darf doch jetzt nicht sein, sollte mein Wunsch nach Sonne, Wasser und Menschen heute unerfüllt bleiben? Die Wolken werden schnell noch dunkler, es blitzt, die ersten Tropfen fallen, dann Hagel. An Fahrradfahren ist jetzt nicht mehr zu denken, außerdem wird mir kalt. Das dünne gelbe Kleid ist schon durchnässt ... so hatte ich mir das Wasser auf meiner Haut heute nicht vorgestellt. Ich bin echt sauer, steige vom Rad ab und schiebe es durch eine Gasse, suche einen Platz zum Unterstellen.

Vorne sehe ich am Sexkino ein Vordach, das mir Schutz zu bieten scheint. Ich renne hin, stelle mein Rad ab. Wenigstens werde ich hier nicht noch nasser, ich nehme das Badetuch und die Zigaretten aus meinem Rucksack. Trockne mich ab und zünde mir eine an. Friere immer noch ein wenig. Ich drehe mich um und denke mir, warum eigentlich nicht? Ich wollte doch schon immer mal wissen, wie es in einem solchen Kino aussieht. Die Wahrscheinlichkeit, dort jemand zu treffen, nein, sogar die Wahrscheinlichkeit, dass dort überhaupt jemand drin war, liegt doch ehe bestimmt bei null. Gerade eben noch tolles Wetter, jetzt Sauwetter und kaum jemand auf der Straße, Mittagszeit unter der Woche ...

Ich schliesse mein Fahrrad ab, hier? Nein besser ein paar Meter weiter, sicher ist sicher. Nicht dass jemand mein Bike erkennt, was zwar unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich ist. Neben einer Apotheke ist ein Fahrradständen, ich schliesse mein Fahrrad ab. Hier vor der Apotheke wird sich ja wohl hoffentlich keiner dran zu schaffen machen. Ich werde von dem kurzen Weg durch den Regen nochmal nass, aber im Kino ist es hoffentlich warm und wenigstens hab ich ja ein großes Handtuch dabei. Ich gehe zurück zum Kino, gehe durch einen schmalen Gang. Vorne ist ein Sexshop, weiter links geht es wohl zu den Kinosälen.

An der Theke steht ein gelangweilter Typ, etwa Mitte 20, wahrscheinlich ein Student, der sich hier was dazuverdient und sicher auch freien Zugang zu allen möglichen Filmen hat. Er sieht gar nicht mal so übel aus. Aber eigentlich auch nicht mein Typ. Soweit ich zurückdenken kann, waren ältere Männer für mich immer aufregender. So ab 40, 45 werden viele Männer interessanter, finde ich. Grau melierte Haare finde ich sexy. In dem Alter sieht man es einem Mann meistens auch an, ob er es geschafft hat, ich liebe selbstbewußte Männer, die wissen was sie wollen.

Ohne Angst, aber ziemlich nervös gehe ich zur Theke und sage „Hallo. Ich würde gerne ins Kino." „Bist Du sicher?" „Ja, klar bin ich sicher. Ist ja wohl nichts los oder?" „Ne, bei dem Wetter ... Vorhin dachte ich, so ein Mist bei dem geilen Wetter arbeiten. Naja, bei dem Regen bin ich sogar froh, wenn ich was verdienen kann und sogar die Zeit finde, hier was zu lernen für die Uni." „Was bekommst Du für den Eintritt?", frage ich. „Schon ok!" Er lächelt mich an oder ist es ein Grinsen? „Lauf einfach durch, geht auf mich, schau Dir alles an und hab viel Spass!" Er zeigt auf eine Tür auf der „Kino und Kabinen" steht.

Ich gehe zur Tür, drücke die Klinke und gehe hindurch. Hinter der Tür ist es ziemlich dunkel, einige dunkelrote Leuchten an den Wänden und an der Denke erleuchten einen 15 Meter langen Gang nur spärlich. An den Wänden hängen Poster von Filmen und Bilder von verschiedenen meist weiblichen Pornosternchen, von denen ich die eine oder andere sogar schon mal im Internet oder in einem Bericht auf VOX oder Sat1 oder wo auch immer schon mal gesehen habe.

Über den einzelnen Türen bzw. Durchgängen stehen Namen wie GloryHole, Erlebniskino, Pärchen, Voyeur-Kabine oder ganze einfach nur Kabine. Auf der rechten Seite sind fast nur Kabinen.

Eine Tür steht einen Spalt offen. Zu meiner Überraschung sitzt jemand darin. Durch den Spalt und über seine Schulter sehe ich, dass ein praller Schwanz zwischen seinen Beinen steht, den er sich im Sitzen genüsslich und langsam reibt. Seine Vorhaut entblößt in gleichmäßigen langen Wellen seine glänzende Eichel um sie danach wieder komplett zu verschlingen. Unbeschnitten! Gibt es nur noch selten, finde ich.

Das Seltene hat bei mir schon immer gereizt. Er scheint mich gehört zu haben, dreht sich genau in dem Moment um, als ich an der Tür vorbeigehe, sein Gesicht kann ich in der Dunkelheit nur schemenhaft wahrnehmen, aber ich kann an den schönen weiss aufblitzenden Zähnen sein Grinsen erkennen. Ich frage mich kurz, wie alt er wohl sein mag. Auch im Sitzen sieht er groß aus, bestimmt über 185, kurze Haare, sportliche Figur und ein Bart, der auch in der Dunkelheit hellgraue Haare erkennen lässt, woraus ich schliesse, dass er schon älter ist, mindestens 45 oder sogar schon 50, schätze ich.

Etwas regt sich in mir, ich bin neugierig, aber die kurze unerwartete Begegnung macht mich nervös und ich gehe schnell an der Tür vorbei und laufe den Gang weiter bis zu einem Durchgang auf der linken Seite. Über dem Durchgang steht „Kino 2". Aus dem Raum strömt warme Luft, die mich daran erinnert, dass mein gelbes Kleid immer noch feucht ist und mir immer noch etwas kalt ist. Ich gehe hinein, auf der Leinwand flimmert gerade ein Abspann. Ich zähle 6 Reihen von jeweils 3 großen Sesseln bzw. Sofas, die mit schwarzem und roten Leder oder Kunstleder überzogen sind.

Auf kleinen Tischchen stehen Kleenexboxen und kleine Plastikflaschen mit aufgeschraubtem Druckspender. Ich gehe in die vorletzte Reihe, die aus drei Sesseln besteht und setze mich in die Mitte. Ich öffne meinen Rucksack und trinke einen Schluck aus der Wasserflasche, dann nehme ich das Handtuch heraus und trockne mich ab, reibe über meine Haut, weil ich endlich dieses unangenehme kalte Gefühl loswerden will und keine Lust auf eine Erkältung habe. Die Leinwand wird ganz dunkel und nur der dunkelrote Schein der Lampen lässt mich überhaupt noch etwas erkennen.

„Hey!" sage ich zu mir, „Das erste Mal im Pornokino!" Bis jetzt war das doch völlig problemlos, bis auf die kurze unerwartete Begegnung im Gang hatte ich mir das echt schlimmer vorgestellt. Und wie ich vermutet hatte, habe ich hier meine Ruhe und kann ganz anonym und entspannt das Ambiente und die Filme auf mich wirken lassen. Der nächste Film fängt an, „Ebenholz und Weisse Knopsen". Der Titel lässt auf den Inhalt schliessen. Keine Problem, es gibt wirklich schöne aufregende Interracial - Pornos.

Im Gegensatz zu meinem Vater habe ich auch keine Probleme mit anderen Rassen, allerdings habe ich aber bislang auch nur Sex mit weißen Europäern gehabt. Kurz denke ich darüber nach, wie mein Vater reagieren würde, wenn ich tatsächlich mal mit einem Schwarzen schlafen würde oder, noch schlimmer, mich von mehreren Schwarzen vollspritzen lassen würde. Ich lache kurz auf und schaue wieder auf die Leinwand. Wie erwartet sind in dem Film mehrere wirklich ebenholzschwarze Männer mit zierlichen weissen Blondinen beschäftigt.

Die Darsteller sehen attraktiv aus, die Schwänze sind extrem groß und ich denke mir, dass die Frauen nach Drehschluss erst einmal ein langes entspannendes Ölbad, viel Creme, Ruhe und eine Massage verdient haben. Ich selbst bin ja nur 154 groß und bei 45 kg eher zierlich. Große Schwänze sind wirklich geil anzuschauen und können extreme Glücksgefühle bereiten, aber sie können eine Spalte auch ziemlich wund werden und im Einzelfall auch schmerzhaft sein. Ich hatte schon den einen oder anderen großen in mir und bin hart im Nehmen, aber nichts im Vergleich mit diesen Riesen auf der Leinwand.

Die Bilder und der englische Originalton erregen mich und spüre wie meine Labien praller werden und mein Kitzler zuckt, ohne dass ich ihn berührt hätte. Ich verfolge das Treiben auf der Leinwand. Langsam wandert meine linke Hand zu meinem rechten Busen. Durch den Stoff spüre ich, wie mein Nippel sich aufstellt. Ich berühre ihn sanft und erfahre dieses erregende Gefühl, es ist wie Strom, der durch meinen Körper, von meinem prallen Nippel zu meinem innersten Lustzentrum fliesst. Ich drehe mich kurz um, prüfe, ob ich mich hier sicher fühlen kann, sehe niemand. Mit der rechten Hand streichle ich meinen rechten Oberschenkel, lasse den Saum meines kurzen Kleid nach oben gleiten. Ich greife in meinen Schritt und erfahre wie der Funke in Michelangelos Gemälde in der Sixtinische Kapelle Leben in meinen erregten Körper überspringt.

Durch den Stoff meines pinkroten Bikinihöschens reibe ich meine Vulva, mein Handballen reibt über meinen Venushügel. Der dünne Stoff hindert mich nicht, meinen Venushügel zu teilen, meine Labien öffnen sich bereitwillig. Wie Schmetterlingsflügel falten sie sich auf. Ich stöhne auf, ängstlich schaue ich mich nochmal um ... hat mich jemand gehört? Im Film geht es mittlerweile derb und meines Erachtens recht geil und vor allem laut zur Sache, so dass ich mich in der trügerischen Sicherheit wiege, mich meiner immer intensiveren Gier nach Befriedigung hingeben zu dürfen, zu können, ja zu müssen.

Das kleine Stoffdreieck zwischen meinen Beinen wird immer feuchter. Immer wieder schiebe ich es kühn zur Seite und berühre meinen blanken, glatten Venushügel, fahre mit den Fingern durch meine glitschige Spalte und und erfahre diese kleinen geilen Glücksausbrüche, wenn ich mit kleinen kreisenden Bewegungen meinen anschwellenden Kitzler aktiviere.

Ich bin gerade dabei mich, mich dieser atemberaubend betörenden Situation hinzugeben und meine Lust, die Erregung und die Sehnsucht nach Entspannung in Einklang zu bringen, als ich eine große aufragende Gestalt neben mir sehen. Ich höre auf, will ich bedecken, verkriechen, mich unsichtbar machen. Ich schäme mich und denke darüber nach, wie bescheuert ich eigentlich gewesen sein muss, dass ich dachte, hier in Ruhe geniessen können.

Im Schein der dunkelroten Leuchten und dem Flackern der Leinwand kann ich den großen Kerl aus der Kabine erkennen. Ohne zu fragen setzt er sich neben mich. Ich will sofort aufstehen, wegrennen, mich in Sicherheit bringen. Meine Gedanken rasen wie Schnellzüge durch meinen Kopf. Wie in Trance bleibe ich wider aller Vernunft für einen Sekundenbruchteil zu lange sitzen und erkenne, dass er wirklich attraktiv ist. Ich lag richtig, er muss mindestens 45 sein, wenn nicht sogar schon über 50, was ich an den grau melierten Haaren und den Lebenslinien in seinem Gesicht ablesen kann. Ein hellgrauer Bart bedeckt sein Gesicht. Allerdings schien er mir jetzt noch größer zu sein. Im Sitzen hatte ich hinauf 185 cm geschätzt, jetzt eher auf über 190 cm, also über einen Kopf größer als ich mit meinen zierlichen 154 cm.

Ohne zu fragen setzt er sich neben mich, lächelt kurz und sagt nur: „Mach weiter!"

Ich kann nicht exakt beschreiben, aber seine tiefe Stimme war gleichzeitig sanft, beruhigend und sehr fordernd. Meine Angst, wenn nicht Panik war immer noch da, aber ich schob sie schlagartig nach hinten. Diese Stimme duldete keinen Widerspruch und hatte den erregendsten Tonfall, an den ich mich erinnern kann. Ich roch ein teures, atemberaubendes Parfum, welches die Attraktivität seines Gesichts und seines großen, sehnigen, aber nicht zu schlanken Körpers noch unterstrich. Ich stehe nicht auf dünne, schlaksige, ungelenke Männer.

Dieser Mann hier hat in seinem Leben auf körperlich gearbeitet, seine äußere Erscheinung und eine wirklich schöne elegante teure Armbanduhr an seinem linken Handgelenk liessen vermuten, dass er nicht umerfolgreich war, in dem was immer er auch tat.

Was jetzt passierte, lässt mich noch heute manchmal an meinem gesunden Verstand und vor allem an meiner Vernunft zweifeln:

Ich nicke! Wie ein kleines demütiges devotes Mädchen nicke ich ihm zu und nehme die Berührung meiner Brust und das Fingern und Gleiten durch meine Spalte und das Kreisen über meinen Kitzler wieder auf. In kürzester Zeit erreiche ich wieder das Niveau der Erregung vor der unerwarteten Störung. Ich stöhne, seufze lustvoll und präsentiere meine Leidenschaft diesem großen Fremden in dieser schattenhaften Umgebung.

Er schaut nur zu, ich werde unsicher und er bemerkt dieses Unsicherheit, dieses kurze Zögern. „Mach weiter!" höre ich diese fast hypnotisierende, alles beherrschende Stimme sagen. Ich spüre wie die Wellen in mir immer größer und in kürzeren Abständen anbranden, mich dem kleinen Tod immer näher bringen. Der erlösende Höhepunkt scheint nur noch wenige Augenblicke entfernt. Ich strecke mich in meinem Kinosessel, bäume mich auf, hebe mein Becken, jaaa, gleich!

„Stop!" sagt er mit unbarmherziger Stimme. Als ich nicht sofort reagiere, greift er meinen Arm und zieht die Hand von meiner nassen Vulva. Die Enttäuschung über diesen unvermittelten Abbruch muss wie eingemeißelt in meinem Gesicht zu sehen sein. Er nimmt meinen Arm und zieht mich zu sich heran, legt meine Hand auf seinen Schritt. Unter dem dünnen weichen Stoff kann ich einen mächtigen Muskel spüren. „Hol ihn raus!" sagt er. Jetzt erst merke ich mehrere schemenhafte, auf uns gerichtete Gestalten, welche offensichtlich langsam näherkommen.

Wieder bemerkt der große Fremde mein verlegenes ängstliche Zögern.

„Nein, wir sind nicht allein mein lüsternes Freudenmädchen! Deine glitschige Möse und Deine Bereitschaft zeigen mir aber, dass ich Deine sexuelle Begierde geweckt habe, dass Deine Neugier Dir verbietet aufzuhören. Du wirst jetzt meine Hose öffnen und meinen Schwanz herausholen. Du wirst ihn in die Hand nehmen und meine Vorhaut nach unten ziehen. Meine Eichel wird prall und glänzend aus meiner Vorhaut wachsen. Dann wirst Du meine Eichel in den Mund nehmen. Deine Zunge wird meine Eichel und meinen Schaft umspielen wie eine Schlange. Und das alles wirst Du jetzt sofort tun ... weil Du geil bist, weil Du es willst, weil es Dich mit feuriger erotischer Leidenschaft erfüllt, weil sich Deine Fantasie schon jetzt danach dehnt, Deiner glühenden Begierde nachzukommen!"

Ich nicke zum zweiten Mal. Ich überlege kurz, ob ich mich einfach seinem Willen beuge oder ich es aus freien Stücken, willig und gierig tue, wie er sagt. Ich glaube es ist eine Mischung aus beidem. Ich öffne die Knöpfe seiner Stoffhose, stelle fest, dass er nichts darunter trägt und etwas unbeholfen greife ich seinen Schwanz und ziehe ihn aus seiner Hose bis er prall und steif aufragend herausspringt.

12