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Sommer - Das erste Mal im Kino

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Obwohl ich mich nicht mehr selbst berühre, merke ich, dass ich immer noch feucht und glitschig bin, dass sich meine Nippel nach Berührung sehnen. Meine rechte Hand umgreift seinen geilen prallen Kolben und mit einem langsamen vorsichtigen Ziehen bringe ich seine Eichel zum Vorschein. Ich spüre die zarte Haut und den mächtigen Muskel und den Blutstau in seinem Inneren. Ich spüre die pulsierenden Venen auf seinem Schaft. Mit einem langsamen rhythmischen Auf- und Ab gelingt es mir, dass auch mein großer Unbekannter zu stöhnen beginnt.

Aus den Augenwinkeln heraus realisiere ich, dass wir zu den Hauptakteuren in dieser Situation geworden sind und der Film nur noch spermareiche und lustgeschwängerte Nebensache ist. Die Gestalten kommen näher und ich erkenne peinlich berührt, dass ich ziemlich daneben lag, als ich vermutete, dass ich hier meine Ruhe hätte, geschweige denn allein sein könnte. Jetzt kann ich ihre Stimmen immer deutlicher vernehmen, erst Worte und dann ganze Sätze deutlich verstehen. Es bedarf eigentlich keiner besonderen Erwähnung, um was sie ihre Äußerungen handelten. Von frivolen Aufforderungen über die Stimmung anheizende Anfeuerungen und anerkennendes Lob bis hin zu fast erniedrigenden Beleidigungen war alles dabei:

„Ja, mach's ihm Du geile Sau!

Schaut Euch diese geile kleine Spermahure an!

Wow, seht Ihr das rosa Bikinihöschen? Das ist ja total nass!

Na Du geile Schlampe, komme ich auch noch dran?

Wieviele Kerle das Flittchen wohl verträgt?

Ihre Nippel drücken sich geil durch den Stoff, Hölle ist die Fotze spitz!

Hat was von einer Edelnutte, das gierige Biest!

Los blas ihn, Du verfickte geile Spermanutte!"

Ich nehme seinen Schwanz tiefer in den Mund, schmecke das bittere, pfeffrige maskuline Aroma seines erigierten Kolbens. Mit leichten Fickstössen bewegt er sein Becken vor und zurück, die dicken Venen an seinem Schaft reiben meine Lippen. Ich spüre wie meine Spalte unter meinem Bikinihöschen ausläuft und meine glitschigen Labien aneinander reiben. Ich habe die irre Vorstellung, dass die Leute das Schmatzen meiner Venusspalte hören.

Mir wird warm, wärmer, heiss. Mit seinen Händen schiebt er die Träger meines Kleides über meine Schultern, zieht mit seiner linken Hand das Oberteil meines Kleides runter und entblößt mein Dekolleté.

„Fuck, schau Dir die kleinen geilen süssen Knospen an!"

Mein großer Fremder leckt Zeigefinger und Daumen seiner rechten Hand, legt seinen Arm um meine Schultern und greift mit der Hand unter den Stoff meines Bikinioberteils. Er packt mit seiner großen starken Hand meinen rechten Busens und reibt ungeniert meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Er hört mein lustvoll schmerzerfülltes Stöhnen, findet Gefallen daran und drückt langsam, aber stetig fester. Ich hechle und seufze lauter leise, stöhne süss, als sein Schwanz kurz aus meinem Mund rutscht und ich die derbe Behandlung meines Nippels geschehen lasse. Ich spüre seine Gier, seine Lust, seine Leidenschaft. Er bewegt sein Becken im gleichen Rhythmus wie meine Hand, die Stösse werden heftiger und seine Eichel berührt meinen Gaumen, ich sauge und lutsche ihn. Er lässt meine Brust los und ich spüre das schmerzhaft erregende Echo seiner Berührung.

„Steh auf!" sagt er und führt mich zwischen seine kräftigen Oberschenkel. Vornübergebeugt sauge und lutsche ich an seinem Schwanz, geniesse das Aroma seiner bitterpfeffrigen Eichel. Mit seiner Händen ergreift er meine Hüften, schiebt das Kleid über meinen Po und zieht an den seitlichen weissen Schnüren meines pinken Bikinihöschens. Die Knoten lösen sich und die zwei kleinen Stoffdreiecke werden von seiner linken Hand aufgefangen. Er steckt es in seine Hose. „Mein Souvenir!" grinst er mich an. Dann beginnt er, mein festes kleines Gesäß zu kneten und auseinanderzuziehen. Ich stelle mir vor, wie das von hinten aussehen muss, wenn meine Pobacken den Blick auf meine Rosette und vor allem auf meine klitschnassen Schamlippen gestatten, die sich durch das Ziehen öffnen und meine nasse glänzende Vulva freilegen. Meine Spermapflaume gafft die Kerle hinter mir wie ein lustvoll geöffneter Mund staunend an. Ein Raunen geht durch den Saal. Hellrot sehen sie meine glänzende Lustgrotte und vor allem die zwei Piercings.

Ein Triangelpiercing, welches bei jeder Bewegung gegen meine Klitoris schlägt. Und ein Isabellapiercing mit zwei goldenen und mit 8 mm überdurchschnittlich großen Kugeln, das schon mehrmals Aufsehen und Staunen gesorgt hat.

... Fortsetzung folgt!

Sorry für den harten Abbruch, es geht auf jeden Fall weiter. Hat es Euch bisher gefallen? Für Verbesserungsvorschläge, Hinweise auf fehlerhaft Rechtschreibung und Grammatik, sowie konkrete Fantasien für den weiteren Fortgang bitte im um Kommentare und Zuschriften. Nett wäre, wenn Ihr Euer Geschlecht und Eure sexuelle Neigung dazuschreibt, damit ich weiss, worauf ich achten soll.

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Anonymous
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9 Kommentare
Peterm500Peterm500vor 3 Monaten

Bitte weitermachen, jetzt wo es spannend wird!

erotikliebhabererotikliebhabervor 8 Monaten

schade, dass die Fortsetzung der Geschichte nicht hier verfügbar ist.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Hallo Sara, eine tolle Geschichte ( ein tolles Erlebnis?) die Du da schreibst ich bin sehr gespannt was Du in diesem Kino so alles erlebst und was der Odenwald Dir sonst noch heisses beschert.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Top - bitte fortsetzen!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Neben ein paar Schreibfehlern weise ich auf etwas hin, das jemand anderer bei einer anderen Geschichte schon einmal angemerkt hat: Eine Frau hat nicht mehrere, und auch nicht zwei Busen, den dann wäre sie mit ihren drei Brüsten ein ziemlich auffälliges Unikum. Per Definition ist ein Busen, die Einbuchtung zwischen zwei Ausbuchtungen. Gemeint ist also der Bereich zwischen den Brüsten.

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