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Sommer, Sonne und Meer

Geschichte Info
Eine schöne Bdsm Geschichte zum Skmmeranfang.
3.8k Wörter
4.62
10.1k
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Die Wellen schlugen sacht an den Strand. Sarah lag auf ihrer Decke und lauschte mit geschlossenen Augen dem Meer. Aus weiter Ferne hörte sie die anderen Urlauber, die sich am öffentlichen Strand aufhielten. Sie räkelte sich und genoss, dass sie hier unbeobachtet nackt baden und sich sonnen konnte, wenn es auch ein verbotener Strand war.

Aber die Eigentümer waren schon alt und hatten sich lange nicht auf ihrem Feriensitz sehen lassen. Sarah war auf dieser südlichen Insel aufgewachsen. Ihren Eltern gehörte früher ein Hotel hier. Sie kam immer noch jede Saison gern hierher zum Arbeiten, um anschließend, wenn die Urlauber weg waren, selbst Urlaub zu machen. Im Winter arbeitete sie in der Schweiz.

Sie schaute zu ihrem Buch. Die Lektüre, die sie vor dem Baden gelesen hatte, erhitzte sie zusätzlich zu der heißen Sonne. Sie träumte mit halb geschlossenen Augen von einem athletisch gebauten Mann, der sie auf gleiche Weise verführte. Sie stellte sich vor, wie sie an einen der Bäume gebunden wurde. Die Beine weit gespreizt. Mit verbundenen Augen ausgeliefert, dem Einen, den es nur in ihren Träumen gab. Denjenigen, der sie zur Demut zwingen konnte ohne viele Worte, allein durch seine Gegenwart und Präsenz.

Sie seufzte tief und ihre Finger glitten hinunter zu ihrem Honigtopf. Langsam streichelte sie sich. Ihre langen blonden Haare lagen schon lange im warmen Sand. Der Mund war leicht geöffnet und leise drangen stöhnende Laute zwischen ihren Lippen hervor. Ihre nicht gerade kleinen Brüste bewegten sich im Rhythmus ihrer Finger. Das schmale Becken hob sich hoch. Die Beine spreizten sich immer weiter. In ihrem Kopf war er es, der sie gefesselt am Baum befriedigte und frivole Wörter ins Ohr flüsterte. Sie stöhnte immer lauter, bis sie endlich kam. Allmählich kam sie wieder runter.

Sarah erhob sich langsam und schaute auf das Meer. Sie würde schwimmen gehen, bevor sie wieder arbeiten musste.

Das Wasser kühlte sie ein wenig ab. Beim Schwimmen fühlte sie, wie das Meer ihr die eigene Feuchtigkeit nahm. Als sie dem Wasser entstieg, verspürte sie Hunger und ging zu einem der Bäume, die ihr vorher noch als Fesselung in ihren Träumen gedient hatten. Sie sah kurz zur Villa und war froh, dass diese leer stand. Erstaunt sah sie, dass der Baum schon Äpfel trug und sie pflückte sich einen. Das warme Klima hier musste sich wohl auf die Reifung auswirken. Genüsslich biss sie zu und ging zu ihren Kleidern zurück, um sich anzuziehen.

Georg öffnete eine der Türen im Obergeschoss. Er war dabei, den Mief aus dem alten Gemäuer zu lassen. Nicht zum ersten Mal an diesem Tag fragte er sich, warum er zugestimmt hatte den Sommer hier zu verbringen? Ah ja, seine Frau Mama meinte er solle entspannen, damit er nicht andauernd im Auftrag der Firma unterwegs war und die Villa seiner Großeltern mithilfe der Landsleute in Schuss bringen.

Vergeblich hatte er versucht, sie davon zu überzeugen, dass er im Urlaub nicht nur arbeitete. Zu oft hatte er dieses vorgeschoben, wenn er in Wirklichkeit bei seiner kleinen Sub war. Aber dies seiner Mutter zu erklären, war selbst ihm nicht gegeben.

-Mein Sohn, glaub mir, die Villa wird dir gefallen und alle deine Erwartungen übertreffen.-

Seine Mutter wollte ihm nicht mehr verraten und lächelte ihn geheimnisvoll an. Seine Großeltern hatten ihm erst sehr spät diese Villa überschrieben. Seit seinem dreizehnten Lebensjahr war er nicht mehr hier gewesen. Wenn er sie behalten wollte, müsse er das Mobiliar aussortieren. Seine Mutter lächelte schelmisch, als sie ihm erklärte, dass er sich auch das Mobiliar im Keller anschauen sollte. Das würde er aber wohl erst morgen tun. In Gedanken öffnete er das Fenster und schaute zum Strand. Wie schön! Dort draußen stand eine blonde nackte Eva und pflückte sich einen Apfel. Welch nette Abwechslung. Er ging zur Tür zurück und drehte sich abrupt wieder um. Das war doch nur eine Halluzination ...

Er ging zum Fenster und schaute nochmals hinaus, doch die Eva war verschwunden.

„Ich werde verrückt", dachte er.

„Nun sehe ich schon nackte Frauen".

Schön, seine kleine Sub hatte ihm den Dienst quittiert, aber das war kein Grund um nackte Frauen zu sehen. Ein Bild schlich sich in seinen Kopf, die Schöne gefesselt an einem der Bäume zu seinem Vergnügen. „Georg konzentriere dich!"

Er ging weiter von Raum zu Raum, aber der Engel ging ihm nicht aus dem Kopf. Bald darauf schloss er die Haustür zu. Er würde nicht hier schlafen, ein bequemes Hotelzimmer wartete hoffentlich auf ihn.

Sarah hatte sich wieder angezogen und war auf dem Weg zu dem Hotel, das ihren Eltern früher gehört hatte. Der Besitzer stand hinterm Tresen im Schankraum.

„Du warst doch nicht wieder bei den Karstens?"

„Niemals nicht", lachte sie und ging die Personal Treppe nach oben. Hier zog sie sich um und ging in die Küche. Sie arbeitete gern hier, am Abend war sie in der Küche das Mädchen für alles.

Georg war nun ebenfalls bei dem Hotel angekommen. Er hatte es lieber einfach und hier gab es gute deutsche Küche.

Er ging in den Schankraum und grinste. Den Wirt kannte er noch aus seinen Kindertagen.

„Hallo Onkel Philipp, hast du noch ein Zimmer für einen Heimatlosen?" Fragte er freundlich.

„Hallo Georg, du bist hier?" Er freute sich, den jungen Mann zu sehen, den er damals in der Villa immer bekochen konnte.

„Ja, Mama will, dass ich die Villa wieder in Form bringe." Georg seufzte.

„Oh, schön, will sie ihren Lebensabend hier verbringen?" Der Wirt lachte.

„Mutter? Niemals. Sie will das ich es für mich herrichte. ", sagte Georg. Ihm fiel wieder seine Eva ein und schüttelte den Kopf.

„Na dann nimm dir den Schlüssel aus der Rezeption. Zimmer Zehn ist noch frei."

Philipp grinste vor sich hin. Eine junge Frau und ein junger Mann. Er würde Sarah bestimmt nicht vorwarnen.

Am nächsten Tag suchte Georg Personal für die Sanierung, deswegen war er erst am Mittag wieder in der Villa. Sarah kam gerade aus dem Wasser, als Georg zum Strand hinunterging. Wie angewurzelt blieb er stehen. War sie gestern noch seine Eva, so war sie nun die Venus, die dem Meer entstieg. Sarah sah ihn erstaunt an, sagte aber nichts. Sie stand ihrem Traummann gegenüber und sie war nackt. Schnell bedeckte sie ihre Blöße. Georg grinste, das war eine gute Gelegenheit. Entweder lief sie schreiend weg oder sie ging auf sein Spiel ein. Sein Blick änderte sich schlagartig.

Er fixierte sie.

„Wen haben wir denn hier? Eine Einbrecherin?" Fragte er sie scheinheilig.

„Ich....." Doch Sarah kam nicht weiter.

„Schweig Weib. Ich will nichts von dir hören. Hebe die Arme hoch, die Hände hinter den Kopf!" Befahl er barsch. Völlig verblüfft gehorchte sie zögernd. Er begutachtete sie.

„Dreh dich langsam." Sarah schlug die Augen nieder und bewegte sich. Sie drehte sich langsam um sich selbst, als sie ihm wieder den Rücken zuwandte, kam der nächste Befehl.

„Bück dich!" Sarah schämte sich, von dieser Situation so überrascht war sie sehr feucht geworden. Ihr Traummann beherrschte sie. Zögernd folgte sie seinen Anordnungen und präsentierte ihn ihren feuchte Möse. Beeindruckt verfolgte Georg diesen Gehorsam. Sie wollte folgen, nichts hielt sie hier und das würde er ihr jetzt sagen.

„Komm wieder hoch und zu mir." Er war schon etwas weniger streng.‎

Sarah ging auf ihn zu, bis sie vor ihm stand. Er war einen Kopf größer als sie und griff ihr unvermittelt ins Haar. Erschrocken stieß sie einen spitzen Schrei aus. Er beugte sich runter und küsste sie hart.

Sein Mund ging zu ihrem Ohr, leise mit fester Stimme sagte er: „Ich werde dich bestrafen. Nur nicht jetzt. Ich werde dir morgen den Hintern versohlen, so lange wie es mir gefällt. Ich werde dich lieben, dass dir die Sinne schwinden. Zweimal werde ich dir die Gelegenheit geben, freiwillig wiederzukommen. Wenn du am dritten Tag meiner Einladung folgst, wirst du mein für immer. Geh, zieh dich an und sei morgen zur gleichen Zeit wieder hier!"

Er ließ sie los und ging. Sarah war irritiert, ganz in Gedanken zog sie sich an. Ihr Traummann wollte, dass sie wieder kam und ihr den Po versohlen. Sie würde freiwillig zu ihrer Bestrafung erscheinen. Er ließ ihr die Entscheidung. Er hatte sie weder nach einer Telefonnummer, noch nach ihrem Namen gefragt. Verträumt ging sie zum Hotel und freute sich auf den nächsten Mittag.

Nur nicht umdrehen nach dem Engel, dann ist die ganze Coolness im Eimer. Er hoffte nur ganz fest, dass sie zurückkommen wollte. Langsam aber mit festem Schritt ging er zur Villa zurück. Jetzt musste er sich nur noch ablenken und was wäre besser als nach diesem vermaledeiten Keller zu suchen.

Georg stand im Erdgeschoss im Eingangsbereich, irgendwo musste hier doch die Tür zum Keller sein. Seine Mutter hatte beteuert, dass es ihn wirklich gab. Als er noch Kind war, hatte niemand von einem Keller gesprochen. Wo war der verfluchte Eingang? Er würde nicht seine Mutter anrufen, die würde lachend auflegen. Er schaute die barbusige Meerjungfrau an, die hier auf Augenhöhe hing.

„Kannst du mir sagen, wo der Eingang ist?" Er schüttelte den Kopf, jetzt sprach er schon mit einer Statue. Onkel Philipp musste ihm helfen. Er nahm sein Handy und rief ihn an.

„Onkel Philipp... weißt du vielleicht, wo der Eingang zum Keller ist?...... Nein..... Nein!.... Nicht wo es im Eisschrank heller ist ... WO DER EINGANG ZUM KELLER IST!", schrie er in das Handy. Oh, man, war der Empfang schlecht. Er lauschte angestrengt und hob die Augenbrauen. Er sollte was????? Herum Hauen und sich an den Wichs Schwanz fassen?????? Das wäre so ungefähr das Letzte, was er machen würde.

„ONKEL PHILLIP WAS SOLL ICH???", schrie er erneut und konzentrierte sich, etwas zu verstehen.‎ Das ergab mehr Sinn. Der Meerjungfrau an den Fischschwanz fassen.

„DANKE ONKEL PHILLIP.", schrie er abermals in den Hörer und legte auf. Er sah sich die kleine Statue wieder an.

„Madame, ich muss etwas handgreiflich werden." Er zog daran und mit einmal sprang eine Tür mitten in der Vertäfelung auf. Warum sollte man einen Keller so verstecken? Er war in einem Vorraum, das Licht des Flurs ließ ihn genug sehen, damit er den Lichtschalter betätigen konnte. Hier waren drei große Schränke, aber wieder keine Tür. Er öffnete einen und fing an zu lachen.

Lederkleidung für den Herrn und die Damen, Masken. Der nächste barg Peitschen, Fesseln, Holzdildos. Alles nicht neu, doch gut gepflegt. Langsam nervte es ihn, dass er keine Tür fand. Er öffnete den dritten Schrank, dieser war größer und begehbar, unendlich viele Schuhe und Stiefel waren hier und er hatte die Tür gefunden. Eine Treppe ging nach unten, spärlich beleuchtet von den kleinen Fenstern, aber auch hier fand er den Lichtschalter und traute seinen Augen nicht. Es sah aus wie in einer mittelalterlichen Folterkammer. Schnell ging er die Treppen hinunter. Hier waren eine Streckbank, ein Pranger, Ketten an den Wänden und am Boden angebracht. Ein Rad, auf das man einen armen Delinquenten flechten könnte, oder eine ungehorsame Sklavin. Nun erst verstand er die Andeutungen seiner Mutter. Dieses Haus ist wie für dich gemacht. Sie wusste also von seinen Neigungen, die er eifrig vor ihr verstecken wollte. Seine Großeltern mussten die gleichen Spielereien geliebt haben. Er verbrachte den restlichen Tag hier, um alles zu inspizieren.

Als er in das Hotel zurück war, grinste Philipp ihn an.

„Du wusstest es?", fragte Georg.

„Ja und als deine Großeltern erfuhren, dass dir solche Lust Spaß bringt, haben sie das Testament geändert."

„Und ich dachte, ich müsste alle schonen." Er schüttelte lachend den Kopf. Jetzt hoffte er noch mehr dass seine Eva wieder kam.

Es war schon spät als Sarah freihatte. Ihr war immer noch heiß und das kam nicht nur vom Herdfeuer. Sie ging nochmals zum Strand. Die Sonne tauchte gerade blutrot ins Meer. Der Wind brachte eine kühle Brise mit.‎ Auf den Wellen war eine leichte Schaumkrone. An diesem öffentlichen Teil ließ sie den Bikini an. Sie ging ins Wasser und schwamm ein wenig.

Georg war auch noch an den Strand gegangen. Er dachte an seine Venus und schaute nicht schlecht als er sie schwimmen sah. Er blickte sich um und da der Strand leer war, zog er sich aus und ging auf sie zu.

„Hallo Venus," raunte er ihr leise zu. Erschrocken drehte sie sich um.

„Hallo," sagte sie schüchtern.

„Komm näher!" Forderte er sie auf. Sarah schwamm auf ihn zu, bis sie stehen konnte. Er nahm sie in den Arm und hielt sie fest.

„Leg deine Beine um mich."‎ Sarah gehorchte und er hatte keine Mühe ihr Bikinihöschen zur Seite zu schieben und in ihre feuchte Grotte zu gelangen. Er hielt sie fest und bewegte sich im Rhythmus der leichten Dünung, dabei sah er ihr fest in die Augen. Sarah sagte gar nicht, lies es geschehen. Sie nahm nicht wahr, was da passierte und verlor sich in seinen Augen. Keiner hörte, wie Beide kamen. Georg küsste sie und ließ sie runter.

„Bis morgen Mittag, meine kleine Venus, deine Strafe erwartet dich. Geh, wenn ich angezogen bin, will ich allein sein."

Sarah verließ ‎ ihn mit niedergeschlagen Augen. Ihre Wangen brannten vor Scham und Verlangen. Sie verbrachte die Nacht sehr unruhig.

Zum Frühstück sah sie erstaunt, das auch Philip in der Küche saß.

„Hallo mein Mädchen, wie geht es dir. "

„Es geht mir fantastisch." Sie seufzte tief.

„Bist du schon wieder bei der Villa gewesen?" Fragte er sie ernst.

„Ja bin ich. Es ist so schön dort." Sarah seufzte erneut.

„Du weißt schon, dass du Hausfriedensbruch begehst?" Er schaute in ihr verträumtes Gesicht.

„Sarah, hörst du mir zu?"

„Ja, ich begehe Hausfriedensbruch, es ist alles in Ordnung, Philip, der Hausverwalter hat es mir erlaubt." Gleich würde sie ihre Strafe bekomme, freute sie sich innerlich.

„Hausverwalter? Sarah sei vorsichtig. Bitte." Sie musste Georg getroffen haben. Na ja, beide waren alt genug.

Sarah konnte es nicht abwarten und war überpünktlich. Sie hatte nur ein leichtes Kleid an. Es dauerte nicht lange und er war bei ihr. Er lächelte ihr zu. Sarah lächelte scheu zurück.

„Bereit für deine Strafe?" Fragte er sie mit seiner dunklen, ruhigen Stimme.

Sarah nickte. Ja sie wollte es erleben, was es heißt bestraft zu werden... bis jetzt hatte sie nur davon geträumt. Würde er eine Peitsche nehmen? Oder würde er sie übers Knie legen.‎ Sie sah ihn fragend an.

Georg betrachtete sie. In diesem Kleidchen sah sie so unschuldig aus. Unschuldig? Hatte sie überhaupt Erfahrungen? Er nahm sie mit zu den Bäumen und setzte sich auf einen der umgefallenen Baumstämme. Er deutete ihr an, sich ebenfalls zu setzen.

„Ich würde gern wissen, inwieweit du Erfahrungen mit BDSM hast." Er hätte beinahe laut aufgelacht als er ihr verständnisloses Gesicht sah.

„Das heißt dann wohl, wir müssen langsam von vorn anfangen.‎" Sein Lächeln wurde zum Lachen als sie ihm die Hand hinhielt.

„Ich heiße Sarah." Sagte sie ruhig. Nun war es um Georg geschehen. Er konnte nicht aufhören, zu lachen.

„Entschuldige bitte. Normal bin ich nicht so unhöflich, ich heiße Georg." Sie lachten jetzt beide. Bald waren sie im Gespräch vertieft. Erstaunt hörte er ihr zu, sie sprach frei von ihren Träumen, Sehnsüchten, Wünschen, Ängsten. Letzteres konnte er ihr nehmen, in dem er ihr versprach, es langsam angehen zu lassen. Georg spürte ihr Vertrauen.

Wenig später lag sie tatsächlich über seinen Knien. Mit Leichtigkeit hielt er den willigen Körper seiner Eva fest und verpasste ihr wohl die ersten richtigen Hiebe, die sie jemals empfangen hatte. Es dauerte nicht lange, bis sie weinte und um Gnade bat. Georg brachte sie zu ihrem ersten Höhepunkt auf diese Weise. Verschämt saß sie wieder neben ihn auf dem Baumstamm und lächelte ihn schüchtern aus verweinten Augen an. Er küsste sie zärtlich.

„Hat es dir gefallen?" Fragte er. Sarah nickte: „Ich würde gern mehr erlebe, mit dir."

„Ich auch. Ich mag dich. Komm mit, ich zeig dir etwas."

Georg nahm sie mit in die Villa und zeigte ihr den Keller. Wie ein Kind im Spielzeugladen ging sie von einem zum anderen. Vor der Streckbank blieb sie stehen und setzte sich darauf, um sich gleich darauf hin auf den Bauch zu legen. Sie hob ihre Hände über ihren Kopf und streckte die Beine so gut sie konnte, dann schloss sie die Augen. Georg fesselte sie und streichelte sie. Sie war ihn ausgeliefert für die zweite Strafe und er nahm sie. Schon die ersten Stöße in dieser ungewöhnlichen Situation ließen sie kommen und Georg hatte ein leichtes Spiel sie für heute an den Rand einer Ohnmacht zu bringen.

Er ließ sie noch ein wenig gefesselt und genoss den schönen Anblick. Dann ging er zurück und holte eine Weidenrute, nahm diese und etwas zu trinken mit. Er legte die Rute neben sie. Etwas erschrocken sah sie ihn an. Wollte er sie damit schlagen? Georg machte sie los und gab ihr etwas zu trinken. Sie nahm die Weidenrute in die Hand und sah ihn an.

„Diese und noch andere Sachen nehme ich gern, um meiner kleinen Sklavin Benehmen beizubringen. Ich möchte dir zeigen, was noch alles möglich ist."

„Ich würde es gern lernen."‎

„Aber nicht heute. Morgen um die gleiche Zeit möchte ich, dass du wieder am Ufer bist. Welche Schuhgröße hast du?"

„Achtunddreißig. Warum?" Sie sah ihn fragend an.

„Morgen." Sagte er geheimnisvoll.

Sarah verabschiedete sich bald von ihm, um zur Arbeit zu gehen. Heute war nicht so viel los,am Strand lief eine große Party. Sarah hatte früh Feierabend und ging auch noch hin.

Der Strand war schön geschmückt mit Palmen in Töpfen. Lichterketten, die jetzt noch nicht leuchteten, aber mit ihren Formen aus Ananas, Kokosnüssen und Orangen zur Atmosphäre beitrugen. Aus ein paar Lautsprechern krächzte es „Sunshine Reggae". Vereinzelt waren Sitzgruppen aufgestellt. Ein Lagerfeuer brannte und einige Jungs und Mädchen übten sich schon darin, unter einer Stange durchzutanzen. Wieder andere schwammen im Wasser oder spielten Beachvolleyball.

Am Tresen einer der Bars sah sie Georg sitzen. Sie ging zu ihm und hielt mit ihren Händen seine Augen zu.

„Rate, wer hier ist?" Flüsterte sie in sein Ohr.

„Meine kleine, zukünftige Sklavin." Flüsterte er genauso leise zurück, befreite sich sacht und drehte sich um. Er fasste ihre Handgelenke fest zusammen.

„Morgen werde ich dich auf die Knie zwingen, damit du mich mit deinem Mund befriedigen kannst." Sagte er gefährlich leise und wartete auf ihre Antwort. ‎Sarah errötete, schluckte, dann nickte sie. Er lächelte ihr zu.

„Komm, setz dich zu mir. Was darf ich dir bestellen?" Sie setzte sich zu ihm und sie tranken einen Mai Tai. Später saßen sie noch lange am Lagerfeuer, unterhielten sich und lauschten den einheimischen Klängen eines Trios. Sarah schmiegte sich an ihm während er ihr durch die Haare strich. Sehr viel später gingen sie am Strand spazieren. Die Sonne löste sich zögerlich aus dem Meer und brachte dieses zum Erröten.

„Es ist Morgen," sagte Sarah leise.

Georg sah sie an. Sie wollte mehr. Sie war so herrlich neugierig. Der Strand war zu dieser Zeit leer. Die Strandkörbe luden zum Spielen ein. Er sah ein einfaches langes Springseil, das Kinder wohl liegen gelassen hatten.

„Zieh dich aus." Sagte er mit rauer Stimme.

Sarah folgte seinen Anweisungen. Sie wollte erleben was er mit ihr vorhat. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Nackt stand sie vor ihn. Er nahm nicht ihre Hände, sondern schob ihre Haare zur Seite und drückte nur seinen Daumen in ihren Nacken. Dieser Druck ließ sie auf die Knie sinken. Sie wartete, bis er seine Jeans öffnete. Sein Glied sprang heraus und sie nahm ihn in den Mund. Sie leckte ihn wie ein leckeres Eis und wenn sie bis jetzt kaum eine Freude an so einem Blowjob hatte, wurde sie durch die Situation geradezu euphorisch und konnte nicht aufhören. Sie achtete kaum auf Georg, war gefangen in der Welt, in die er sie geschickt hatte. Bald kam er in ihren Mund. Er hob sie hoch,und küsste sie auf die Stirn.

Die Sonne lag verschleiert hinter dem Hochnebel, der herunterkam und das Meer und die Umgebung in ein Märchenreich verwandelte. Er führte Sarah zu einem komfortablen Drei-Mann-Strandkorb und deutete ihr an, sich zu setzen. Ging ihr Vertrauen schon so weit ,dass sie sich hier am öffentlichen Strand fesseln lassen würde? Er zog die beiden äußeren Schubladen heraus. Mit ihrem eigenen BH fesselte er ihre Hände hinter ihren Rücken und spreizte ihre Beine weit. Er machte sie an den Beinstützen mit dem Seil fest.

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