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Klicke hierGeorg kniete sich vor sie hin und spielte mit ihrer nassen Möse, immer wieder sah er zu ihr hin. Sarah war rot im Gesicht. Sie war ihm ausgeliefert und nicht nur das, nicht einmal er konnte sie jetzt noch schnell genug befreien ohne dass jemand etwas von ihrem nackten Körper sehen konnte. Ganz zu schweigen von ihrer offenen Liebesgrotte. Sie spürte seine Finger, die mit ihrer Perle spielten,spürte, wie er ihren Honigtopf mit der Zunge verwöhnte. Schließlich nahm er sie, so wehrlos wie sie war. Sarah ließ sich fallen und genoss seine Liebkosungen, seine Dominanz. Sie vergaß, wo sie war.
Als er sie befreite, war Sarah sehr erschöpft. Er nahm sie mit in die Villa und brachte sie in eins der Gästezimmer und deckte sie zu. Nachdem sie innerhalb von Minuten eingeschlafen war. Georg legte sich im ehemaligen Schlafzimmer seiner Großeltern zur Ruhe. Anders als Sarah konnte er nicht schlafen. Er dachte über seine Gefährtin nach. Sarah hatte alles, was er sich wünschen konnte. Sie war unerfahren, er konnte sie leiten. Sie war neugierig, er konnte diese Neugier stillen. Sie war genauso wie er verliebt. Es könnte etwas festes werden. Schließlich schlief er doch ein, aber nicht lange.
Etwas später war Georg damit beschäftigt ihr einen Traum zu erfüllen, sie hatte ihn von ihrem Wunsch erzählt zwischen den Bäumen weit geöffnet und gefesselt zu stehen. Dafür mussten diese allerdings noch ein wenig präpariert werden. Danach machte er Frühstück. Wie gut das erst nächste Woche hier aufgeräumt wurde und er sich ein paar Lebensmittel hatte vorbeibringen lassen.
Er brachte ihr ein Tablett nach oben und weckte sie zärtlich mit einem Kuss. Sarah sah das verlockende Frühstück und langte herzhaft zu. Die Spielereien hatten sie hungrig gemacht. Erfreut sah er zu und nachdem sie gefrühstückt hatte, gingen beide eine Runde schwimmen. Sie tobten ausgiebig im Wasser und nachdem sie wieder an Land waren, legten sie sich ins weiche Gras unter den Bäumen. Georg drehte sich zu ihr und streichelte sie.
„Meine Kleine, du bist jetzt ja schon hier. Wärst du heute wieder freiwillig zu mir gekommen?" Erfreut sah er dass sie nickte.
„Ja, dass wäre ich." Sagte sie, ohne zu überlegen.
„Wenn du es möchtest, komme ich immer wieder zu dir."
„Ja, das möchte ich. Nächste Woche wird hier aufgeräumt und alles modernisiert. Würdest du mir auch dabei helfen?"
„Du willst dass ich bei dir bleibe?" Fragte sie leise.
„Ich will, dass wir uns besser kennenlernen, ich würde gern mehr aus unserer Beziehung machen. Ich will, dass du bei mir bleibst." Er spielte mit ihren Knospen.
„Ja, das will ich auch." Sie drehte sich zu ihm um und küsste ihn. Sie ging runter und wollte sein Bestes wieder in den Mund nehmen. Er stand aber auf und machte ihr begreiflich, dass er den Ton angab. Wenig später stand sie gefesselt zwischen den Bäumen. In viel zu hohen Schuhen versuchte sie die Balance zu halten, während er ihr das erste Mal zeigte, welchen süßen Schmerz die Weidenrute bringen konnte, die er noch gestern nur neben sie gelegt hatte. Mit. Jeweils zwei nicht allzu harten Schlägen auf verschiedene Teile ihres Körpers brachte er sie zum Singen. Sarah genoss es erstaunt und freute sich auf die Zukunft mit ihm.
Sehr gut geschrieben, macht direkt Lust auf die Fortsetzungen…
Strege Grüße