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Sommerferien in St. Moritz 04

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Mara hatte aus der Holzkiste nämlich einen ungefähr 25 cm langen, pinken Gummidildo hervorgezogen. Mit teuflischen Grinsen blickte sie zu Steffi hinüber, dann leckte sie genüsslich dem Plastikphallus entlang. Sie spuckte zwischen Haralds blasse Arschbacken, klatschte mit fester Hand darauf und befahl ihm, 'locker lassen!'. Wegen der Gürtelschlaufe um seinen Hals konnte Harald nicht zurückschauen, doch reagierte er verständlicherweise etwas ängstlich als Mara ihm unsanft die Arschbacken auseinanderzog.

Sie setzte den Gummischwengel an Haralds Portikus an. Der kniff sich panisch zusammen, als er den unbekannten Eindringling dort spürte. Mara zögerte keine Sekunde und holte mit dem Dildo aus. Wie eine Peitsche liess sie ihn auf Haralds Arsch knallen! Vor Schmerz und Schreck liess Haralds Ringmuskel locker, doch reagierte Mara nicht schnell genug. Nochmals und nochmals peitschte sie ihm den Dildo über die Weissbrötchen. Vor Schmerz stiegen Harald die Tränen in die Augen, und er schaute bittend zu Steffi hinauf.

Beim vierten Schlag war Mara dann schnell genug. Sie sah Haralds kleines braunes Löchlein aufzucken und rammte rücksichtslos die dicke Spitze des Gummischwengels hinein. Harald heulte vor Schmerz auf. Mara klatschte mit der flachen Hand auf den Arsch, dann schob sie ihn weitere Zentimeter hinein. Bald war der Gummischwanz halb in Haralds Arsch versenkt.

Steffi war von der Demütigung Haralds ziemlich erhitzt, und sie schaute gebannt zu, wie Mara ihren Freund einritt. Unwillkürlich fuhr sie sich mit ihren Fingern über ihre triefend nasse Pflaume. Mara hatte inzwischen eine Digitalkamera hervorgezaubert, mit der sie ein paar Bilder von Harald schoss - als Sicherheit für Steffi, falls er wider Erwarten doch aufmucken sollte. Dann fing sie an, ihn mit dem Gummischwanz unerbittlich in den Arsch zu ficken. Maras dominante Ader kam nun voll zum Zug; sie genoss es sichtlich, und vor Erregung röteten sich ihre süssen Backen aufs ansehnlichste. Mit offenem Mund atmete sie heftig ein und aus, und kehlige Laute der Lust entwichen ihr von Zeit zu Zeit. Harald winselte jammervoll, doch sein Körper verriet ihn: durch die Prostatamassage stand sein Pimmel hart von seinem Wohlstandsbäuchlein ab.

Mara raunte ihm ins Ohr: 'und nun, schau zu wie Steffi es sich richtig besorgen lässt...' Vor Haralds Nase drückte Onkel Giachem Steffi in die Knie. Mit starker Hand drückte er ihren Nacken hinunter, so dass ihr Gesicht auf dem Teppichboden zu liegen kam. Ihr fantastischer, knackiger kleiner Mädchenarsch prangte vor seinem immer noch steifen Gemächt in die Höhe... Triumphierend blitzte Steffi Harald an: 'jetzt siehst du mal, was richtig ficken heisst!', presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, als Onkel Giachem seine dicke Nille an ihrer geilen Schnappermöse ansetzte.

Giachem konnte sein Glück kaum fassen. Zwar war er kein Kind von Traurigkeit, und ein bekannter 'Witwentröster' in Zuoz, S-Chanf und Cinuos-chel - Brail, doch das war nun doch was anderes. Diese enge, saftge, frische Jungmädchenmöse war ein Hochgenuss, und genüsslich schob er langsam seinen riesigen Lustzapfen in diesen engen Kanal. Der Anblick von Steffis Knackarsch, und das Wissen, dass er diesem jungen Trottel der da hilflos zuschaute, Hörner aufsetzte, erregten ihn zusätzlich.

Steffi stöhnte ob der unglaublichen Dehnung laut auf. Sie wusste nicht, ob ihr Körper so einen grossen Eindringling verkraften würde... Unerbittlich schob Giachem seinen Schwanz in sie hinein, und sie fühlte sich beinahe bis zum zerreissen ausgedehnt. Sie hechelte flach und versuchte ihr Beckenboden ganz zu entspannen. Nach einiger Zeit, die Steffi endlos vorkam, steckte Giachem in ihr drin. Nicht ganz zwar, dafür war er zu lang, aber doch zu guten drei Vierteln.

Harald konnte kaum hinschauen - und konnte doch seine Augen nicht abwenden. Fasziniert schaute er zu wie der dicke Fleischpfahl die zarte Möse seiner Angebeteten spaltete. Glänzend umflossen ihre Geilsäfte den geäderten Riemen, der prall und dunkel und knüppelhart in ihre Fotze eindrang. Wider Willen war Harald angetörnt, und die unsanfte Schändung seines Hinterns trug weiter dazu bei.

Nachdem sich Steffi etwas an die Dimensionen gewöhnt hatte,liess Onkel Giachem es nun knallen. Immer wieder zog er seinen Riemen langsam heraus, bis nur noch die dicke Eichel in Steffis Pflaume steckte, dann schob er ihn in kräftigem Zug wieder hinein so weit es ging. Mit jedem Stoss entfuhr Steffi ein tiefes Stöhnen. So geil hatte sie noch nie jemand ausgefüllt, und Onkel Giachem rubbelte tief in ihr drin an unbekannte Lustzonen. Sein Hengstschwanz steckte tief in ihr drin, und unwillkürlich bockte sie jedem Stoss begierig entgegen, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen.

Onkel Giachem steigerte nun langsam das Tempo. Fester und fester knallte er in Steffis kleinen Hintern hinein und genoss wie ihre Enge Jungmädchenpussy wie ein samtener Handschuh seinen Riemen begierig umschloss. Ihr Arsch tanzte vor seinen Lenden frenetisch auf und ab, und er hatte Mühe, sie noch unter Kontrolle zu halten. Langsam spürte er, wie seine Geilheit mächtig aufstieg.

Mara fertigte in der Zwischenzeit Harald ab. Der hing hilflos in der Gürtelschlaufe die sich um seinen Hals zog, und konnte nicht anders als sich Maras unsanfter Behandlung ganz hinzugeben. Die rammte ihm nun hektisch den Gummischwengel rein und raus und nach kurzer Zeit war es soweit: aus Haralds kümmerlichem Pimmel spritzen einige Klatscher seiner weissen Sosse. Mara liess den Dildo stecken und schlug ihm mit voller Kraft auf den Arsch: 'Du Sau! Leck deine Schweinerei sofort auf!' und verschaffte ihren Worten mit einem Ruck am Gürtel Nachdruck. Harald konnte nicht anders, und mit Tränen in den Augen fing er an, sein Sperma vom Boden aufzulecken. Mara knipste gleich noch ein paar Beweisfotos, während sie sich mit der anderen Hand genüsslich die Spalte rieb.

Der Anblick ihres gedemütigten Freundes - und das Wissen, dass er ihr nun unterworfen war - steigerte Steffis Lust aufs unermesslichste. Wie besessen war sie sich Giachems Stössen entgegen und schrie mit jedem Stoss laut auf: 'fick! mich! du! geiler! Hengst! Onkel! Giachem! ja!'

Giachem liess sich nun auch gehen, und rammelte wie ein wilder in die zuckende Möse hinein. Steffis Stimme überschlug sich, und ein langgezogenes Winseln verwandelte sich in einen ohrenbetäubenden Lustschrei: 'oo-ooo-oooo-OOOOAAAWAAAAAAAAUUUUUAAAAAARGH!' schrie sie einen unglaublichen Orgasmus heraus, als die Lustwellen ihren zierlichen Körper überrollten. Das rhythmische Zucken ihrer Möse gab Giachem den Rest, und tief pumpte er Schub um Schub seines kräftigen Bullensaftes in das Mädchen hinein. Ein seliges Grinsen überzog sein furchiges Gesicht... Zu Mara gewandt, sagte er nur 'ich komme immer gerne im Laden aushelfen...'

Steffi lag benommen auf dem Boden und genoss das Gefühl wie Giachems dicker Schwanz in ihr drinsteckte und seine Säfte sie ausspülten. Selbst wenn sie Harald hätte ranlassen dürfen, so etwas hätte er ihr eh nie bieten können - diese Lösung war ja wohl für alle Beteiligten das Beste. Versonnen lächelte sie still in sich hinein: die Ferien dauerten ja noch eine ganze Woche...

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2 Kommentare
jameslujamesluvor mehr als 11 JahrenAutor
Besten Dank...

...für das Feedback. Was Harald betrifft - er ist eben sehr vorzeigbar, adrett, wohlerzogen, aus guter Familie, alles was sich Steffis Eltern für ihre Tochter wünschen. Jetzt hat sie neue Freiheiten entdeckt, doch kann sie die besser ausleben wenn sie Harald an der Leine behält...

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Hach, was für ...

... ein Waschlappen der Harald doch ist... Vielleicht solltest du mal einbauen, was Steffi überhaupt an dem Typen gefunden hat ;-)

Das einzige, was ich ein wenig bemängele: die Szenen hätten jeweils etwas länger sein können, bevor du sie wechselst. So war man kaum drin - und auch schon wieder raus..

Ansonsten bin ich gespannt, wie es weiter geht...

LG LittleHolly

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