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Sommerfreuden

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„Hallo“, sprach das Mädchen lächelnd mit einem leicht vorsichtigen Ton. „Hallo“, antwortete Jürgen und trat von der Tür zurück. Darauf öffnete das Mädchen die Tür ganz und stand in einem weissen Badeanzug vor ihm. „Ich habe … Sie schwimmen sehen.“ Dass „Sie“ klang Jürgen übertrieben distanziert und betonte sein Alter. „Gerne Du, wenn es Dich nicht stört. Ich bin der Jürgen.“ Er erntete ein Lächeln und hatte den Eindruck, dass sich sein Gegenüber etwas entspannte. „Ok. Ich bin Carmen. Ich habe … Dich schwimmen sehen.“ Dass hatte Jürgen nun verstanden, unklar war ihm aber, was diese Carmen, den Namen fand er sehr passend, an seiner Kabine suchte. „Ich wollte Sie … äh Dich noch auf vorgestern ansprechen. Und …“ Das Mädchen unterbrach sich. Sie hörten Stimmen und Personen die Treppe heraufkommen. Sie warf einen Blick in Richtung Treppe, der eindeutig zeigte, dass sie sich gestört fühlte. Dann traf sie einen Entschluss und trat zu Jürgen in die Kabine. Für einen Moment kam sie ihn sehr nah. Dann verschloss sie die Kabine von innen und lehnte sich gegen die Tür. Keiner sprach etwas und sie hörten den Stimmen zu, die wohl zwei Kabinen direkt am Beginn des Flures belegten und sich über die Kabinenwände hinweg weiter unterhielten. Jürgen Berg hatte nun etwas Zeit, Carmen näher zu betrachten. Sie hatte die Haare wieder zusammengebunden. Er fragte sich, wie sie wohl mit offenem Haar aussah. Der Badeanzug war an den Hüften sehr hochgeschlossen und betonte so die Beinlänge. Leider hatte der Anzug keinen tiefen Ausschnitt, aber unter dem Stoff drückten sich deutlich die grossen Brüste ab.

Das Mädchen blickte Jürgen an und sprach mit sehr leiser Stimme weiter. „Ich wollte mich noch einmal entschuldigen für die Verwechslung und den Überfall im Freibad.“ „Kein Problem“, flüsterte er, „ich hatte gar nicht gewusst, wie angenehm so ein Überfall sein kann.“ Sie lächelte. „Ich fand auf jeden Fall, dass Du ganz cool reagiert hast und wollte mich bedanken, dass Du die Ruhe behalten hast.“ Sie schaute ihn intensiv an. „Und Dich noch mal bitten, das ganze für Dich zu behalten.“ Ihre Schultern hoben und senkten sich. „Das Ganze ist mir so peinlich und könnte mir in der Schule die Hölle bereiten.“ Jürgen setzte einen beruhigenden Blick auf. Dieses leise Sprechen, eingepfercht in diese kleine Kabine, schuf eine intensive, ungewohnt vertrauliche Atmosphäre. „Keine Angst“, flüsterte er. „Ich hab Dir mein Wort gegeben und erzähle niemanden davon. Auch nicht in meinen Freunden.“ Wieder hatte er den Eindruck, dass ihre Augen ein intensives Nachdenken widerspiegelte. „Bei Dir habe ich das Gefühl, ich kann Dir trauen. Schön bei einem Mann.“

Etwas schien sie noch zu beschäftigen, aber sie zögerte, das Thema anzusprechen. „Ich wollte noch … Hmmm, was hast Du denn an dem Abend gedacht?“ Sie wurde kurz etwas röter. „Falls Du noch über … die Situation nachgedacht hast.“ „Natürlich habe ich noch darüber nachgedacht.“ Sie lächelte erleichtert. Jürgen entschied sich, ehrlich zu sein. „Ich habe mich etwas geärgert, dass, dass alles so schnell ging. Ich hab gar nicht richtig realisiert, was passierte.“ Carmen nickte leicht. „Verstehe ich. Und denkst Du … Dachtest Du dass ich eine … hmm verruchte …“

„Ich dachte, dass mich da ein wunderschönes Mädchen verwechselt hat. Und das leider.“ Sie schaute ihn dankbar an. Egal, was sie befürchtet hatte, er hatte es nicht ausgesprochen.

„Und Dein Freund?“, fragte Jürgen leise. „Hat er was bemerkt?“ Sie schüttelte den Kopf. „Gott sei Dank nicht. Der wäre wohl ziemlich ausgeflippt.“ Jürgen schoss durch den Kopf, dass ihr Freund die aktuelle Situation, beide zusammen in einer Umkleidekabine, bestimmt auch nicht sehr mögen würde. Aufsteigende Nervosität liess ihn in Richtung Treppe schauen und horchen.

„Nein, keine Angst. Er ist nicht da, ich bin nur mit zwei Freundinnen hier.“ Erleichtert entspannte sich Jürgen. Es entstand eine Pause in ihrem Gespräch. Einige Meter weiter hörten sie das Klappern von Türen, die anderen Gäste verliessen wohl ihre Kabinen. Obwohl er innerlich wie elektrisiert war, wurde ihm langsam kalt. Er fröstelte leicht. Dies fiel dem Mädchen sofort auf. „Dir ist kalt. Kein Wunder, Du hast ja auch immer noch Deine nasse Badehose an.“ Sie blickte ihn an. „Da ist ja das verwirrende Stück.“ Sie blickte sich kurz um, ergriff sein Handtuch und sagte: „Komm, zieh sie aus.“ Wieder war er völlig überrascht. Jetzt, hier, direkt vor ihren Augen? Er hatte eher erwartet, dass sie nun langsam gehen würde. Aber sie war so bestimmt, dass er fast automatisch seine Hose abstreifte. Sie trat an ihn heran, legte das Handtuch um seine Hüfte und rubbelte seinen Hintern und Oberschenkel trocken. Zu seiner Erleichterung liess sie aber seinen Intimbereich aus. Dann beugte sie sich zu seinem Kopf vor und flüsterte ihm ins Ohr „Meine Mutter sagt immer: Carmen, führe zu Ende, was Du begonnen hast.“ Mit diesen Worten nahm sie das Handtuch, klappte es doppelt und legte es auf den Boden. Voller Staunen beobachte Jürgen als wäre er nicht Teil der Szene sondern nur ein Zuschauer, wie sich dieses wunderschöne Mädchen vor ihm hinkniete. Sie war nun auf Augenhöhe mit seinem Glied, in das langsam immer mehr Blut schoss. Sie hauchte ihren Atem mehrfach über die Schwanzspitze. Dann begann sie, mit ihrer Zunge über den Schaft zu gleiten. Ihre Hände ruhten dabei auf ihren Oberschenkeln.

Jürgen wusste nicht, wie ihm geschah. Er hatte beim Auftauchen von Carmen an seiner Kabinentür mit vielem gerechnet, aber nicht damit, eine Wiederauferlebung seines Grottenerlebnisses zu erfahren, noch dazu diesmal nicht aufgrund einer Verwechslung sondern in voller Absicht. Diesmal bekam er auch die Situation voll bewusst mit und spürte, wie seine Erregung stieg. Wie ihre Zunge über sein Glied schlängelte und sich ganz langsam immer ein kleines Stück seiner Eichel näherte, war ein traumhaftes Gefühl. Dazu kam ein atemberaubender Anblick, dieses schöne Mädchen zu seinen Füssen. Er musste aufpassen, nicht weiche Knie zu bekommen und den Halt zu verlieren.

Wieder hörten sie Stimmen, die die Treppe heraufkamen und Carmen hielt für einen Moment inne. Dann hörten sie erneut Türen am Anfang des Ganges klappern. Carmen hielt sich kurz verschwörerisch die Finger auf die Lippen und widmete sich dann wieder seinem Schwanz. Noch immer ruhten ihre Hände auf ihren Oberschenkeln und sie nutzte alleine ihre Zunge, um ihn zu erregen. Jürgen spürte seine Anspannung steigen, quälend langsam näherte sie sich seiner Eichel. Seine Passivität störte ihn, gerne hätte er sie angefasst und gestreichelt, hatte aber Bedenken, das könnte sie aufschrecken und alles beenden. So hielt er sich zurück.

Nicht so Carmen. Nun hauchte sie seine Eichel an und umkreiste sie mit ihrer Zunge. Dann liess sie ihre Zunge ganz langsam aber zielstrebig vom Penisansatz bis zur Spitze gleiten und stoppte mit geöffnetem Mund direkt vor seiner Eichel. Sie blickte Jürgen in die Augen. Ihm wurde heiss und kalt. Ohne den Augenkontakt zu verlieren, schob sie ihren Kopf vor und umschloss die Eichel mit ihren Lippen. Jürgen keuchte unterdrückt auf. Carmen schloss ihre Augen und begann, mit ihren Lippen seinen Penis zu massieren. Hierbei nahm sie zunächst nur das erste Drittel auf und liess dann mit jeder vierten oder fünften Kopfbewegung ein kleines Stückchen mehr in ihren Mund eindringen. Dieses Spiel trieb Jürgens Erregung in ungeahnte Höhen. Dies war mit Abstand der beste Blowjob, den ihm je eine Frau vergönnt hatte. Er konnte seine Hände nicht mehr stillhalten und legte sie leicht an Carmens Kopf. Nicht um sie zu führen, sondern um durch ihre Haare zu streichen. Sie schaute ihn an, griff nach hinten und entfernte aus ihren Haaren eine Haarspange. Sie schüttelte kurz ihren Kopf und lies ihre langen Haare fliegen. Nun konnte er ihre Haare in der ganzen Länge durch seine Finger gleiten lassen. Sie liess sich dadurch aber nicht weiter irritieren und begann, wo sie aufgehört hatte. Nun drang sein Schwanz bereits zu zwei Dritteln ein. Jürgens Hände glitten tiefer und er streichelte ihre Schulten, begann, ihrem Takt folgend, ihre Schultern leicht zu massieren. Begeistert sah er, wie fast sein gesamter Schwanz in ihren Mund glitt. Carmen hatte wohl das Maximum erreicht, was sie aufnehmen konnte, denn sie variierte nun ihre Bewegung. Ganz langsam lies sie seinen Schwanz ganz aus dem Mund gleiten, immer eng umschlossen durch ihre Lippen, um ihn dann in einer schnappenden, fischartigen Bewegung tief in ihren Mund zu saugen. Dies lies heisse Wellen durch seinen Körper laufen. Carmen schien zu spüren, dass diese Behandlung seine Erregung stärker antrieb, als es ihrem Vorhaben wohl entsprach. Sie lies seinen Schwanz frei, der prall und steif in der Luft stand, schüttelte einmal ihren Kopf, so dass ihre Haare eine schweifende Bewegung durch die Luft beschrieben und begann, dem Schwanz am Stamm kleine, kaum spürbare Küsschen zu geben. Auch als sie sich der Eichel genähert hatte, verblieb sie bei diesen fast gehauchten Küsschen. Jürgen empfand dies als sehr quälend, nach der intensiven Vorbehandlung sehnte sich sein bestes Stück nach einem intensiveren Kontakt.

Ein Blick von Carmen, umspielt von einem schelmischen Lächeln, zeigte ihm, dass sie sich ganz bewusst verhielt und um die quälende Wirkung dieser Taktik wusste. Jürgen, der bisher jede Eigeninitiative zurückgehalten hatte, begann, mit leichten stossenden Bewegungen seiner Hüfte, ihr immer dann das Glied entgegenzurecken, wenn sie zu einem Küsschen ansetzte. Wie eine kleine Katze beim Spiel wich sie ihm aber immer aus, drehte ihren Kopf leicht nach links oder rechts. Seine Bewegungen wurden energischer, aber er traf maximal ihre Wange oder traf auf fest verschlossene Lippen. Carmens Augen verrieten ihr Vergnügen. Na warte, dachte Jürgen, der es nicht mehr aushielt. Er hielt in seinen Bewegungen inne und wartete ab, bis sie ihm wieder ein Küsschen direkt auf die Spitze seines Schwanzes gab. In einer koordinierten Bewegung ergriff er mit beiden Händen ihren Kopf, hielt diesen fest und stiess kraftvoll nach vorne. Carmen gab keinen wirklichen Widerstand, im Gegenteil, ein tiefes inneres Stöhnen klang eher beifallgebend. Endlich drang sein Schwanz wieder tief in ihren Mund. Er spürte, wie ihre Zunge seinen Stamm umspielte. Nun griff Carmen ihn mit beiden Händen an den Hintern und begann, ihren Kopf und Oberkörper gleichmässig, aber noch in langsamen Tempo vor und zurück zu bewegen. Dabei war der „Zugriff“ ihrer Lippen fest und ihre Zunge flatterte um Eichel und Schwanz. Dass hatte Jürgen erhofft. Er begann mit seinen Händen ihre Bewegungen zu verstärken und ihr seinen Unterkörper entgegen zuschieben, hatte aber Angst, ihr seinen Schwanz zu tief in den Rachen zu schieben und ihr weh zu tun. So lies er seine Hände wieder auf ihre Schulter gleiten. Seine Augen blickten auf Carmen herab und schenkten ihrem Oberkörper und Badeanzug mehr Aufmerksamkeit. Er konnte sehr deutlich ihre verhärteten Brustwarzen durch den Anzug erkennen. Gerne würde er sie berühren, aber würde sie dass zulassen? Er begann, mit seinen Fingern über die Schultern und am oberen Ansatz des Badeanzugs zu streichen. Vorsichtig schob er die Zeigefingerkuppen unter den Anzug. Er beobachtete Carmen genau, um keinen Ansatz einer Anspannung oder negativen Reaktion zu übersehen. Mutiger werdend schob er die ganzen Zeigefinger hinein und berührte den oberen Ansatz ihrer Brüste. Das alles war aber nicht sehr bequem und schien auch Carmen in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken.

Sie lies ihn los und kurz erschrak Jürgen, um dann zu sehen, wie sie, ohne seinen Schwanz aus ihrem Mund freizugeben, erst den linken Arm, dann den rechten Arm aus den Badeanzug zog. Dann rollte sie den oberen Teil ihres Anzuges nach unten. Das war nun sehr deutlich. Jürgen pfiff innerlich. Vor ihm lagen nun die schönsten und perfektesten Brüste frei, die er je in Natura gesehen hatte. Gross aber fest, eine perfekte Rundung, lupenreine Haut, ein kleiner Vorhof dominiert von aufgestellten, prallen Nippeln. Er legte seine Hände auf Carmens Schultern und liess sie geniesserisch nach unten gleiten. Die Nippeln fühlten sich fest wie kleine Radiergummi an. Carmen hatte sich wieder ganz seinem Schwanz gewidmet und stöhnte leise auf, als er ihre Nippel in den Fingern drehte. Er streichelte die Brüste an den Seiten, konnte aber nicht lange bei solch zarten Bewegungen bleiben, zu intensiv bemühte sich Carmen um sein bestes Stück. Er umgriff beide Brüste mit seinen Händen, soweit dies ging und fing an sie kräftig zu massieren und zu kneten. Dies spornte Carmen offensichtlich an. Ihr Kopf bewegte sich immer schneller und Jürgen spürte, wie sich langsam aber sehr deutlich sein Orgasmus ankündigte. Er knetete nun ihre Brüste sehr kraftvoll, lies seine Fingerspitzen über die Nippel flattern und begann, mit der Hüfte Carmen entgegenzustossen. Sie spürte, dass der Zug nun ins Rollen gekommen war. Ihre rechte Hand glitt zu seinem Schwanz und unterstützte nun ihren Mund. Perfekt, dachte Jürgen, erst die Hand dazugenommen, als sein Schwanz nach einer Steigerung der Berührung gierte. Carmen gab jetzt deutliche Schmatzlaute von sich, aber Jürgen war zu diesem Zeitpunkt völlig egal, ob sie jemand hören würde.

Dann erreichte er die Klippe. Seine rechte Hand presste eine Brust, seine linke umfasste ihren Kopf und hielt ihn an sich gepresst, sein Oberkörper schob sich zwei, dreimal nach vorne und Carmen presste seinen Schwanz tief in ihren Mund. Pow pow pow. Jürgen schüttelte es. In einer unglaublichen Explosion schoss sein Samen in ihren Rachen. Drei, vier, fünf Schübe. Carmen schob sich frei, hob ihren Mund von seinem Schwanz und wichste ihn mit ihrer Hand in festen konzentrierten Bewegungen. Jürgen stöhnte gepresst auf und noch einmal flogen drei Eruptionen aus ihm heraus. Eine traf Carmen in den weit geöffneten Mund, eine auf ihre Wange und einer quer über ihren Haarschopf. Jürgens Knie wurden weich, er keuchte leise und stütze sich auf Carmens Schultern ab.

„Buhh“, sprach er betont leise und holte zweimal tief Luft. Erst jetzt horchten beide in den Raum, es schien aber niemand in der Nähe zu sein. Er streichelte Carmen über Schulter und Kopf und bemerkte die Samenspuren in ihrem Haar. „Upps“, kommentierte er seine Entdeckung. Sie stand auf, rekelte sich ein bisschen und blickte über seine Schultern in einen kleinen Spiegel, der an der Kabinenwand hing. „Ich wollte mir eh die Haare waschen“, kommentierte sie ihre Haare und streife mit den Fingern das Sperma ab. Sie stand nun direkt vor Jürgen. Er legte sanft seine Hände auf ihren Rücken und beugte sich leicht herab. Zart küsste er ihre rechte Brust, dann ihre Warze. Es spürte keine Gegenwehr und umschloss mit dem Mund die Brust, saugte soviel wie möglich von dem weichen Fleisch ein und suckelte daran. Ihr Körper schien sich ihm entgegen zuschieben und schob die Brust noch tiefer in seinen Mund. Er lies seine rechte Hand ihren Rücken hinabgleiten, über ihren Hintern und begann, ihren Oberschenkel zu streicheln. Langsam wanderten seine Finger zu den Innenseiten ihres Beines. Da entwand sie sich ihm, nicht abrupt sondern vorsichtig, entzog ihm auch ihren Oberkörper und trat einen Schritt zurück.

Fragend blickte Jürgen sie an. Ihre Wangen waren deutlich errötet. Sie lächelte ihn und streifte sich dann wieder den Badeanzug über ihre Schultern. Sein enttäuschter Blick entlockte ihr noch ein bezaubernderes Lächeln. „Ich muss gehen“, sprach sie sanft. „Meine Freundinnen werden schon auf mich warten.“ Sie beugte sich vor und gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange. Das wirkte nach dem Geschehenen befremdlich distanziert, aber ihm fiel auf, dass sie sich die ganze Zeit nicht richtig geküsst hatten. Carmen griff zum Türgriff und öffnete die Verriegelung. Sie drehte noch einmal den Kopf. „Tschüss. Und ich vertraue Dir.“ Jürgens Gedanken rasten. „Sehen wir uns wieder?“, fragte er. Sie antwortete nicht, aber in ihren Augen las er einen bedauernden Ausdruck. „Tschüss“, flüsterte sie noch einmal, dann war sie draussen und die Tür klappte zurück.

Jürgen Berg musste sich erst einmal setzen. Er schüttelte den Kopf, betrachtete seine Hände, die noch eben diese herrlichen Brüste umschlossen hatten und blickte seinen Schwanz an. Er konnte nicht richtig glauben, was ihm soeben passiert war. Was für ein Glück, das seine Fitnesspläne ihn in das Schwimmbad geführt hatten! Nach einiger Zeit stand er auf und griff nach dem Handtuch, um sich abzutrocknen. Da fiel von dem Handtuch ihre Haarspange herunter. Er nahm sie in die Hand, drehte sie betrachtend und roch daran. Wenigstens ein kleines Andenken hatte er. So würde er morgen wissen, dass das alles real passiert und kein Traum gewesen war.

Er zog sich an, packte seine Sachen und verliess in Hochstimmung das Schwimmbad. So unauffällig wie möglich schaute er sich um, war aber nicht überrascht, Carmen nicht zu sehen. Eine innere Stimme sagt ihm, dass er nicht darauf hoffen sollte, sie bald wieder zu sehen.

Jürgen Berg stieg in sein Auto und fuhr heimwärts. Er warf das Autoradio an, lies das Fenster herabgleiten, lehnte lässig seinen Arm heraus und lächelte. Gar nicht so schlecht, so ein Balkonienurlaub.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
schön

schön geschrieben, auch wenn es etwas gedauert hat, bis schwung in die sache kam, danke

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Ein Hoch auf Mama!

Schön, wenn junge Mädchen auf Mama nicht nur hören, sondern auch das Gehörte mit Konsequenz umsetzen.

;)

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Billig

Das ist billigster "Männerfantasieenporno". Warum das ganze "Vorspiel", komm gleich zur Sache, sparste Papier?!

Grüße von Jürgen Berg

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Bitte um Fortsetzung!

Hallo! Schöne story, schreit nach Fortsetzung...

KristinBKristinBvor etwa 18 Jahren
Toll

Wow... ich war richtig mitgerissen. Mit Intelligenz und wunderschön geschrieben.

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