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Sommergeschichten 02: Alte Liebe...

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„Rosa, er liegt dort im Korb... unter der Wäsche versteckt."

„Meiner ist schwarz und hat eine Spitze aus Gold", erklärte Agnes feierlich, trat zum Wäschekorb und holte den Dildo ihrer Freundin hervor, dann nahm sie ihre Handtasche und brachte ihren eigenen Lustspender zum Vorschein:

„Hier!" sagte sie freudestrahlend, „meiner ist immer in der Handtasche. Und sollte ich mal außer Haus in Verlegenheit geraten..."

Beatrice nahm Agnes' Dildo, betrachtete ihn eine Weile, wiegte ihn in der Hand und lächelte schließlich:

„Etwa gleich dick wie meiner... nur viel edler als mein Lustspender."

„Siehst du?" erwiderte Agnes keck, „ist doch gut, wenn eine Frau ein solches Helferlein ihr Eigen nennt."

Beatrice klang immer noch unwirsch:

„Es ist nicht der Dildo, der mich heute durcheinander gebracht hat."

Agnes blickte durch den Spiegel ins sorgenvolle Gesicht ihrer Freundin, darauf setzte sie sich auf die Couch an der Wand und drehte mit beiden Händen den Schaukelstuhl, bis Beatrice ihr gegenüber saß.

„Willst du mir nicht erzählen, was dir Kummer macht?" fragte sie, „ein Dildo sollte doch Freude und nicht Kopfzerbrechen bereiten."

„Wenn du mit deinem Dildo auf dem Bett liegst", begann Beatrice zögernd, „dann gehen dir doch allerlei Vorstellungen durch den Kopf..."

„Na klar", lachte Agnes, „manchmal... manchmal könnte ich einen kräftigen Schwanz ganz gut gebrauchen. Ich bin nicht verheiratet wie du, also stelle ich mir einen solchen vor."

„Was heißt schon verheiratet", seufzte Beatrice, „mein Mann lebt seit einem Jahr in seinem Büro, und jetzt geht er auch noch für mehrere Wochen nach Shanghai... da ist im Moment nichts mit Sex."

Agnes fuhr weiter:

„Und wenn ich so auf dem Bett liege, dann hätte ich auch nichts dagegen eine Muschi zu küssen... so wie wir beide damals."

„Ist aber schon lange her", bemerkte Beatrice und hob die Augenbrauen. Agnes ließ nicht locker:

„Ja, hast du nicht ab und zu wieder Lust, mit einer Frau Liebe zu machen?"

Beatrice antwortete nicht, aber Agnes sah, dass sich die Wangen der Freundin verfärbten. Sie lächelte zufrieden:

„Siehst du? Dann sind wir schon zwei..."

Sie zögerte, bevor sie weiterfuhr:

„Auch wenn es schon lange her ist, stelle ich mir manchmal vor, wieder einmal mit dir zusammen zu sein."

„Ich geb's ja zu, ich auch", gestand Beatrice, „aber es sind nicht diese Fantasien, die mir Angst machen..."

„Ja, was denn für welche?"

„Ich glaube, ich habe mir heute auf der Veranda vorgestellt... auch wenn du es für verrückt hältst... mit Lukas zusammen zu sein."

„Du auch?" stieß Agnes hervor.

„Wie meinst du das?" fragte Beatrice verwirrt, „stellst du dir etwa auch vor... mit meinem Sohn?... Wenn du deinen Dildo?..."

„Nein", kicherte Agnes, „obschon... dein Sohn ist groß geworden... vielleicht sollte ich es mir überlegen?..."

Sie wurde wieder ernst und flüsterte:

„Nein, ich meine, ich habe mir schon ab und zu vorgestellt, mit Julia zusammen auf dem Bett..."

Beatrice schluckte leer:

„Mit deiner Tochter? Ich wusste zwar schon immer, dass du dich auch für Frauen interessierst, aber..."

„Ach tue nicht so", schmollte Agnes, „wir hatten eine schöne Zeit zusammen früher. Und falls du nicht bemerkt hast, wir beide sind Frauen."

„Ist ja gut, Agnes", beschwichtigte sie Beatrice, „ich erinnere mich auch oft zurück an unsere Zeit. Aber es war auch richtig es bleiben zu lassen, schließlich war ich auf einmal verheiratet. Und erst unsere Kinder, was sollten die bloß von uns denken?"

„Ach komm," entrüstete sich Agnes, „schließlich gibt es viele lesbische Paare mit Kindern."

„Ja, aber ich war nie wirklich lesbisch. Ich bin verheiratet... und was hätte mein Mann dazu gesagt?"

„Keine Ahnung. Aber nachdem, was du mir erzählt hast, bist du im Moment auch nicht mehr so richtig verheiratet."

„Vielleicht fantasiere ich deshalb über meinen Sohn", seufzte Beatrice. Sie wurde neugierig:

„Und woher hast du deine Fantasien über deine Tochter?"

Agnes räusperte sich, rutschte vor Beatrice hin und her, während sie den Dildo von einer Hand in die andere nahm:

„Nun, das kam so", begann sie, „vor einigen Monaten wollte ich in Julias Zimmer Wäsche versorgen. Ich öffnete die Tür, da lag sie auf dem Bett, die Jeans und das Höschen um die Unterschenkel gewickelt. Julia streichelte sich stöhnend ihre Muschi. Wir erschraken beide gleichermaßen, ich entschuldigte mich und verließ schnell das Zimmer."

„Sowas ist mir auch schon passiert", warf Beatrice ein, „ich sah kürzlich Lukas in seinem Zimmer, als er auf dem Bett lag und seinen Penis streichelte."

„Sicher hatte er sich zu Tode erschreckt."

„Nein, eh... ich betrat sein Zimmer nicht, er merkte nichts, die Tür war nur angelehnt."

„Du meinst, du bist gleich wieder gegangen, ohne dass er?..."

„Ich wollte zuerst, doch dann... nicht wirklich, nein."

„Willst du sagen, dass du... bist du vor seinem Zimmer stehen geblieben und hast ihm zugeguckt, wir er sich selber befriedigt?"

„Eh... ich habe Lukas noch nie vorher so gesehen, Agnes, das war das erste Mal."

„Und du bist so lange vor seiner Tür gestanden und hast ihm zugeschaut, bis er?..."

„Äh... ja... aber ich bin dann gleich darauf in meinem Zimmer verschwunden..."

Agnes winkte mit Beatrices Lustspender und kicherte:

„... und hast deinen Dildo hervorgeholt?"

„Ja... ja, habe ich... aber erzähle du weiter mit Julia."

Agnes begann gedankenversunken mit dem Dildo Kreise auf Beatrices Kniescheibe zu ziehen und nahm den Faden wieder auf:

„Am Abend sprach ich mit Julia, ich sagte ihr, dass dies in ihrem Alter völlig normal sei, ich würde mich ja auch regelmäßig selber befriedigen. Als sie mich fragte, wie ich es denn mache, erklärte ich ihr, ich hätte verschiedene Dildos.

„Gleich mehrere?" wunderte sich Beatrice.

„Aber sicher, ein ganzes Körbchen voll Spielsachen", gluckste Agnes, „Julia wollte unbedingt auch einen ausprobieren, also schenkte ich ihr einen kleinen, den ich noch gar nicht ausgepackt hatte. Am Abend, als ich bereits im Bett lag und las, stand sie plötzlich in ihrem Nachthemd in der Tür. Sie hatte ihr neues Spielzeug in der Hand und erklärte mir, sie würde wohl etwas falsch machen, denn sie spüre nichts. Ich glaubte das anfänglich und wollte ihr helfen, also nahm ich meinen Dildo aus der Schublade, strampelte die Bettdecke hinunter und hieß Julia sich ans Fußende setzen."

„Du meinst", fragte Beatrice gespannt, „du hast deine Tochter gezeigt, wie..."

„Ja", unterbrach Agnes ihre Freundin, „ich nahm die Beine auseinander und versuchte Julia zu zeigen, wie ich es mache, dabei setzte ich den Dildo über meinem Nachthemd an. Sie probierte es bei sich, doch stellte sie sich ungeschickt an und meinte, sie könne es bei mir nicht so recht sehen. Julia rutschte zu mir, legte sich auf die Seite und bat mich, es an ihrer Muschi zu zeigen, darauf winkelte sie ihr oberes Bein an, und... ich weiss nicht warum... ich legte mich verkehrt herum zu ihr, nahm ihr den Dildo aus der Hand und führte ihn an die gleichen Stellen wie bei mir vorher... aber diesmal ohne Nachthemd dazwischen."

Beatrice fragte aufgeregt:

„Was? Du hast es Julia an ihrer Muschi gezeigt?"

„Ja doch. Schon bald merkte ich, dass sie mir gar nicht mehr zuhörte, stattdessen atmete sie immer tiefer. Dann nahm sie meinen Dildo von der Bettdecke und führte ihn zwischen meine Beine. Zuerst wollte ich sie davon abhalten, doch genau in dem Moment tippte sie auf meinen empfindlichen Punkt und..."

„... du ließest sie gewähren", vermutete Beatrice.

„Was sollte ich denn machen?" wand sich Agnes, „sie begann meine Bewegungen zu kopieren, und auf einmal schien sie genau zu wissen, wo und wie ich es mochte... meine Tochter, das kleine Luder... am liebsten hätte ich mit ihr zusammen aufgeschrien, so gewaltig kam es mir... aber ich riss mich zusammen und hielt die Luft an."

Beatrice staunte:

„Du bist mit deiner Tochter auf dem Bett gelegen... und ihr habt euch gegenseitig?..."

„Ach Beatrice, ich bin da bloß in eine dumme Situation hineingerutscht. Danach habe ich meine Tochter nicht mehr so nahe an mich heran gelassen. Am nächsten Tag hörte ich sie in ihrem Zimmer stöhnen, sie war daran, ihr neues Spielzeug auszuprobieren. Ich schlich mich nach oben und stellte fest, dass Julias Zimmertür nur angelehnt war. Der neue Dildo lag neben ihr auf dem Bett, und ich sah, dass sie meinen Lieblingsdildo benutzte."

„Du meinst, sie hat sich in deinem Schlafzimmer einen größeren geborgt?"

„Ja... und als ich meinen eigenen Dildo in meiner Tochter stecken sah, hielt ich es nicht mehr länger aus und begann... mich selber zu streicheln, ohne Dildo, bloß mit der Hand. Julia war so süß, wie sie dalag auf ihrem Bett, am liebsten hätte ich... aber ich verschwand, bevor sie die Augen öffnete. Sie hatte von meiner Anwesenheit nichts bemerkt."

„Und du behauptest", kicherte Beatrice, „du seist da bloß in etwas hineingeraten?"

„Ich war so überrascht", verteidigte sich Agnes, „dass meine Tochter die Dreistigkeit hatte, heimlich meinen Lieblingsdildo mitgehen zu lassen. Gegen Abend ging ich auf mein Zimmer, öffnete die Schublade meines Nachttischchens und stellte fest, dass der Dildo wieder an seinem Platz lag."

„Und du konntest nicht anders", ahnte Beatrice lächelnd, „als dein Höschen herunterzuziehen und dich damit aufs Bett zu legen."

„Wieso weißt du das?" wunderte sich Agnes, „ja, ich lag auf dem Bett und stellte mir vor, Julia würde im Türrahmen stehen und mich beobachten wie ich vorher sie. Ich hatte meine Beine angewinkelt, und mein Rock lag über meinen Knien. Ich konnte nicht zur Tür sehen, doch als ich in den Kleiderspiegel blickte, erkannte ich Julias Umrisse hinter dem Türspalt."

„Deine Tochter hat dich ausspioniert?"

„Mein Gott... ja... ich war bereits so feucht, ich konnte nicht aufhören. Nur schon, als ich Julias Schatten im Spiegel sah, kam es mir fast, sie konnte mein Gesicht hinter meinem Rock nicht sehen und wähnte sich unbeobachtet. Bald verschwand sie, aber nur für einen kurzen Moment, sogleich stand sie wieder da... mit dem Dildo in der Hand, den ich ihr geschenkt hatte. Da wusste ich, dass ich es wollte... ich wollte, dass mich Julia heimlich beobachtete, wie ich den Dildo in mich trieb. Als ich immer lauter wurde..."

„... da wagte es Julia auch", erriet Beatrice.

„Ja, sie langte sich unter den Rock und streifte sich das Höschen gleich über die Füße. Wie herzig sie im Spiegel anzusehen war, meine Julia, mit gespreizten Beinen hinter der Türöffnung und dem Dildo, den sie in ihre Muschi stieß. Als ich aufschrie, konnte auch Julia ihr Stöhnen kaum unterdrücken, und ich verschnaufte ein Weilchen um ihr Gelegenheit zu geben in ihr Zimmer zurück zu schleichen. Du Lieber, ist es mir gekommen!... später fand ich Julias Höschen im Korridor am Boden liegen."

Beatrice musste durchatmen, bevor sie sprechen konnte:

„Eigenartig, mir ist es gleich gegangen. Am nächsten Tag, nachdem ich Lukas heimlich erwischt hatte, legte ich mich am Nachmittag für ein Nickerchen auf mein Bett, doch da kam mir wieder die Szene vom Vortag in den Sinn, als er seinen... du hast ja keine Ahnung, wie Lukas gewachsen ist die letzte Zeit."

„Ich erinnere mich immer noch an früher, an sein niedliches Zipfelchen", kicherte Agnes.

„Nein", nickte Beatrice, „alles an ihm ist gewachsen."

Sie seufzte:

Um es ohne Umschweife zu sagen, ich lag splitternackt auf dem Bett, streichelte mich und hatte Lukas' großen, starken Ständer vor meinen Augen. Auf einmal hörte ich an einem leisem Knarren im Korridor, dass mein Sohn vor der Schlafzimmertür stand und mich beobachtete. Ich glaube, ich hatte so etwas wie einen Lustschock, es machte mich schier rasend zu wissen, dass er mir dabei zuschaute. Es verging kaum eine Minute, bis ich meinen Höhepunkt hinausstöhnte, das hätte Lukas sogar in seinem Zimmer hören können, selbst bei geschlossenen Türen."

„Ließ er sich danach etwas anmerken?

„Nein, kein Wort... aber Tags drauf war es erneut seine Tür, die offen stand, und ich war mir sicher, dass er sie absichtlich offen gelassen hatte. Ich fand das so ungeheuerlich, dass ich stehen blieb, mir ins Höschen fasste und zuschaute, wie mein Sohn seinen Ständer rieb. Lukas gab sich nicht die geringste Mühe leise zu sein. Was soll ich bloß machen, Agnes, seither wechseln wir uns mit der offenen Tür heimlich ab, an einem Tag Lukas, am andern ich... und ich kann nicht aufhören damit, es überwältigt mich jedes Mal."

Agnes richtete sich auf:

„Und? Was willst du tun?"

„Ich weiss nicht", seufzte Beatrice, „eigentlich nichts. Im Grunde genommen ist gar nichts passiert."

Agnes gluckste auf.

„Warum lachst du?" wunderte sich Beatrice. Ihre Freundin antwortete nicht, sondern begann mit dem rosaroten Dildo dem Saum von Beatrices neuem Höschen entlang zu streichen, zuerst auf der einen Seite, dann auf der andern. Sie fragte mit einem schelmischem Unterton:

„Siehst du, was ich mache?"

„Klar sehe ich das", erwiderte Beatrice hüstelnd. Agnes nahm ihre freie Hand und bedeckte damit Beatrices Augen, darauf zog sie mehrere Male mit dem Dildo eine tiefe Furche durch ihr Höschen:

„Jetzt siehst du nichts mehr, also weißt du auch nicht, was ich tue. Genauso läuft es zwischen dir und Lukas."

„Du hast Recht", gab Beatrice zu, „ja, Lukas weiß, dass ich ihm zuschaue."

Als Agnes weiterhin ihre Augen verdeckte und mit dem Dildo über ihr Höschen strich, murmelte Beatrice:

„Solange Lukas... solange wir nicht wissen... wenigstens offiziell nicht, dass wir uns gegenseitig beobachten, können wir doch tun und lassen, was wir wollen."

Als Beatrice das gesagt hatte, stand Agnes auf und ging zum Korb mit den Stoffresten. Sie holte ein schwarzes Seidenband hervor und trat hinter den Schaukelstuhl. Dort legte sie das Band um die Augen ihrer Freundin und verknotete es hinter ihrem Kopf, dann ging sie um den Stuhl herum, kniete vor Beatrice auf den Boden und legte die Hände auf ihre Knie:

„Niemand da, der etwas sieht, keiner weiss etwas. Du kannst tun und lassen, was du willst..."

Sie fasste mit beiden Händen die Finger von Beatrices linker Hand und massierte sie sanft. Als sich die Freundin allmählich entspannte und in den Schaukelstuhl sank, führte sie deren Hand nach unten und legte sie auf ihren Bauch. Bald begannen Beatrices Finger zu antworten. Agnes zupfte ihre Hand nach unten und wollte sie über den Rand des Höschens ziehen, doch Beatrice leistete Widerstand und lächelte:

„Niemand sieht, was ich lasse."

Agnes ließ sich nicht entmutigen. Sie brachte den Kopf zu Beatrices Gesicht und drückte ihr einen zarten Kuss auf den Mund. Diese hielt überrascht inne und wollte etwas sagen, doch kam sie nicht dazu, denn bereits strich die Zunge der Freundin über ihre Lippen und bat um Einlass. Das Kribbeln in ihrem Unterleib ließ ihre Hemmungen dahinschmelzen, und sie versank mit Agnes in einem Kuss. Bald löste sie sich atemlos:

„Das ist nicht fair, Agnes, du weißt doch, das war früher einmal. Wir beide sollten nicht..."

Doch ihre Finger erzählten das Gegenteil, sie trippelten über den Rand ihres Höschens und begannen das Tal zu durchfurchen, das sich auf dem Stoff abzeichnete. Agnes schob Beatrices Schenkel auseinander und strich sich an den Innenseiten der Schenkel hinauf bis zu ihrem Höschen. Beatrice erstarrte vor Wonne, als sie Agnes' Atem auf ihrem Handrücken spürte, sie kannte das Spiel von früher.

Agnes' Lippen und Zähne schlossen sich um ihren Finger, gleichzeitig hob die Freundin den oberen Saum ihres Höschens an und entließ die Finger in ihrem Mund. Diese landeten auf Beatrices Venushügel, sogleich schloss sich der Slip um ihre Hand. Kurz darauf Agnes' Zunge, die durch das Gewebe hindurch ihren Mittelfinger so lange verführte, bis Beatrice ihn zu bewegen begann und ihn zwischen ihren Schamlippen versenkte.

Agnes schaute Beatrices Fingern zu, die unter dem Höschen mit den Schamlippen spielten. Sie fasste an ihre Seiten und begann das Höschen herunter zu wiegeln. Die Freundin musste sich mit einem Ellbogen auf der Armlehne des Schaukelstuhls abstützen, damit Agnes ihr das Höschen über die Füße streifen konnte. Doch die Freundin wollte mehr, sie fasste Beatrices Schenkel und legte sie über die Armlehnen.

Agnes hatte den goldglänzenden Dildo die ganze Zeit über nicht aus der Hand gelassen, nun spreizte sie mit der einen Hand Beatrices Schamlippen, mit der anderen führte sie die Spitze des Lustspenders von oben an ihren Kitzler und fing an sanfte Kreise zu drehen. Hinter der Augenbinde konnte Beatrice nichts sehen, spürte aber Agnes' Blicke und flüsterte:

„Liebst es du immer noch?... zuzusehen?"

„Du machst mich feucht, Beatrice", raunte Agnes und verfolgte die Dildospitze, die Beatrices Schamlippen zur Seite quellen ließ. Sie spielte eine Weile an ihrer Freundin herum und fragte dann:

„Möchtest du... dass dir Lukas... dabei zusieht?

„Frag mich nicht", stöhnte Beatrice, doch Agnes fuhr weiter:

„Nicht bloß hinter der Schlafzimmertür... sondern von nahe..."

Beatrice erstarrte:

„Du stellst Fragen!... Lukas ist mein Sohn, ich möchte... ich kann doch nicht..."

Sie konnte den Satz nicht zu Ende sprechen, denn Agnes hatte den Dildo ergriffen, der auf der Couch liegengeblieben war, und führte ihn an Beatrices feuchte Schamlippen. Diese zuckte zusammen und rutschte auf dem Schaukelstuhl nach vorn, dabei tauchte Agnes' Dildo in ihren Lustkanal. Mit jedem Aufstöhnen schob sich Beatrices Becken weiter über den Dildo, dann begann auch noch Agnes den Lustspender in sie zu stopfen, schließlich winselte Beatrice von Glückseligkeit. Auf einmal stoppte die Freundin die Bewegung des Lustspenders und flüsterte mit tiefer Stimme:

„Mama... ich bin es... Lukas."

Beatrice reagierte nicht, und Agnes wiederholte:

„Mama... ich bin in dir."

Nun brach es aus Beatrice heraus:

„Ja... mein Ferkelchen... ich spüre dich."

Agnes stieß zu, und Beatrice keuchte:

„Ja Ferkelchen... tiefer... jaaa!..."

Agnes wagte es kaum, den Dildo noch fester in ihre Freundin zu treiben, doch diese wollte mehr:

„Schneller... Ferkelchen... Mama ist gleich..."

Agnes entdeckte neben Beatrices Schamlippen zwei Rinnsale ihrer Lustsäfte, die ihn ihre Pospalte sickerten. Ohne die Bewegung des Dildos zu unterbrechen, setzte sie den Zeigfinger an ihr Poloch und begann ihn drehend hinein zu bohren. Sie wusste, dass ihre Freundin das schon vor Jahren gemocht hatte, und tatsächlich, sie stöhnte auf:

„Ferkelchen... was tust du... mit deiner... Mama..."

Als Agnes sah, dass Beatrice beide Hände um die Armlehnen des Schaukelstuhls krampfte, ließ sie die Zunge um deren Kitzler kreisen, ihre Freundin keuchte:

„Jaaa... dort... Ferkelchen... komm mit mir... mein Junge!..."

Das Stöhnen wurde zum Hecheln, ging über in ein Quietschen, bis Beatrices Schreien das Zimmer erfüllte. Erst nach und nach ebbte es ab, und nach einer Weile war nur noch das leise Knarren des Schaukelstuhls zu vernehmen, der sich sanft hin und her bewegte.

Agnes erblickte im Wäschekorb neben dem Nähtisch ein Frotteetuch. Sie griff danach und tupfte ihre Freundin zwischen den Schenkeln trocken. Beatrice nahm ihre steif gewordenen Beine von den Armlehnen und setzte sie auf den Boden. Sie griff sich hinter den Kopf und löste den Knoten im Seidenband. Sie musste blinzeln, bis sie sich wieder ans Licht gewöhnt hatte, dann schenkte sie ihrer Freundin ein Lächeln:

„Du hast nichts vergessen all die Jahre über... fertig gemacht hast du mich... wie früher. Mein Gott, Agnes, am Schluss habe ich wirklich geglaubt, Lukas befände sich zwischen meinen Beinen."

Beatrice fuhr weiter, der Freundin ihr doppeldeutiges Lächeln zu schenken und erhob sich. Sie beugte sich über Agnes, die auf dem Couchrand saß und sie fragend ansah. Als ihr Beatrice das Seidentuch über die Augen legte, begriff sie und grinste. Sobald das Tuch verknotet war, schob sie Beatrice aufs Bett, bis sie wie ein Zirkuspferdchen auf allen Vieren verharrte. Obschon sie nichts sehen konnte, blickte sie mit verbundenen Augen nach hinten, kicherte leise und überlegte, was die Freundin mit ihr vorhatte. Da spürte sie deren warme Hände auf ihrem Höschen. Nachdem Beatrice eine Weile die Rundungen ihres Hintern erspürt hatte, wisperte sie mit Kleinmädchenstimme:

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