Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sommergeschichten 02: Alte Liebe...

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Du trägst ein so schönes Höschen, Mama."

Agnes zögerte eine Sekunde, doch dann besann sie sich, dass sie mit ihrer Freundin dasselbe gemacht hatte. Sie hauchte:

„Gefällt es dir, Liebes?"

„Und wie", antwortete Beatrice. Schweigend fuhr sie mit den Zeigfingern am oberen Höschensaum entlang. Als ihre Finger um Agnes' Taille strichen, lachte diese auf:

„Du kitzelst mich, Julia!"

Beatrice tastete sich dem unteren Saum entlang bis zum Rand ihrer Schamlippen und flüsterte:

„Ich möchte auch so eines, Mama."

„Tante Beatrice hat es für mich gemacht", erklärte Agnes ihrer Tochter, „wenn du willst, wird sie so eines für dich nähen."

Mit jeder neuen Runde führte Beatrice ihre Finger tiefer zwischen Agnes' Schenkel:

„Das Höschen sitzt wie eine zweite Haut, Mama, ich möchte, dass es bei mir auch so gut passt."

„Wir werden es Tante Beatrice sagen", seufzte Agnes und schob die Beine auseinander. Beatrice begann über die Innenseiten ihrer Schenkel zu streichen, sogleich überzogen sich Agnes' Beine mit Gänsehaut. Beatrice fuhr mit ihrer Piepsstimme fort:

„Wenn Tante Beatrice das Höschen genäht hat, Mama, schaust du auch, ob es bei mir sitzt?"

„Sicher, Liebes, klar werde ich das."

Beatrice drückte ihre Handkante in Agnes' Schritt und fragte weiter:

„Schaust du auch hier nach?"

Agnes schnappte nach Luft:

„Wenn du willst?..."

Beatrice fuhr fort Agnes' Oberschenkel zu liebkosen und strich mit stetig wachsendem Druck dem Rand ihrer Schamlippen entlang. Als die Freundin den Körper durchhängen ließ und ihr den Po entgegenstreckte, führte Beatrice die Hand zwischen ihre Schenkel und bedeckte den Venushügel:

„Untersuchst du mich auch hier, Mama?"

Beatrice drückte den Mittelfinger in den Stoff des Höschens und zog ihn durch Agnes' Spalte nach hinten. Offenbar hatte sie den empfindlichen Punkt erwischt, denn ihre Freundin riss Luft in die Lungen:

„Julia... wo immer... du willst..."

Beatrice grub den Mittelfinger immer tiefer in Agnes' Höschen, bis die Freundin tief atmete, und deren betörender Duft in ihre Nase stieg, der Duft, der sie schon vor Jahren zu ihrer Studentenzeit rasend gemacht hatte. Sie legte die Hände auf Agnes' Hintern und hauchte:

„Du hast einen wunderschönen Po, Mama... darf ich ihn sehen?"

Ohne eine Antwort abzuwarten fasste Beatrice den Saum des Höschens und wiegelte es im Zeitlupentempo über Agnes' Schenkel. Jedes Stück Haut, das frei wurde, bedachte sie mit einem weichen Kuss. Nach und nach ließ Agnes den Oberkörper tiefer sinken, bis ihre Wange auf der Sitzfläche der Couch zu liegen kam. Als das feuerrote Höschen nur noch um ihre Oberschenkel gewickelt war, wurde sich Beatrice gewahr, wie oft sie in den vergangenen Jahren davon geträumt hatte, die prächtigen Hügel ihrer Freundin wieder einmal von nahe sehen zu dürfen. Sie fuhr weiter, die Rolle von Agnes' Tochter zu spielen:

„Deine Muschi ist so schön, Mama."

„Deine auch, mein Kind...."

„Warum weißt du das, Mama?"

Agnes schluchzte, als würde sie ihre Beichte ablegen:

„Ich habe dich auf deinem Bett gesehen, wie du dich selber streichelst... deine Muschi... so niedlich... da habe ich mich auch streicheln müssen."

Beatrice fiel es zunehmend schwer mit Mädchenstimme weiter zu sprechen, sie raunte:

„Ich werde dich jetzt auf die Muschi küssen, Mama."

Dann senkte sie ihr Gesicht in Agnes' Pospalte und zog die Zunge durch ihre Schamlippen. Halb stöhnte Agnes, halb jubelte sie:

„Julia, was tust du mit deiner Mamaaa!..."

Beatrice erforschte mit der Zunge jeden Winkel in Agnes' Schoß, doch bald war ihr das nicht mehr genug. Sie leckte sich über eine Pobacken hinauf zu Agnes' Steißbein und küsste sich Millimeter um Millimeter durch die Pospalte. Als ihre Zunge nur noch ein kleines Stück von der Rosette entfernte war, vibrierte Agnes' Stimme:

„Was tust du da, Julia?"

„Ich werde dir jetzt den Po lecken, Mama."

Agnes ächzte zurück:

„Du willst deine Mama... da hinten?..."

Weiter kam sie nicht, denn sie fühlte, wie ihre Freundin den Daumen bis zum Anschlag in ihr Lustloch steckte und mit der Zunge ihre Rosette zu dehnen begann. Als Beatrice feststellte, dass sie mit ihrer Zunge nicht mehr weiter kam, sah sie Agnes' Dildo auf der Couch liegen. Sie ergriff ihn und setzte die Goldspitze an ihr Poloch. Während sie mit sanftem Druck ihre Rosette weitete, sprach sie wieder mit ihrer Mädchenstimme:

„Ich stecke dir den Dildo in den Popo, Mama."

Agnes heulte auf vor Entzücken. Jedes Mal, wenn ihr Poloch drauf und dran war die Dildospitze einzusaugen, nahm Beatrice Druck weg um sie zurückgleiten zu lassen. Agnes' Stöhnen wurde zum Wimmern, und Beatrice sagte mit bettelnder Stimme:

„Ich möchte das auch, Mama."

„Oh... Kind!..."

„Steckst du mir den Dildo auch in den Po?"

„Ja Julia... Ich werde..."

In dem Moment schob Beatrice den Lustspender ganz in Agnes' Arschloch und begann den Daumen in ihr Lustloch zu stoßen, auch sie geriet in Ekstase:

„Mama, der Dildo ist fast in deinem Po verschwunden!..."

„Ja, Julia... jaaa!... fester!... ich werde ihn auch... in dein süßes Arschlöchlein... du bist so lieb..."

Mit einigen wenigen Stößen brachte Beatrice ihre Freundin zum Aufschreien, dann sanken sie beide übereinander und blieben auf der Couch liegen. Als Agnes die Augen öffnete, blinzelte Beatrice sie an und fragte neckisch:

„So, Mama, komme jetzt ich an die Reihe?"

„Ach komm", sagte Agnes, deren Atem sich noch nicht beruhigt hatte, „das war doch nur ein Spiel. Du weißt, dass Mütter ihre Kinder nicht so anfassen sollten."

„Du hast Recht", seufzte Beatrice, „aber wenigstens dürfen wir Mamas uns gegenseitig berühren..."

„... so kommen wir bei unseren Kindern nicht in Versuchung", kicherte Agnes und versank mit Beatrice in einem Kuss. Als sie sich löste, kicherte sie erneut:

„Du weißt immer noch ganz genau, meine Liebe, auf welche Weise ich es mag."

„Ach", erwiderte Beatrice verschämt, „du hast auch nicht vergessen, wie gerne ich es habe, da hinten."

„Ja, Julia auch. Bei uns liegt das offenbar in der Familie."

„Warum weißt du das?" fragte Beatrice verwundert.

„Als ich sie neulich auf ihrem Bett beobachtete, strich sie mit den Fingern über ihre Muschi, und mit der anderen Hand schob sie ihren neuen Dildo in ihr zartes Arschlöchlein und wimmerte meinen Namen. Sie lag da wie früher auf dem Wickeltisch..."

Agnes wechselte den Ton:

„Ach übrigens, Julia hat mich kürzlich gefragt, ob sie auch ein paar nette Höschen haben könnte. Du weißt, als Mädchen hatte sie bisher nur Baumwollslips, doch die scheinen sie allmählich zu stören. Wenn es dir nichts ausmacht, so wird Julia ab jetzt deine Kundin."

„Kein Problem", lächelte Beatrice, „schick sie einfach zur Anprobe."

- Fortsetzung folgt -

[2.3]

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 4 Jahren
GRRRRR herrlich geil

Einfach herrlich geil ge- beschrieben -- einfach heiß, hemmungslos wie die beiden ihre Fantasuien tabulos aspielen lassen -----

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Wow...

sehr prickelndes Rollenspiel und Fantasien die die beiden da austauschen :) Das nenn ich pure Erotik und Lust !!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Will nicht schleimen...

aber ich kann mich nicht erinnern ob und wann ich jemals eine geiler Geschichte hier gelesen habe.

Beide bisherigen Teile sind eine echte Wucht, freue mich schon auf den nächsten Part.

tanzbaertanzbaervor mehr als 15 Jahren
Das...

war Phantastich, spitze und noch vieles mar. Ich bin schon mehr als gespannt auf die Fortsetzung.

freundfinderfreundfindervor mehr als 15 Jahren
Fantastisch

Ein toller Start, eine gelungene Fortsetzung mit einem hervorragenden Spannungsbogen und einem die Fantasie anregenden Ende - weiter so!!!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Steffi und ihre Eltern 01 Camping - wie alles began.
Familientreffen Familientreffen in Hessen.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Attr. Mutter die man ficken mag Eine vernachlässigte Mutter wird missverständlich vom Sohn
Mehr Geschichten