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Sommergeschichten 03: Zuwendung

Geschichte Info
Wäsche kann reizen.
6.4k Wörter
4.6
815.2k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2022
Erstellt 12/02/2008
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- Fortsetzung -

Es klingelte an der Haustür.

„Ich mache auf, Mama!" schrie Lukas die Treppe hoch. Es war Agnes mit ihrer Tochter Julia.

„Hallo Tante Agnes, Hallo Julia", begrüßte er die beiden. Lukas bat sie herein und wies zur Treppe:

„Mama ist oben und erwartet euch. Du weißt ja, Tante, wo das Nähzimmer ist."

Mutter und Tochter stiegen in den ersten Stock, während sich Lukas wieder vor den Fernseher setzte. Beatrice stand oben an der Treppe und empfing die zwei mit einem Kuss, sie wandte sich an Julia:

„Du möchtest also auch einen paar schöne Wäschestücke, hat mir deine Mama gesagt."

„Ja, Tante Beatrice, in meinem Schrank habe ich nur Wäsche aus weißer Baumwolle, da leihe ich mir ab und zu etwas aus Mamas Schrank."

Sie blickte verlegen zu ihrer Mutter, diese sagte:

„Und natürlich will ich immer gerade das anziehen, was meine Frau Tochter hat mitlaufen lassen, also habe ich ihr vorgeschlagen, sie soll sich auch ein paar Stücke nähen lassen. Schließlich hat sie bald Geburtstag."

Beatrice lächelte Julia an und meinte:

„Wenn du genauso Freude an schöner Wäsche hast wie deine Mama, dann wollen wir mal sehen."

Die drei betraten das Nähzimmer. Beatrice legte Julia das rote Höschen hin, das Lukas kürzlich entworfen hatte, und erklärte:

„Lukas hat's gesteckt, ich habe es bloß fertig genäht. Auch fehlt ein BH dazu, den werde ich aber selber machen. Er hat das bloß aus dem Kopf entworfen, trotzdem ist es genau gleich geschnitten wie die beiden, die ich für deine Mama und mich gemacht habe."

„Wirklich?" staunte Julia, nahm das Stück und hielt es vor sich hin. Beatrice sagte:

„Schau mal, ich trage gerade dasjenige, das ich für mich selber genäht habe."

Sie raffte ihren Rock über die Taille und drehte sich vor Julia. Diese ließ den Blick zwischen dem Höschen in ihren Händen und demjenigen an Beatrices Körper hin und her schweifen:

„Tatsächlich, es ist überhaupt kein Unterschied festzustellen. Ich finde es hinreißend, Tante, darf ich probieren?"

„Nach klar", ermunterte sie Beatrice, „deshalb bist du ja hier."

Agnes unterbrach die beiden, zeigte auf ein silbergraues Höschen auf der Wäschebüste und erkundigte sich:

„Was ist denn das?"

„Das ist Lukas' neuster Entwurf", antwortete Beatrice stolz.

„Kann man es bereits überziehen?"

„Ja, es muss nur noch an den Seiten angepasst und fertig genäht werden. Interessierst du dich dafür?"

„Aber sicher, ich möchte es gleich anprobieren."

Beatrice begann das Wäschestück von der Büste zu nehmen, da fand Agnes:

„Warte, wenn es schon Lukas entworfen hat, so soll er es mir anpassen. Dürfen wir in stören? Ich habe gesehen, dass er fernsieht."

„Ach, kein Problem", beschwichtigte sie Beatrice, trat in den Korridor und rief die Treppe hinunter nach Lukas. Als er mit fragendem Blick im Türrahmen stand, hatte sich Beatrice bereits hinter Julia für die Anprobe hingekniet und bat ihn:

„Agnes interessiert sich für das Höschen, das du gestern entworfen hast. Kannst du es ihr bitte anpassen? Ich bin hier schon mit Julia beschäftigt."

Agnes kam umgezogen hinter der Faltwand hervor. Sie stellte sich in ihrer Bluse und dem Höschen neben ihrer Tochter vor den Spiegel und wartete auf Lukas, der ein paar Nadeln vom Nähtisch nahm, sie zwischen seine Lippen steckte und sich hinter ihr auf den Boden kniete. Mutter und Sohn fassten ihre Modelle an den Seiten, drehten sie Stück um Stück, um mit flinken Fingern einen Saum zurecht zu zupfen, an einer anderen Stelle den Stoff zu straffen, und um hier und dort eine Nadel zu stecken. Am Schluss forderte Beatrice Julia auf:

„Nimm die Beine etwas auseinander. Wir wollen sehen, ob der Streifen im Schritt zu breit geworden ist."

Julia stellte sich breitbeinig hin. Auch Agnes spreizte ihre Beine und fühlte zwischen den Schenkeln Lukas' Finger dem Saum entlang tasten. Julia kicherte:

„Ih Tante, das kitzelt."

„Entschuldige, Liebes, aber wir wollen doch, dass das Höschen die weiblichen Rundungen zwischen deinen Beinen betont, du willst ja schließlich auch nicht, dass das schöne Stück an dir sitzt wie ein Paar Knickerbocker."

Lukas und seine Mutter nahmen sich Zeit, die Wäschestücke im Schritt der beiden anzupassen, darauf erhob sich Beatrice und meinte:

„So, ich denke, das wär's. In paar Tagen werden die Höschen genäht sein, und wenn sie sitzen, können wir die BHs dazu in Angriff nehmen."

„Wenn's dir recht ist", schlug Agnes vor, „kommen wir am Mittwoch Abend vorbei."

„Zu dumm", warf Julia ein, „am Mittwoch Abend bin ich nicht da, ich kann erst am Donnerstag."

„Ist einerlei", sagte Beatrice, „so kommt deine Mama am Mittwoch, und du Julia bist am Donnerstag hier. Mir passt's an beiden Abenden."

Julia verschwand hinter der Faltwand, zog sich um und ging danach mit Lukas nach unten um etwas zu trinken. Beatrice schaute ihrer Freundin zu, die sich vor ihr umzog, und seufzte:

„Ihr zwei habt wirklich denselben Po."

„Schließlich ist sie meine Tochter", antwortete Agnes zufrieden.

„Ja, das sieht man. Sie ist wahrhaftig ein süßes Geschöpf, deine Julia."

Beatrice war daran Stoffreste zu falten und auf dem Nähtisch zu stapeln, dabei blickte sie mit schelmischen Augen zu Agnes:

„Fast beneide ich dich, dass du Julia mit dem Dildo auf ihrem Bett beobachtet hast..."

„Ach", zwinkerte Agnes zurück, „du weißt ja gar nicht, wie gerne ich hier wäre, wenn du hinter der Tür deinem Sohn zusiehst."

„Komm", beeilte sich Beatrice und schob ihre Freundin zur Tür hinaus, „wenn du so weiter sprichst, werde ich mich noch auf dich stürzen."

***

Es war Dienstag Abend, als die Hausglocke läutete. Lukas öffnete, Tante Agnes stand vor der Tür:

„Hallo Lukas", begrüßte sie ihn, „ich bin da für die Anprobe bei deiner Mama."

„Guten Abend Tante..."

Lukas legte seine Stirn in Falten:

„Aber... ihr habt doch Mittwoch abgemacht, so jedenfalls hat es mir Mama erzählt. Heute ist Dienstag, sie ist in ihrem Sprachkurs."

Agnes zog die Augenbrauen hoch und fasste sich an die Wange:

„Du hast Recht... ich Dummerchen! Entschuldige bitte, ich gehe und werde morgen wieder da sein."

Lukas hielt sie zurück mit dem Vorschlag:

„Mama hat das Stück bereits fertig genäht. Wenn es dir nichts ausmacht, zeige ich dir, wo es liegt, dann kannst du es schon mal alleine probieren."

„Gerne, lieb von dir, Lukas", bedankte sich Agnes.

„Also gut, komm herein, es ist oben."

Agnes schickte sich an die Treppe hoch zu steigen, da drehte sie sich zu Lukas, der drauf und dran war im Wohnzimmer zu verschwinden:

„Darf ich dich bitten, mir bei der Anprobe behilflich zu sein, Lukas? Schließlich hast du das Modell entworfen und weißt selber am besten, wie es sitzen soll."

„Ok", antwortete Lukas und zuckte mit den Schultern. Die beiden stiegen die Treppe hoch und gingen in Mamas Schneiderzimmer. Auf dem Nähtisch fiel Agnes ein Damenhöschen auf, das sie vorher noch nicht gesehen hatte, und fragte:

„Auch von dir?"

„Ja, habe ich gestern gemacht, während Mama deine und Julias Sachen fertig genäht hat."

„Darf ich mal hinein schlüpfen?"

„Aber sicher, bis jetzt gehört es noch niemandem."

Lukas hielt Agnes das neue silbergraue Höschen hin, und sie verschwand damit hinter der Faltwand, über die sie nacheinander Rock und Bluse legte. Bald stand sie in BH und Höschen vor dem Kleiderspiegel und drehte sich im Kreis. Lukas fand:

„Es sitzt ausgezeichnet, wir müssen kaum mehr was ändern. Du und Mama, ihr habt wirklich dieselbe Größe."

„Gibt es schon einen BH dazu?" fragte Agnes. Lukas wühlte in den Sachen auf dem Nähtisch und zog einen BH hervor:

„Habe ich auch selber entworfen, an Mama", meinte er und zeigte auf die Wäschebüste, „die Brüste an der Büste sind etwas zu klein, da hat sich Mama zur Verfügung gestellt."

Agnes nahm Lukas den BH aus der Hand und drehte sich mit dem Rücken zu ihm, sie bat ihn:

„Kannst du bitte mal öffnen?"

Lukas öffnete den Verschluss des BHs. Agnes schlüpfte aus den Trägern und ließ ihn zu Boden gleiten. Während sie den neuen BH in den Händen hielt und zwischen ihren Fingern den Stoff prüfte, betrachtete Lukas durch den Kleiderspiegel die wohlgeformten Brüste seiner Tante. Du Lieber, es dauerte eine Ewigkeit, bis sie endlich begann den BH anzuziehen.

Agnes schaute beim Überstreifen des BHs in den Kleiderspiegel und sah darin Lukas hinter sich stehen, sein Gesicht war knallrot angelaufen. Sie ließ sich nichts anmerken und bat ihn:

„Kannst du bitte zumachen?"

Lukas hakte den Verschluss ein, räusperte sich zweimal, bis er über Agnes' Schulter in den Spiegel schaute und mit fachmännischem Blick bemerkte:

„Sitzt perfekt, Tante, auch die Größe von Mamas und deinem BH ist dieselbe."

Agnes drehte und begutachtete sich gedankenverloren im Spiegel, bis sie sagte:

„Ja, sitzt ausgezeichnet. Ich kann es fast nicht glauben, dass du die beiden Teile selber entworfen hast."

Agnes betrachtete sich ein letztes Mal im Spiegel und zögerte:

„Bist du sicher, dass im Schritt nicht zuviel Stoff übriggeblieben ist?"

„Warte, Tante, können wir gleich nachschauen", anerbot sich Lukas und ging hinter ihr auf die Knie. Ohne Aufforderung schob Agnes die Beine auseinander, beugte sich vor und fühlte zwischen den Schenkeln, wie Lukas' Finger dem Saum entlang strichen und den Stoffstreifen zurecht zupften. Erneut räusperte er sich:

„Alles in Ordnung, du siehst darin richtig toll aus, Tante."

„Du meinst, ich kann jetzt das Höschen probieren, das deine Mama genäht hat?"

„Na klar."

Sie verschwand hinter der Faltwand, und Lukas reichte ihr das rote Höschen hinüber. Er sah, dass sie das silbergraue Höschen auf den Rock legte, der über der Faltwand hing. Auf einmal stieß sie beim Umziehen gegen die Wand, und der Rock samt Höschen schwebten vor Lukas' Füße.

„Ach, wie ungeschickt von mir", hörte er sie sagen.

„Kein Problem, Tante, ich lege den Rock wieder zurück."

Lukas kniete sich hin und nahm das Höschen vom Boden. Er blickte kurz auf um sich zu vergewissern, dass seine Tante hinter der Faltwand immer noch beschäftigt war, dann führte er das Wäschestück an seine Nase. Agnes' Duft stieg in ihm hoch und bohrte sich mit süßer Wucht durch seine Wirbelsäule bis hinunter in seine Lenden.

Erschreckt von der betörenden Wirkung schwang er es schnell über die Faltwand und bückte sich nochmals hastig zum Rock hinunter, den er hinauf schlenkerte, doch das ging schief. Der hochflatternde Rock streifte die Zimmerlampe, und diese schlingerte an die offene Schranktür. Die Glühbirne überlebte den Aufprall nicht, auf einen Schlag war es dunkel im Zimmer.

„Was ist passiert?" fragte Agnes verunsichert.

„Ach, nichts Schlimmes", stotterte Lukas, „die Lampe ist ausgefallen. Warte eine Sekunde, ich hab's gleich."

Er tappte sich zur Wand und zündete zur Not das kleine Lämpchen auf dem Nähtisch an. Als er sich umdrehte, stand Agnes bereits vor dem Kleiderspiegel. Sie prüfte das Licht und bemerkte:

„Nicht gerade hell... aber ich glaube, es geht."

Lukas kniete sich vor seine Tante, strich den Stoff an den Seiten des Höschens glatt und zupfte hier und da einen Saum zurecht.

„Ausgezeichnet, Tante, alles prima."

„Warte Lukas, nicht so schnell, ich habe noch nicht von hinten geschaut."

Sie drehte den Kopf, um ihre Rückseite im Kleiderspiegel zu betrachten, und seufzte:

„Doch etwas zu dunkel hier. Ich kann im Spiegel nichts sehen... musst du halt nachschauen, Lukas."

Agnes drehte sich um und wartete auf Lukas' prüfende Hände. Er zupfte und zerrte an der Hinterseite des Höschens, danach legte er beide Hände auf ihren Po und meinte zufrieden:

„Auch hier sitzt alles perfekt."

Jetzt erst wurde er gewahr, dass er hinter der halbnackten Freundin seiner Mama kniete und ihren tollen Hintern bewundern durfte. Agnes wiegte sich sanft hin und her und begutachtete sich im Spiegel, Lukas wünschte sich, sie würde damit nie mehr aufhören. Doch dann sagte sie:

„Du machst das wunderbar, Lukas, du hast wirklich begabte Hände. Dir vertraue ich meinen Po gerne an..."

Sie gluckste:

„... ohne dass ich befürchten muss, dass du mich aus Versehen mit einer Nadel piekst."

Lukas musste lachen. Erneut fiel ihm auf, wie ähnlich Mamas und Agnes' Po geformt waren. Agnes schob die Beine auseinander und betrachtete sich im Spiegel. Ihr ging durch den Kopf, dass Lukas Minuten zuvor mit hochrotem Kopf ihre Brüste bewundert hatte. Durfte sie es nochmals wagen? Sie fragte mit unsicherer Stimme:

„Glaubst du wirklich, dass das Höschen im Schritt nicht zu breit geraten ist?"

Agnes beugte sich erneut vor und fragte sich, was sie hier eigentlich machte... im Halbdunkeln mit dem Sohn ihrer Freundin... ihm den Hintern entgegen streckend. Doch bevor ihre Gedanken weiter kreisen konnten, fühlte sie Lukas' Finger, die zwischen ihren Beinen dem Saum entlang huschten und kaum merkbar über ihre Schamlippen strichen.

Als sie sich unmerklich tiefer beugte und in den Spiegel blickte, sah sie zwischen ihren Beinen hindurch Lukas hinter sich knien. Trotz des Halbdunkels im Zimmer erkannte sie eine Ausbuchtung in seiner Hose, sogleich wurde sie von einem perlenden Schauer erfüllt, der sich von ihrem Schoss ausbreitete bis hinauf zum Nacken. Mit zunehmender Wonne nahm sie Lukas' sanfte Berührungen an ihrer intimsten Stelle in sich auf. Der Junge teilte ihr mit krächzender Stimme mit, er fände alles in Ordnung, trotzdem ließ er seine Hände auf ihren Pobacken ruhen. Agnes fragte in den Raum hinaus:

„Eigentlich ein ungewöhnliches Hobby, Lukas, das Entwerfen von Damenwäsche..."

Lukas versank im Anblick von Agnes' wohlgeformten Po, vernahm ihre Stimme nur aus der Ferne und sagte abwesend:

„Das kommt wohl daher, dass Mama es mir immer wieder mal gezeigt hat."

Agnes beugte sich ein weiteres Stück vor und gewährte Lukas vollen Blick in ihren Schritt. Prompt fühlte sie, dass seine Hände auf ihren Hinterbacken leicht zu zittern begannen. Nach und nach hatte sie sich so weit nach vorne gebeugt, dass sie zwischen den Beinen hindurch Blicke auf das Zelt in Lukas' Jeans erhaschen konnte. Obschon sie spürte, dass sie das Spiel abbrechen sollte, fragte sie weiter:

„Hat sich deine Mutter ihr Höschen von dir anpassen lassen?"

„Klar", kam es verträumt zurück, „sie kann den Sitz nicht so gut prüfen wie ich."

Agnes spürte die Wärme von Lukas' Handflächen, die durch den Stoff auf ihre Haut drang, und sie forschte weiter:

„Nun... wie soll ich sagen, hast du eh... fällt es dir nicht schwer, wenn du deiner Mutter ein Höschen anprobierst?"

„Wie meinst du das?"

„Also, ich an deiner Stelle würde dabei ganz kribbelig, deine Mama hat nämlich einen wundervollen Po."

„Ja, ich weiß... du aber auch, Tante."

„Der Junge schaut mich wirklich genau an", drang es durch Agnes' Kopf, und sie spürte, dass sich ihre Wangen verfärbten. Doch sie gab nicht nach:

„Ich meine... würde ich deiner Mutter ein Höschen anpassen... das ließe mich nicht kalt... ich fände es... erregt es dich nicht, wenn du es bei deiner Mama machst?"

„Och... ein bisschen schon. Aber sie ist meine Mama, das ist etwas Anderes."

Agnes machte eine Pause. Die Wärme von Lukas' regungslosen Händen drang immer tiefer in ihren Schoß, und sie flüsterte:

„Wird's dir nicht anders, wenn du ihr bei der Anprobe eines Höschens hilfst?"

„Ein bisschen schon."

„Schaust du mir jetzt auf den Po, Lukas?"

„Eh... ja."

Agnes kicherte:

„Mach dir nichts draus, ich bin ja nicht deine Mama."

Lukas verstand nicht. Zwar hätte er schon seit Minuten am liebsten den Kopf in Tante Agnes' Schoß vergraben, nur mit Mühe hatte er sich zurückhalten können. Und nun sagte sie ihm sowas? Hatte sie wirklich nichts dagegen, dass er sie mit den Augen verschlang? Und jetzt schob sie auch noch die Beine auseinander... ihre Hand begann über ihre stoffbedeckten Schamlippen zu streichen... ihre Flüsterstimme:

„Wäre ich an deiner Stelle... und würde ich bei der Anprobe hinter deiner Mama knien... ich glaube, ich könnte mich nicht beherrschen."

Sie streckte die Hand zwischen den Schenkeln nach hinten, spreizte die Finger und forderte ihn auf:

„Hier, nimm."

Ohne zu überlegen näherte Lukas seinen Kopf, nahm Agnes' Mittelfinger zwischen seine Lippen und begann daran zu saugen, dabei stupste seine Nase in ihre Pospalte. Bald zog Agnes die Hand zurück, und ihr Finger glitt aus Lukas' Mund. Sie hauchte:

„Als du deiner Mama das Höschen angepasst hast..."

„Ja?"

Agnes schob erneut die Hand zwischen den Beinen hindurch und fühlte, wie sich Lukas' Lippen an ihrem Mittelfinger fest saugten, sie raunte:

„Hast du dich auch hinter ihr auf den Boden gekniet?"

„Ja."

„Dann bist du deiner Mama aber sehr nahe gewesen... so wie jetzt mir."

„Ja, Tante."

„Sicher hast du dir gewünscht, ihren Po zu berühren."

„Eh... ja."

Agnes spürte, wie sich eine von Lukas' Händen von ihrer Pobacke löste, und sie sah zwischen ihren Beinen, dass er sie auf seine Hose legte. Beim Anblick dieses süßen Jungen wurde sie augenblicklich feucht. Sie begann die Hand in ihrem Schritt nach vorn und nach hinten zu bewegen, gerade so viel, dass ihr Finger nicht aus Lukas' Mund rutschte, und tatsächlich, der Junge begann die Beule in seiner Jeans zu kneten.

Agnes jubelte innerlich auf, sie nahm den Finger aus seinem Mund und zog ihn langsam, aber mit Druck durch ihre Schamspalte, um ihn gleich wieder nach hinten gleiten zu lassen, wo Lukas' Lippen auf ihn warteten. Sie fühlte seinen Atem auf ihren Oberschenkeln, seine Nase in ihrer Pospalte... drehte den Kopf nach hinten... und raunte:

„Wegen dir muss ich mich jetzt streicheln."

Lukas nahm Agnes' Duft in sich auf und geriet in einen sanften Rausch. Er nahm nicht mehr wahr, dass er seine zweite Hand nach unten nahm, den Reißverschluss seiner Hose öffnete und seinen Ständer befreite. Agnes keuchte auf, als sie mitbekam, dass der Junge seinen Ständer massierte. Sie zog den Finger immer nachhaltiger durch ihre stoffbedeckte Spalte und fragte:

„Möchtest du einmal den Po deiner Mama sehen, ich meine ganz ohne Höschen?"

Lukas dachte an den Nachmittag, als er unter der Veranda lag... Mamas Po direkt über seinem Gesicht... er brachte nur heisere Laute zustande. Agnes sagte:

„Ich verstehe dich nicht."

„Ja, Tante, ich möchte Mamas Po sehen."

Und kaum hörbar:

„Immer wieder..."

Agnes wachte auf:

„Soll ich es anstelle deiner Mama machen?"

„Oh Tante!" japste Lukas.

„Aber nur, wenn du nicht aufhörst dich selber zu streicheln."

Agnes machte einen halben Schritt nach vorn, fasste den oberen Saum ihres Höschens und begann es über ihre Pobacken zu wiegeln. Als sie es bis in die Pofalte gezogen hatte, spannte sie Lukas auf die Folter:

„Möchtest du mehr von deiner Mama sehen?"

„Ja Tante!" kam es weinerlich zurück. Nun beugte sich Agnes mit durchgestreckten Beinen bis zum Boden hinunter und zog sich das Höschen über die Füße, dann machte sie mit gespreizten Beinen einen Schritt zurück, strich mit der Hand über den Venushügel und weiter bis zu ihren Pobacken, wo Lukas' Lippen ihren Finger erwarteten. Erneut ließ sie den Oberkörper hängen und sah, dass er in der Zwischenzeit seine ganze Männlichkeit aus der Hose geholt hatte. Eine Hand lag unter seinen Eiern, die andere massierte unentwegt seinen Schwanz.

Auch Agnes brauchte jetzt beide Hände. Während sie mit den Fingern der einen Hand ihre Schamlippen spreizte, führte sie den Mittelfinger der andern tief in ihr Lustloch. Kaum hatte sie den Finger zurückgezogen, schnappen Lukas' Lippen danach. Sie wiederholte das Spiel mehrere Male, bis sie mit einer Fingerkuppe Kreise um ihre Lustknospe beschrieb. Plötzlich spürte sie Lukas' Zunge, die sich durch ihre Pospalte hinunter leckte und anfing ihre Rosette zu umkreisen. Ein Lustschock durchzuckte sie, und sie quietschte:

„Lukas!... ich!... was machst du?... ih!... nicht aufhören!..."

Agnes entspannte sich in ihre Lust und flüsterte nach hinten:

„Möchtest du Mamas Po küssen?"

gurgy
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