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Sommergeschichten 03: Zuwendung

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„Ja..."

„Willst du den Po deiner Mami lecken?"

„Ja... bitte..."

„Ganz tief?"

Lukas sagte nichts mehr, aber seine Zunge begann Agnes' Rosette zu dehnen. Lichtblitze auf ihrer Netzhaut, und obschon sie mit dem Gleichgewicht kämpfte, beugte sie sich vor, so tief sie nur konnte. Sogleich spürte sie Lukas' Zunge, die unbändig in ihr Arschloch drängte. Agnes fasste in ihrer gebeugten Haltung nach hinten und verscheuchte Lukas' Hand an seinem Ständer. Nun war sie es, die ihn kräftig massierte.

Der Junge war nicht mehr zu halten, er brachte beide Hände nach oben, spreizte ihre Pobacken weit auseinander und versenkte seine Zunge in ihrem Poloch. Als er auch noch einen Daumen in ihre Lustgrotte stieß, wurde dieser von Agnes' Scheidenmuskeln gemolken... er spürte, wie es in ihm aufstieg... konnte kaum mehr atmen, so fest drückte er sein Gesicht in Agnes' weiche Hinterseite... dunkle Wolken vor den Augen... Agnes schrie auf... bis auch er endlich... spritzte, spritzte, spritzte.

***

Am Donnerstag Abend legte Beatrice einige Schneiderarbeiten bereit für ihre Freundin. Da sie Julia, deren Tochter zur Anprobe erwartete, würde sie ihr die Sachen mit auf den Nachhauseweg geben. Sie packte alles in eine Kunststofftasche und schmunzelte, als sie zuletzt Agnes' Dildo in einen Stoffrest wickelte und ihn in die Tasche schob, diesen hatte ihre Freundin bei ihrem letzten Besuch vergessen. Es läutete an der Tür, sie rief die Treppe hinunter und bat Lukas zu öffnen, es war Julia.

„Hallo Julia", begrüßte sie Lukas, „Mama ist oben, komm bitte herein."

Er schloss die Tür hinter ihr und sagte:

„Warte, ich bringe dich hinauf."

Als Lukas im Begriff war mit Julia die Treppe hoch zu steigen, läutete es ein zweites Mal. Er eilte wieder nach unten und öffnete die Tür. Es war Simon, sein Freund, der ihn zum Tennis abholte. Lukas bat Julia, die letzten paar Schritte allein hoch zu gehen, verabschiedete sich und verließ das Haus. Julia fand Beatrice im Nähzimmer und küsste sie zur Begrüßung:

„Hallo Tante Beatrice... warum ist es so dunkel hier drin?"

„Ach", erwiderte diese, „die Lampe an der Decke ist defekt, ich werde morgen eine neue Birne kaufen müssen. Das Licht vom Lämpchen auf dem Nähtisch ist zu schwach, wir werden dein Höschen im Schlafzimmer vor dem großen Spiegel anprobieren."

Beatrice ging mit Julia ins Schlafzimmer, dort zeigte sie ihr die Tasche, die sie vorbereitet hatte, und erklärte:

„Da drin sind ein paar Sachen für deine Mutter, unter anderem ihr neues rotes Höschen samt BH, wenn du es bitte nachher mit nach Hause nimmst. Wir stellen die Tasche da hin, damit du sie nach der Anprobe nicht vergisst."

Beatrice legte die Tasche vor dem Bett auf den Boden, dann hielt sie Julia das frischgenähte Höschen vors Gesicht. Diese stieg aus den Jeans, legte sie aufs große Bett und schlüpfte aus ihrem Slip.

Während das Mädchen das Höschen überstreifte, dachte sich Beatrice, dass die Tochter ihrer Freundin zu einer hinreißenden jungen Frau herangewachsen war. Die fehlende Scheu, sich nackt vor der Tante zu bewegen, machte sie einfach unwiderstehlich. Beatrice kniete sich hinter Julia auf den Boden und begutachtete das neue Stück. Sie zupfte am Saum des Höschens, strich Stellen flach, straffte den Stoff über den Pobacken, bis sie feststellte:

„Ich glaube, an den Seiten müssen wie es ein klein wenig enger machen, du bist doch einen Hauch weniger breit als deine Mutter."

Sie zupfte einige Nadeln aus einem Kissen und steckte beide Seiten des Höschens neu ab. Bald war sie zufrieden mit ihrer Arbeit:

„Siehst du, jetzt sitzt auch der Saum, der über deine Pobacken läuft."

Beatrice unterstrich ihre Worte, indem sie mit den Fingern beiden Säumen entlang fuhr. Julias Hinterbacken überzogen sich augenblicklich mit Gänsehaut:

„Ih Tante", kicherte sie, „das kitzelt."

Julia schaute sich im Spiegel an und fragte:

„Glaubst du nicht, dass der Stoff auf den Pobacken spannt?"

„Nein, keineswegs, das Höschen sitzt perfekt... gerade jetzt trage ich dasselbe wie du, das sitzt auf meinem Po genau so straff wie auf deinem... warte, ich zeig's dir."

Beatrice stellte sich neben Julia verkehrt herum vor den Spiegel, raffte ihren Sommerrock hoch und gab Anweisung:

„Fahre mit einem Finger dem Saum entlang und vergleiche mit deinem Höschen, du wirst sehen, dass beide gleich stark spannen."

Julia ging hinter Beatrice auf die Knie, tastete sich am Saum ihres Slips entlang, bis sie seufzte:

„Du hast einen wunderbaren Po, Tante, genau wie meine Mutter... zum Hineinbeißen... ich freue mich schon, Mama in ihrem neuen Höschen zu sehen."

Julia wollte nicht aufhören, über den Po ihrer Tante zu streichen, und Beatrice fühlte, wie Wärme ihren Unterleib erfüllte. Doch dann merkte sie, dass sie dringend Mal musste.

„Warte, Liebes", entschuldigte sie sich, „ich muss mal kurz für kleine Mädchen, ich bin gleich zurück."

Beatrice verschwand im Bad, während Julia sich auf den Bettrand setzte und wartete, dabei fiel ihr Blick auf die Tasche, die sie mit nach Hause nehmen sollte. Sie dachte an das rote Höschen für Mama und entschied es hervorzuholen und zu begutachten. Als sie die Tasche hochheben wollte, fasste sie diese so ungeschickt, dass deren Inhalt herausrutschte. Der eingewickelte Dildo entrollte sich und blieb vor ihren Füssen liegen. Julia bückte sich, fasste ihn und hielt ihn in die Höhe.

Das musste Mamas Lustspender sein! Jetzt begriff Julia, warum sie ihn die letzten Tage nicht mehr in Mamas Handtasche hatte finden können. Sie fragte sich, was um alles in der Welt Mamas Dildo hier machte... hatte sie ihn ihrer Freundin ausgeliehen? Als Beatrice zur Tür hereintrat, hielt Julia den Lustspender immer noch wie eine Kerze vor sich, beide Frauen erröteten gleichzeitig und blickten sich fragend ins Gesicht. Beatrice versuchte zu erklären:

„Ach ja, den habe ich total vergessen, der muss deiner Mutter aus der Handtasche gefallen sein."

Julia schaute verwundert den Dildo an und fragte verdattert:

„Herausgefallen? Das hätte doch Mama merken müssen, so groß wie der ist."

„Eh... du hast Recht", gab Beatrice zu und setzte sich neben Julia aufs Bett, „wir haben über unsere Dildos gesprochen, deine Mama und ich, da hat sie ihren hervorgeholt und mir gezeigt."

„Du hast auch einen Dildo, Tante?"

„Aber klar doch", lachte Beatrice nervös und fuhr mit der Hand durch ihre Haare. Julia lächelte verlegen und wagte es nicht ihre Tante anzublicken, doch dann murmelte sie:

„Ich habe jetzt auch einen, Mama hat mir einen geschenkt."

„Ich weiss", erwiderte Beatrice, „Agnes hat es mir gesagt."

„Was? Meine Mama erzählt anderen Leuten solch private Dinge?"

Beatrice legte den Arm um Julia:

„Ach Julia, hast du kein Vertrauen zu mir? Deine Mama und ich, wir sind seit Jahren beste Freundinnen, und Freundinnen tauschen auch mal vertrauliche Sachen aus."

„Klar vertraue ich dir, Tante", lächelte Julia zurück. Sie erkundigte sich zögernd:

„Was habt ihr denn über Dildos gesprochen, Mama und du?"

„Wir haben darüber gesprochen, dass wir Frauen ab und zu so einen brauchen würden", antwortete Beatrice und zeigte auf den Lustspender, den Julia immer noch in ihrer Hand hielt, „aber das weißt du doch auch", kicherte sie, „jetzt wo du selber einen hast... schau, das hier ist meiner."

Beatrice beugte sich zur Schublade ihres Nachttischchens und holte ihren rosafarbenen Dildo hervor. Julias Blick wanderte zwischen dem Dildo in ihrer und demjenigen in Beatrices Hand hin und her. Sie hob ihre freie Hand, war jedoch unschlüssig, ob sie den Lustspender der Tante berühren sollte, dann aber nahm sie ihn Beatrice aus der Hand, hielt ihn neben Mamas Dildo und verglich die beiden, bis sie fand:

„Deiner ist viel größer als der von Mama... tut der nicht weh?"

„Nein", lachte Beatrice, „sonst hätte ich ja einen kleineren. Du hast keine Ahnung, wie dehnbar wir Mädels da unten sind."

Julia legte den Dildo aufs Bett und fragte:

„Was habt ihr sonst noch über mich gesprochen, Mama und du?"

Beatrice zögerte:

„Och, nichts Besonderes. Sie hat gesagt, dass... aber sei bitte nicht böse mit ihr, weil sie mir das erzählt hat... ich finde es nämlich richtig süß."

„Was denn, Tante?"

„Sie hat dich auf deinem Bett gesehen."

„Was meinst du damit?"

„Sie hat dich gesehen mit deinem neuen Dildo."

Julia schoss es heiß in die Wangen. Zwar wusste sie, dass Mama sie heimlich beobachtete, aber warum musste sie das gleich ihrer Freundin weitererzählen? Sie räusperte sich und bemerkte:

„Mama hat mir nie etwas darüber gesagt. Was hat sie dir denn erzählt?"

„Nun", druckste Beatrice herum, „ich weiss nicht, ob ich dir das sagen darf."

„Komm schon, Tante, schließlich hast du damit angefangen... und immerhin hat Mama dir intime Sachen über mich verraten."

„Also gut", gab Beatrice klein bei, „deine Mama hat gesehen, wie du dich mit dem Dildo streichelst. Das hat sie erregt... sehr."

„Wirklich?" forschte Julia, ihre Augen begannen zu leuchten.

„Ja, so hat es mir Agnes anvertraut. Das hat deine Mama so heiß gemacht, dass sie sich gleich selber auf ihr Bett hat legen müssen um sich zu streicheln."

Julias Wangen glühten, als sie gestand:

„Ich weiss, Tante, ich habe meine Mutter nämlich auch mit ihrem Dildo auf dem Bett erwischt."

Beatrice grinste:

"Und natürlich hast du ihr nichts darüber erzählt."

Julia ging nicht darauf ein und verriet:

„Mir ist dabei ganz anders geworden, Tante, ich habe Mama noch nie vorher so gesehen. Zuerst erschrak ich... wollte wegrennen, doch dann blieb ich stehen und schaute ihr zu. Mamas Tür ist immer einen Spalt breit offen, ich habe sie schon einige Male beobachtet."

Beatrice raunte:

„Dann hast du deine Mama von ganz nahe gesehen."

„Nicht wirklich", seufzte Julia, „ich bin hinter der Tür und kann nicht ins Zimmer, sonst würde sie es ja merken."

Auf einmal krabbelte Beatrice ans Kopfende des Betts, lehnte sich an die Wand und fragte:

„Siehst du Mama etwa so?"

„Nein, ich sehe sie nicht von der Seite, sie streckt ihre Beine zur Tür."

„Komm", forderte Beatrice sie auf, „setzt dich aufs Bett und zeig es mir."

Als Julia auf allen Vieren auf dem Bett kniete, sagte Beatrice mit verschwörerischer Stimme:

„Wenn deine Mama ein Geheimnis über dich verraten hat, dann darfst du mir auch eines über sie erzählen."

Julia kicherte:

„Aber versprich mir, dass du Mama nichts darüber erzählst."

„Versprochen... geh ans Bettende und drehe dich zu mir."

Julia krabbelte ans Fußende des Betts, legte ein paar Kissen zurecht und setzte sich aufrecht hin, beide saßen sich mit ausgestreckten Beinen gegenüber, und ihre Füße berührten sich. Beatrice fragte:

„Und, was tut deine Mama?"

„Sie hat den Dildo in der Hand und... ihre Beine liegen nicht auf dem Bett, Mama zieht die Füße bis zum Po."

Beatrice winkelte ihre Beine an und blickte über den Rand ihres Sommerrocks in Julias Gesicht. Diese schaute zwischen ihre Schenkel und sagte:

„Mama hat auf dem Bett auch immer den Rock an."

Beatrice beobachtete, wie Julia sie andächtig unter ihrem Rock erforschte. Je länger die Augen des Mädchens zwischen ihren Lenden herum wanderten, desto weiter öffnete sie ihre Knie. Beatrice wollte mehr wissen:

„Und? Was tut deine Mutter?"

„Mama fährt... eh... sie fährt mit dem Dildo über ihr Höschen."

Beatrice zupfte den Rock über die Knie und führte den Dildo, den sie die ganze Zeit nicht aus der Hand gelassen hatte, zwischen ihre Beine. Sie glitt mit dem Lustspender über ihre stoffbedeckte Spalte und stellte fest, dass das Mädchen abwechselnd an sich hinunterschaute, dann wieder zwischen ihre Schenkel:

„Ich finde das toll, Tante, dass wir beide das gleiche Höschen tragen. Jetzt habe ich dasselbe wie Mama... jetzt gehöre ich irgendwie dazu."

„Du meinst", lächelte Beatrice, ohne die Bewegung ihres Dildos zu unterbrechen, „wir drei sollten einmal alle zusammen sein... in unseren roten Höschen?

„Meinst du?..." hauchte Julia. Beatrice fragte mit einem schelmischen Gesichtsausdruck:

„Und was denkst du, was wir zu dritt machen könnten, du... deine Mama... ich... wir in unseren roten Höschen?..."

Dem Mädchen blieb die Antwort im Hals stecken, aber sie brauchte nicht zu antworten, Beatrice wusste bereits genug. Sie fuhr fort die Dildospitze durch ihre stoffbedeckte Spalte zu führen und sah andächtig an sich hinunter. Mit gesenktem Kopf warf sie Julia einen Blick zu:

„Macht es deine Mama auch so?"

„Ja."

„Wie ist das für dich, wenn du deine Mama so siehst?"

Julia schluckte:

„Es wird mir ganz heiß, Tante, und ich kann gar nicht aufhören ihr zuzusehen."

Als Julia nicht mehr wusste wohin mit den Händen, säuselte Beatrice:

„Und was tust du?... im Korridor... hinter der Tür versteckt... berührst du dich auch?"

Stummes Nicken. Beatrices Stimme wurde ganz weich:

„Dann solltest du es jetzt auch tun."

Das Mädchen schien auf die Einladung gewartet zu haben, denn sie legte ihre Hand auf eine Brust und begann sie zu kneten, während ihre andere Hand unentschlossen auf ihrem Schenkel herum irrte. Beatrice wollte wissen:

„Kann dich deine Mutter sehen, wenn du dich selber berührst?"

„Nein, ich bin ja hinter der Tür versteckt."

Beatrice hüstelte:

„Ich glaube, deiner Mami würde das sehr gefallen zu sehen, wie du auch dein Höschen berührst."

Julia bedeckte mit der Hand ihren Venushügel, drückte den Stoff ihres Höschens und konnte nicht glauben, dass Tante Beatrice ihr erlaubt hatte... vor ihren Augen. Jetzt zog Tante Beatrice auch noch mit dem Dildo eine tiefe Spur in ihr Höschen, Julia konnte nicht anders und durchfurchte mit dem Mittelfinger ihre Spalte. Beatrice raunte:

„Mein Gott, wie deine Mama mich beneiden würde, dass ich dir zusehen darf, wie du dich streichelst."

Erst jetzt wurde Julia gewahr, was sie da tat, und in derselben Sekunde stellte sie fest, dass es genau das war, was sie schon immer gewollt hatte, wenn nicht vor Mamas Augen, dann vor Tante Beatrice. Sie räkelte sich unter ihrem zunehmenden Mut und sagte:

„Gefällt es dir?"

„Hör nicht auf Kind", kam es stöhnend zurück. Julia nahm Beatrices Worte als Einladung, ihre Beine weit auseinander zu spreizen und den Mittelfinger über den Stoffstreifen in ihrem Schritt kreisen zu lassen. Ihre Tante sprach weiter:

„Was tut deine Mami noch?"

„Sie schiebt das Höschen zur Seite und streicht mit dem Dildo über ihre Muschi."

Julias Blick verharrte wie ein gespannter Pfeilbogen auf dem Höschen der Tante, und Beatrice wusste, dass sie auf dieses Zeichen gewartet hatte. Sie schob den Saum ihres Höschens ein klein wenig zur Seite und führte die Spitze des Lustspenders über eine Schamlippe.

Julias Augen jubelten, sie nahm die Hand von der Brust, zerrte ihr Höschen zur Seite und zog einen Finger der anderen Hand durch ihre Spalte. Nun war es die Tante, die die Augen aufriss, ihr Höschen vollends zur Seite schob und den Dildo durch ihre Spalte wandern ließ, dabei ächzte sie:

„Du bist ja ganz nass, Julia."

„Du auch, Tante."

Beatrice konnte kaum mehr sprechen:

„Was glaubst du, was deine Mami machen würde, könnte sie sehen, wie feucht du geworden bist."

Ohne die Antwort des Mädchens abzuwarten stemmte Beatrice die Körpermitte hoch und streifte sich das Höschen bis in die Pofalte. Sie ließ sich aufs Bett sinken, streckte die Beine nach oben und zupfte das Wäschestück von ihren Füßen. Noch bevor sie die Beine nach unten nehmen konnte, hauchte Julia:

„So liegt Mama auch da."

Beatrice fasste mit einer Hand unter ihre Schenkel und hielt sie oben. Sie blickte neben ihren Beinen zu Julia und sah, dass sie sich hastig ihres Höschens entledigte und aufrecht vor ihr auf dem Bett knien blieb. Julia starrte fasziniert auf zwei wulstige Schamlippen, die zwischen den Schenkeln ihrer Tante hervorstanden. Als Beatrice feststellte, dass sich Julia an ihr nicht satt sehen konnte, wisperte sie:

„Was soll deine Mami jetzt tun, Julia?"

Julia wollte sprechen, doch brachte sie nur ein Räuspern hervor. Beatrice fasste mit ihrer freien Hand den Dildo, der auf dem Bett liegengeblieben war, und führte ihn um einen Oberschenkel herum an ihre Spalte. Julia ließ sie nicht aus den Augen und räusperte sich ein weiteres Mal:

„In deine Muschi, Mama."

Beatrice seufzte:

„Aber nur, wenn du dich selber auch streichelst, mein Kind."

Ohne zu zögern schob Julia die Knie auseinander, spreizte mit der einen Hand ihre Schamlippen und trieb zwei Finger der anderen Hand in ihren Lustkanal. Beatrice zerfloss vor Wonne, als sie feststellte, dass das Mädchen bereit war alles für ihre Mutter zu tun. Sie schob den Dildo langsam in ihren Schoß, dabei öffnete sich Julias Mund mehr und mehr. Als Julia sah, dass der Lustspender Tante Beatrices Schamlippen zur Seite quellen ließ, geriet sie außer sich und krächzte:

„Ich will es von ganz nahe sehen, Mama."

Sie wartete keine Antwort ab, sondern wackelte auf den Knien vor Beatrices Po, dabei hörte sie nicht auf ihre Finger in sich zu treiben. Unterdessen hatte Beatrice ihren Rhythmus gefunden, schob den Dildo in einem fort in ihren Lustkanal und fragte keuchend:

„Kannst du deine Mama sehen?"

„Ja, Mami... ich wollte schon immer so nahe..."

Julia ließ ab von sich und legte ihre zitternden Hände auf Beatrices Pobacken. Sie beugte den Kopf nach vorne, bis sie nur noch eine Handbreit vom Dildo entfernt war, der unaufhörlich in Beatrices Lustloch drang:

„Du duftest so gut, Mama."

Beatrice gab kurzatmig zurück:

„Ich möchte auch wissen, wie du riechst... komm zu mir."

Julia kroch um Beatrice herum und kniete sich verkehrt herum und mit gespreizten Schenkeln über ihr Gesicht. Sie fasste Beatrices Beine, um diese oben zu halten. Die Schenkel schoben sich so weit auseinander, dass sie sich nach vorne beugen konnte um von ganz nahe verfolgen zu können, wie Beatrice den Lustspender in sich trieb. Sie schloss die Hände um diejenigen der Tante und half den Dildo zu bewegen. Als Beatrice spürte, dass Julia den Lustspender alleine führte, nahm sie die Hände zurück, zerrte Julia an den Hüften herunter, bis sie ihr Gesicht im betörenden Duft des Mädchens vergraben konnte.

„Du riechst so gut", kam es zwischen Julias Schenkeln hervor.

„Du hast eine wunderschöne Muschi, Tante", antwortete Julia schwer atmend. Beatrice leckte sich durch Julias Schoss und versuchte mit der Zunge jeden Winkel zwischen ihren Hautfältchen zu erreichen. Sobald ihre Zunge über die Rosette strich, zuckte Julia elektrisiert zusammen und unterbrach die Bewegung des Dildos. Erneut tupfte Beatrice auf Julias Poloch, diesmal riss das Mädchen Luft in die Lungen, verharrte aber in ihrer Stellung. Als Beatrices Zunge fortwährend um Julias Rosette kreiste, wimmerte sie:

„Oh, Tante... ja..."

Beatrice versuchte mit der Zunge Julias Rosette zu dehnen, da fühlte sie, wie sich einer von Julias Fingern um den Dildo in ihrem Lustkanal herum schlich. Mit jedem Stoss, mit dem Beatrice den Hautring des Mädchens weitete, fühlte sie Julias Finger, der sich einen Weg in ihr Poloch bahnte.

Bald kam Beatrice mit der Zunge nicht mehr weiter, nahm den Kopf zurück, um einen Daumen in Julias Poloch, und den Zeigfinger in ihren Lustkanal zu führen. Das Mädchen zog ihren Finger zurück und schob einen Daumen in Beatrices Arschloch, gleichzeitig fuhr sie fort, den Dildo in ihre Tante zu treiben. Die beiden Frauen brachten sich mit ihren Fingern zur Raserei, bis sie vor Lust gelähmt innehielten. Julia keuchte:

„Dein Finger, Tante... tiefer!..."

Beatrice versuchte zu kichern:

„Du ungezogenes Mädchen... steckst einfach... deinen Finger... in deine Tante."

„Tante Beatrice... ich liebe das..."

„Ich auch... du süßes Luder... hör nicht auf..."

„Tante, steck ihn tiefer..."

„Ja, ich stecke... meinen Finger tief... in dein süßes Arschlöchlein."

Die zwei gerieten außer sich, stießen mit den Fingern immer schneller zu, bis ihre Sprechversuche nur noch ein Stammeln waren. Das Letzte, das Julia heraus stöhnte, war: