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Sommergeschichten 04: Tante Agnes

Geschichte Info
Letzte Gelegenheit sich zu besinnen.
4.4k Wörter
4.57
838.5k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2022
Erstellt 12/02/2008
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- Fortsetzung -

Als das Telefon klingelte, saß Agnes im Wohnzimmer auf der Couch und las ihre Lieblingszeitschrift. Sie nahm den Hörer vom Beistelltisch und lehnte sich zurück:

„Fischer."

„Hallo Agnes, ich bin's, Beatrice, wie geht es dir?"

„Gut, danke, ausgezeichnet", antwortete Agnes lächelnd und räkelte sich, „und? Wie läuft's bei dir?"

„Bestens", kicherte Beatrice, „wie kannst du nur fragen. Ich wollte dir bloß sagen, dass Lukas dir heute Abend das Höschen bringt, das bei mir liegen geblieben ist. Ich habe es Julia gestern in einer Einkaufstüte bereitgestellt, aber dann ist etwas dazwischengekommen."

„Ja, was habt ihr denn gemacht?" stichelte Agnes, „dass ihr beide die Tasche vergessen habt?"

„Du kannst es dir aussuchen", frotzelte Beatrice zurück, „zum Beispiel, dass ich auf dem Bett gelegen und den Dildo hervorgeholt habe, den du bei mir hast liegen lassen. Dann habe mich damit verwöhnt, während Julia vor meinem Bett gestanden ist und mir dabei zugeguckt hat."

„Ach, du machst Witze, Beatrice, so was würdest doch du nicht..."

„Sei dir da mal nicht so sicher, meine Liebe", fuhr Beatrice lachend weiter, „du hast eine bezaubernde Tochter, da könnte man durchaus in Versuchung geraten..."

Agnes' Stimme klang besorgt:

„Sag mal, du hast doch nicht etwa Julia davon erzählt, dass ich sie auf dem Bett mit ihrem neuen Dildo erwischt habe?"

„Eh... nein nein", beschwichtigte sie Beatrice, „hab nur einen Scherz gemacht, genau wie du."

Agnes war erleichtert:

„Fast hätte ich es geglaubt... das klang so echt... aber du hast Recht, wenn ich es mir genauer überlege... hast du eher ein Auge auf deinen Sohn."

„Denkst du, Agnes? Julia ist kein kleines Mädchen mehr, das habe ich beim Anprobieren gesehen. Sie ist wirklich ein herziges Ding geworden, deine Tochter, so spontan und aufgeschlossen..."

„Ja", fuhr Agnes fort, „ein herziges Ding, das fast ihre eigene Mutter verführt hätte..."

„... hätte sich nicht die Freundin der Mutter erbarmt, und sich ihrer sexuellen Not angenommen", raunte Beatrice. Agnes protestierte:

„Ja, bereust du es etwa, dass wir beide wieder mal zusammen waren?"

„Wie kommst du darauf?" antwortete Beatrice, „ich denke jeden Tag an dich. Als Julia bei mir zur Anprobe war, stellte ich fest, wie gleich ihr euch seid. Jetzt verstehst du vielleicht, dass ich froh war, als sie wieder ging. Aber ich kann's kaum erwarten dich wieder zu sehen, vielleicht kommst du nächstes Wochenende? Dann habe ich eine sturmfreie Bude."

Agnes freute sich:

„Werden wir uns jetzt wieder öfters treffen?"

„Aber sicher, wann immer es möglich ist."

Beatrice kicherte:

So komme ich nicht auf dumme Gedanken mit meinem Sohn."

„Klar werde ich kommen. Du hast mich regelrecht fertig gemacht bei der letzten Anprobe... bist du sicher, dass es dich nicht stört... ich meine wegen unserer Kinder?"

„Nein Agnes, unsere Kinder sind längst groß genug und führen ihr eigenes Leben... im übrigen brauchen sie ja nichts zu erfahren."

Agnes kam in den Sinn:

„In dem Fall muss Lukas nicht extra wegen meinem Höschen zu mir fahren... ist vielleicht besser so. Ich kann es ja nächstes Wochenende mitnehmen."

„Ich habe Lukas bereits die Tasche übergeben, und er hat sie im Flur bereitgestellt. Er besteht darauf, dir die Sachen zu bringen... ach ja, bevor du die Tasche vor seinen Augen auspackst, da ist noch dein Dildo dabei. Du findest ihn zuunterst in der Tasche, in einen Stoffrest gewickelt."

Beatrice fügte kichernd hinzu:

„Ich weiss nicht, ob du bis zum Wochenende darauf verzichten kannst."

„Nett von dir", gab Agnes zurück, „aber ich habe schließlich meine Hände... und eine ganze Sammlung anderer Spielsachen... obschon... ja, heute sehne ich mich nach dem Dildo. Du weißt ja, wie das ist, wenn man einen dieser besonderen Tage hat..."

„Dann ist es womöglich gefährlich für Lukas", scherzte Beatrice, „wenn der Arme ausgerechnet heute bei dir vorbeischaut."

Und mit mahnender Stimme:

„Nicht, dass du mir meinen Sohn vernaschst!"

„Tja, Beatrice", antwortete Agnes, „willst du ihn etwa für dich allein?"

Stille in der Leitung.

„Hallo Beatrice, bist du noch da?"

„Ja... eh klar, Agnes... ich habe mir nur überlegt... ich wollte bloß sagen, dass ich mich auf unser nächstes Treffen freue."

„Ich mich auch, du süßes Luder, mach dir einen sündhaften Abend, du bist ja heute alleine zuhause."

„Das werde ich.... ach, was ich noch fragen wollte, Agnes, du hast mir doch letztes Jahr erzählt über den Massagekurs, den du machst. Ich habe seither nichts mehr gehört. Wie läuft's? Hast du bald Prüfungen?"

„Den Kurs habe ich schon abgeschlossen, aber im Moment bin ich noch tüchtig am Üben. Ich wollte dir erst darüber erzählen, wenn ich mich sicher fühle."

„Aber wenn du noch übst, dann brauchst du doch immer wieder mal Leute, an denen du trainieren kannst... wieso nicht an mir?"

„Du hast Recht, nur... der wahre Grund, warum ich dich bisher nicht gefragt habe... da war was zwischen uns, und ich weiß nicht, ob ich mich bei dir auf die Arbeit konzentrieren könnte."

„In der Zwischenzeit hat sich doch einiges zwischen uns geändert", gluckste Beatrice, „sicher wirst du mich nicht als Kundin abweisen."

„Tue ich nicht", gab Agnes klein bei, „aber wenn du auf meiner Liege bist, wirst du nicht mit einer Standardmassage davonkommen."

„Von dir erwate ich auch mehr", lachte Beatrice, „hast du schon Kunden?"

„Ja, ich habe bereits einige, die regelmäßig kommen. Alles Frauen."

„Und wie ist es mit Julia?" fragte Beatrice, „sicher hat sie von dir schon etliche Massagen erhalten."

„Eh, nicht wirklich", antwortete Agnes zögernd, „natürlich hat mir Julia mit dem Wunsch immer wieder in den Ohren gelegen, aber um ehrlich zu sein, ich hatte damit das gleiche Problem wie mit dir. Nein, Julia hat bis jetzt nicht auf meinem Massagetisch gelegen."

Nach der Plauderei verabschiedete sich Beatrice von ihrer Freundin:

„... und rufe mich an, wenn sich Lukas auf den Weg nach Hause macht, ich möchte nicht, dass er mich mit dem Dildo überrascht."

„Tue ich, kicherte Agnes, tschüss."

***

Die Hausglocke läutete, das musste Lukas sein. Agnes öffnete die Tür, Lukas begrüßte sie mit gesenkten Augen, und Agnes begriff, dass der Junge immer noch verwirrt war wegen der Anprobe bei ihm zu Hause. Sie umarmte ihn und bat ihn herein. Lukas trat im Flur von einem Fuß auf den andern, blickte um sich und fragte:

„Und wo ist Julia?"

„Sie ist heute weg, sie schläft bei ihrer Freundin."

„Zu dumm", bemerkte er, „Julia wollte mir eines ihrer Bücher ausleihen und sagte, ich solle mal bei ihr vorbeischauen. Ich dachte, sie sei heute zu Hause."

„Nein, aber ab morgen ist sie wieder da. Komm trotzdem ins Wohnzimmer und nimm Platz. Möchtest du etwas trinken?"

Lukas gab sich einen Ruck:

„Vielleicht ein Glas Sprudelwasser... hier deine Wäsche, die mir Mama mitgegeben hat."

Er übergab Agnes die Tasche. Sie holte sogleich das Höschen hervor und hielt es mit ausgestreckten Händen vor sich. Als sie auch die Rückseite begutachtet hatte, stellte sie zufrieden fest:

„Eigentlich ist gar keine Anprobe mehr nötig, aber ich werde das Höschen trotzdem gleich anziehen um zu sehen, wie es sich trägt."

Agnes begleitete Lukas ins Wohnzimmer und holte einen roten BH aus der Tasche. Sie rief erfreut:

„Ach ja, den will ich natürlich auch anprobieren!"

Sie blickte ein weiteres Mal in die Tasche auf der Suche nach dem eingewickelten Dildo, doch die Tasche war leer. Offenbar hatte Beatrice ihr bestes Stück doch nicht dazu gelegt. Egal, sie würde am Wochenende bei ihrer Freundin sein und konnte den Dildo bei dieser Gelegenheit mitnehmen.

„Warte Lukas", sagte sie geschäftig, „ich bin gleich zurück, ich ziehe mich nur rasch um und bringe etwas zu trinken, nimm in der Zwischenzeit Platz."

Agnes verschwand mit dem Höschen und dem BH im oberen Stock. Lukas blieb stehen und erinnerte sich an die Anprobe bei ihnen zu Hause, an das, was zwischen ihm und Agnes geschehen war. Plötzlich schien ihm, als hätte er alles nur geträumt. Tante Agnes hatte doch gerade noch vor ihm gestanden, eine gepflegte Dame, stets lustig und fröhlich zwar, aber sicher würde sie nie und nimmer mit ihm... Lukas verdrängte die Gedanken, trotzdem befiel ihn ein leichtes Unwohlsein, und er nahm sich vor, möglichst bald zu verschwinden.

Als Agnes nach ein paar Minuten zurückkam, sah sie, dass Lukas immer noch am gleichen Ort vor der Couch stand. Sie hielt ein kleines Tablett mit zwei Gläsern Sekt in der Hand und erklärte:

„Ich habe gedacht, wenn du schon so lieb bist, extra hierher zu fahren, dann hast du auch ein Glas Sekt verdient. Bitte bediene dich."

Lukas ergriff zögernd einen Kelch und setzte sich damit vorsichtig auf den langhaarigen Wollteppich vor der Couch. Agnes nahm auf der Couch Platz und hielt ihm ihr Glas hin um anzustoßen, dabei fragte sie:

„Du verträgst doch ein kleines Glas Sekt?"

„Ein kleines schon", antwortete er, „aber eigentlich bin ich es mir nicht gewöhnt."

Lukas versuchte sich gelöst zu geben und scherzte:

Egal, nach dem Sekt werde ich immer noch in der Lage sein, mit dem Rad nach Hause zu fahren, ich muss nämlich gleich wieder gehen."

Agnes nippte an ihrem Glas und schaute Lukas zu, wie er in kleinen Schlücken trank, sie bemerkte:

„Sicher besser für dich, wenn du nicht zuviel trinkst. Viele in deinem Alter nehmen es mit dem Alkohol zu leicht."

„Oh ja", bestätigte Lukas, „ich kenne einige Kollegen, aber auch Mädchen, die sich regelmäßig am Wochenende betrinken."

„So weit wollen wir es nicht kommen lassen", kicherte Agnes und nahm einen Schluck. Als sie feststellte, dass Lukas kaum wagte ihr in die Augen zu blicken, räusperte sie sich, neigte sich zu ihm und sagte besorgt:

„Was ich noch sagen wollte... als ich bei dir zur Anprobe war... du weißt schon..."

Lukas versteinerte mit dem Sektglas an seinem Mund, seine Wangen begannen zu glühen. Da er kein Wort über die Lippen brachte, fuhr Agnes fort:

„Ich glaube, uns beiden sind dabei die Pferdchen durchgebrannt, ich hoffe, du fühlst dich jetzt nicht schlecht deswegen."

„Nein nein", krächzte Lukas. Mit einem Schlag war alles wieder in seinem Kopf, als wäre es vor einer Stunde geschehen. Er starrte Tante Agnes mit aufgerissenen Augen an, sie, die so züchtig vor ihm auf der Couch saß, mit einer Hand ihren Rock über den Knien glatt strich und mit der andern das Sektglas vor sich hielt. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass sie vor einigen Tagen mit ihm im Nähzimmer... er hinter ihr am Boden... und sie hatte sich immer tiefer gebückt...

„Weißt du", nahm Agnes den Faden auf, „ich habe deiner Mutter nichts gesagt, ich denke, es sollte unter uns bleiben... schließlich ist ja nichts weiter passiert."

„Nein", brachte Lukas hüstelnd hervor.

„Ist es dir recht, wenn wir unser kleines Geheimnis vor deiner Mama verschweigen?" fragte Agnes mit lieblicher Stimme. Lukas war erleichtert:

„Ist mir recht, Tante, ich habe schon Angst gehabt, wenn es Mama erfährt, würde sie mir am Ende das Entwerfen von Damenwäsche verbieten."

„Ach, wo denkst du hin!" gluckste Agnes auf, „dafür machst du das viel zu gut... und überhaupt, deine Mutter mag zwar etwas streng erscheinen, aber tief drin hat sie jedes Verständnis dafür."

„Meinst du, Tante?"

„Aber sicher, schließlich kenne ich deine Mama schon seit Jahren, wir haben zusammen studiert."

Sie lachte:

„Du weißt ja gar nicht, was wir alles zusammen anstellten."

„Vielleicht hast du Recht", atmete Lukas auf, „Mama ist die letzte Zeit über viel weniger streng als früher, auch habe ich ihr das Höschen anprobieren dürfen."

Agnes leerte ihr Glas in einem Zug und fragte:

„Wie bist du eigentlich dazu gekommen, Damenwäsche zu entwerfen?"

Lukas nahm einen Schluck aus seinem Kelch und sagte:

„Ich habe schon früher Mama zugeschaut, wie sie Damenwäsche schneidert, sie hat so flinke Hände. Das hat mich fasziniert, damals hat sie all die Sachen für sich selber gemacht."

Lukas nahm den letzten Schluck und wollte das Glas auf den Tisch zurückstellen, doch Agnes ergriff die Sektflasche und schenkte ihm nach. Sie füllte auch ihres, stieß mit ihm an und wollte wissen:

„Und du hast Mama geholfen, wenn sie ihre Kreationen geschneidert hat?"

„Eigentlich nicht, aber ich durfte dabei sein, wenn sie ihre Sachen anprobierte, sie sah darin wunderschön aus."

Lukas nahm einen großen Schluck und fuhr weiter:

„Mama trug schon früher immer Röcke, und wenn sie ein neues Höschen fertig genäht hatte, trug sie es. Ich legte mich jeweils..."

Er kicherte:

„... auf den Boden und rutschte auf dem Rücken unter ihren Rock, um ihre Wäsche zu bestaunen."

Lukas war daran sein zweites Glas zu leeren, da nahm auch Agnes die restlichen Schlücke und stellte beide Gläser zurück auf den Salontisch. Sie schaute Lukas von der Seite in die Augen:

„Du warst ein neugieriger Bub."

„Ja", antwortete er und versuchte ein Aufstoßen zu unterdrücken, „ich durfte unter ihren Rock rutschen, sie hatte richtig Spaß daran. Manchmal stellte sie sich einfach über mich und bewegte den Körper hin und her, damit ich alles unter ihrem Rock betrachten konnte."

Lukas konnte nicht verhindern, dass ihm doch noch ein leiser Rülpser entwich. Er grinste albern zu Agnes hoch und murmelte:

„Tschuldige, Tante."

Agnes blieb eine Sekunde lang das Herz stehen, als ihr bewusst wurde, dass sie den Jungen nicht einfach gehen lassen würde. Sie setzte sich auf der Couch zurecht und neigte sich vor:

„Du hast noch gar nicht das Höschen gesehen, das du mir vor paar Tagen anprobiert hast... willst du sehen?"

Lukas' Augen weiteten sich. Er schluckte leer, doch dann sagte er tonlos:

„Darf ich?"

„Willst du es sehen wie damals als kleiner Junge?"

„Wie meinst du das?"

„Leg dich auf den Teppich."

Er befolgte die Anweisung und legte sich ausgestreckt auf den Rücken. Agnes stand auf, blickte fragend zu ihm hinunter und kicherte:

„Ist es etwa so gewesen... mit deiner Mama?"

Mit diesen Worten begann sie ihre Hüfte hin und her zu wiegen, dann schritt sie der Länge nach Lukas' Körper entlang bis zu seinem Kopf. Agnes drehte sich um und stellte sich mit gespreizten Beinen über ihn. Während sie fortfuhr ihre Hüfte hin und her zu bewegen, fragte sie:

„Und?... war es so mit deiner Mama?"

Agnes spürte, dass der Junge seine Hände um ihre Fußgelenke schloss:

„Jaaa...."

„Gefällt's dir immer noch?"

„Das rote Höschen ist so schön, Tante Agnes..."

„Sicher wolltest du bei deiner Mama den Stoff berühren..."

Keine Antwort. Agnes kauerte sich über Lukas' Gesicht und sah, dass sich seine Hose augenblicklich ausbeulte. Sie verharrte in der halben Hocke und flüsterte:

„Etwa so, mein Junge?"

Lukas schwieg immer noch, doch diesmal begannen seine Hände ihren Beinen entlang hoch zu streichen. Bald fühlte Agnes seine Finger auf ihren Pobacken, die jeden Quadratzentimeter des Stoffs ertasteten. Agnes durchfuhr ein Schauer nach dem andern. Plötzlich stupste sein Finger mitten auf ihren Kitzler, ein Lustblitz durchzuckte sie und zwang sie in die Knie. Agnes fühlte, wie sie zwischen den Beinen feucht und feuchter wurde, allmählich konnte sie die Liebkosungen seiner Finger kaum mehr ertragen, aber sie wollte mehr:

„Du Lukas?"

„Ja Tante?" kam es unter ihrem Rock hervor.

„Hast du Mamas Höschen auch von so nahe angeguckt?"

Keine Antwort.

„Durftest du ihr Höschen auch überall berühren?..."

Keine Antwort.

„... oder gar ihr Höschen herunterziehen?..."

Immer noch keine Antwort. Auf einmal wurde Agnes von einer gierigen Gelassenheit davongetragen, ihr war, als könne sie sich selber dabei zusehen, wie sie über Lukas in die Hocke ging, dass sie fast auf seinem Gesicht zu sitzen kam. Ihre Knie begannen zu zittern, doch war ihr das egal, denn sie wusste, dass sie stundenlang in dieser Stellung verharren würde. Nach einer Weile hörte sie sich sagen:

„Zieh deiner Mama das Höschen aus, mein Junge."

Agnes keuchte auf, als sie endlich Lukas' Finger spürte, die den Saum ihres Höschens fassten und ihn in die Pofalte zog. Hatte der Bengel das am Ende schon mit seiner Mutter gemacht?... und jetzt auch noch seine Lippen, die die nackte Haut ihrer Hinterbacken mit Küssen bedeckten. Agnes spürte, dass sich in ihren Oberschenkeln ein Krampf anbahnte. Sie erhob sich, blieb neben Lukas stehen und wandte ihm die Rückseite zu. Als sie unter den Rock fasste und begann ihr Höschen über die Füße zu streifen, blickte sie über die Schulter in sein Gesicht:

„Durftest du Mamas Höschen ausziehen?"

Lukas flüsterte halb abwesend:

„Ich durfte Mamas Ferkel sein."

Agnes erinnerte sich, dass sich auch Julia als Mädchen oft unter ihren Rock verirrt hatte, sogar wenn sie darunter kein Höschen trug und die Anwesenheit ihrer Tochter erst bemerkte, als sie deren Finger auf ihrer Muschi spürte. Sie zupfte das Höschen von ihren Füßen, stellte sich wieder über Lukas' Kopf und spürte seine Blicke in ihrem Schritt. Agnes beugte sich mit durchgestreckten Beinen vor, bis sie zwischen den Schenkeln Blick auf Lukas' Gesicht hatte:

„Möchtest du mal Tante Agnes' Ferkelchen sein?

„Oh Tante... ja..."

Agnes fasste an Lukas' Hose, öffnete sie und zerrte sie über seine Beine, bis sein Prachtständer aus seinen Boxershorts ragte. Lukas' Hände streichelten sich erneut bis zu ihren Pobacken hinauf. Mit festem Griff packte sie seinen harten Schwanz und raunte:

„Sei mein großes Ferkel."

Als Agnes ihr Becken über sein Gesicht senkte, winselte der Junge vor Erwartung auf. Er stützte sie mit den Händen unter ihren Pobacken ab und führte ihren Schoß über seinen Kopf. Agnes versuchte etwas zu sehen, doch ihr Sommerrock bedeckte Lukas' Oberkörper wie ein Zelt. Trotzdem spürte sie seine Augen zwischen den Beinen und fühlte, wie sie feucht und feuchter wurde. Sie begann Lukas' Ständer zu massieren und würde nie mehr aufhören, sich ihm auf diese Weise zu präsentieren. Agnes seufzte:

„Guckst du dir deine Mama an?"

„Oh Mama... du bist so wunderschön..."

Agnes fühlte, wie es aus ihr zu rinnen begann, dann auch noch Lukas' Atem in ihrem Schritt. Sie stöhnte:

„Bist du Mamas Ferkel?"

„Ja Mama, ich will dein Ferkel sein", gurgelte Lukas unter ihrem Rock hervor. Nach diesen Worten fühlte sie seine Zunge, die wie ein Kätzchen an der Milchschüssel ihre Schamlippen leckte. Als die Zunge nach hinten wanderte und über ihre Rosette strich, verlor sie für eine Sekunde das Gleichgewicht. Agnes hielt sich an Lukas' Ständer fest um nicht hintenüber zu kippen, und wartete, bis sich der Lustschock legte, dann fiel die letzte Zurückhaltung von ihr:

„Leck mich, Lukas... leck Mamas Po!..."

Lukas' Zunge begann ihre Rosette zu weiten.

„Leck mich am Arsch, du Ferkel."

Agnes' Poloch dehnte sich immer weiter... sie massierte Lukas' Ständer in stetig schnellerem Rhythmus... bald hörte sie den Jungen nach Luft schnappen. Obschon im Wohnzimmer gedämpftes Licht herrschte, sah sie helle Streifen... wie durch ein Feuerwerk hindurch starrte sie auf den prächtigen, pulsenden Schwanz in ihrer Hand. Plötzlich legte sich Ruhe über sie. Agnes erhob sich, drehte sich über Lukas' Körpermitte um hundertachtzig Grad und schaute mit fiebrigem Blick in sein Gesicht hinunter:

„Ich will, dass du deine Mama fickst!"

Sie raffte ihren Rock hoch, senkte ihr Becken über Lukas' Körpermitte und packte seinen zuckenden Schwanz. Agnes dirigierte seine Eichel an den Eingang ihres Lustkanals und keuchte:

„Willst du deine Mama ficken, du Ferkel?"

Lukas hatte sich in seiner lustvollen Verzweiflung auf die Unterarme gestützt und blickte an sich hinunter, sah seinen pochenden Ständer, der nur noch eines wollte:

„Ja Mama", ich möchte dich ficken... ich will dein Ferkel sein, ich oooh..."

Agnes hatte sich bereits fallen lassen, und ihre Schamlippen verschlangen seinen Ständer bis zum Anschlag. Je schneller sie sich auf dem Jungen auf und ab bewegte, desto lauter mischte sich sein Stöhnen in ihr Hecheln. Agnes war außer sich, sie bewegte ihre Hüfte in rasantem Tempo auf und ab, während sie mit einem Finger über ihren Kitzler wirbelte und unentwegt in Lukas' Augen starrte. Ein letztes Mal versuchte sie zu sprechen:

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