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Sommergeschichten 04: Tante Agnes

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„Du... fickst... deine... Mama... Lukas... hör... nicht... auf!..."

„Ja... Mama... ich... ficke... dich..."

Lukas verfolgte mit stierem Blick, wie sein gequälter Ständer einige letzte Male von Mamas Muschi verschlungen wurde, dann schaute er in Agnes' Gesicht. Auch sie riss die Augen auf, als sie schreiend über ihm zusammensank, und er endlich in seine Mama spritze, spritze, spritze.

***

Als Agnes zu sich kam, saß sie immer noch auf Lukas und spürte, wie sich sein Kleiner nach und nach aus ihr zurückzog. Sie schüttelte ihre Haarlocken in sein Gesicht und kitzelte seine Nase so lange, bis er blinzelnd zu sich kam und sie anlächelte.

„Mein Gott, Junge", seufzte sie, „du bist das süßeste Ferkel, dem ich je begegnet bin."

„Du bist auch süß, Tante Agnes... du und Mama, ihr beide seid euch so ähnlich."

„Du meinst, weil du als kleiner Junge alles an ihr sehen durftest?"

„Ja, das auch."

Agnes kicherte, kitzelte Lukas erneut mit den Haarspitzen und raunte:

„Wir zwei haben jetzt eine Menge Geheimnisse vor deiner Mama... das bleibt doch unter uns, dass du unter meinem Rock warst?"

„Klar, Tante."

„Du Schelm hast unter dem Rock auf meine Muschi gestarrt. Damit hast du deine Tante ganz feucht gemacht... siehst du deine Mama manchmal auch nackt?"

„Eh, nicht wirklich. Jetzt wo ich größer geworden bin, zieht sie sich sogar einen Bademantel über, wenn sie von ihrem Schlafzimmer ins Bad geht."

„Und siehst du sie nicht ab und zu nackt in ihrem Schlafzimmer?"

„Ist schon vorgekommen."

„Ich frage, weil deine Mutter meine beste Freundin ist. Sie hat mir verraten, dass sie fast jeden Tag auf ihrem Bett liegt und sich selber streichelt."

„Jetzt, wo du es sagst, Tante... ja, ich habe mal bemerkt, dass ihre Tür offen gestanden hat, da habe ich sie durch den Türspalt gesehen."

„Was hat sie gemacht?"

„Sie hat auf dem Bett gelegen und äh..."

„Beatrice hat mir anvertraut", gestand Agnes, „dass sie sich mit einem Dildo verwöhnt."

„Ja... Das habe ich gesehen."

„Dann bist du sicher gleich zurück in dein Zimmer und hast sie in Ruhe gelassen."

Lukas schwieg eine Weile, bevor er murmelte:

„Das war so neu für mich..."

„Du meinst, du bist vor der Tür stehen geblieben?..."

„Eh... ja..."

„... und hast deiner Mami heimlich zugeschaut?..."

„Ja Tante, habe ich."

Agnes schmunzelte:

„Hast du deine Mutter nochmals dabei erwischt?"

„Eh... ja, oft. Mama ist so schön, wenn sie auf dem Bett liegt und sich streichelt."

„Dann beobachtest du deine Mutter immer wieder?"

Lukas seufzte:

„Ich kann einfach nicht genug davon kriegen. Ich weiß sogar, wenn Mama es tut, alle zwei Tage. Morgen Nachmittag ist es wieder soweit, sie wird sich aufs Bett legen, und sicher wird sie die Tür einen Spalt breit offen lassen."

„Weiss deine Mutter denn nicht, dass du zu Hause bist?"

„Doch, aber vielleicht denkt sie, ich sei in meinem Zimmer."

Agnes gurrte:

„Wenn du vor Mamas Tür stehst... und ihr zuschaust... wie sie an sich herumspielt... streichelst du dich auch selber?"

Lukas schwieg, doch sein Zipfel, der sich fast ganz aus seiner Tante zurückgezogen hatte, begann wieder zu wachsen. Agnes kicherte:

„Ich habe deine Antwort gespürt, du Schlingel."

„Ja", gab Lukas zu, „das macht mich einfach nur an, wenn ich Mama so sehe."

Agnes raunte:

„Schon wenn du mir das erzählst, macht mich das an."

Sie beugte sich zu Lukas hinunter und flüsterte ihm ins Ohr:

„Ich möchte einmal dabei sein, wenn du deine Mama beobachtest."

„Du meinst, Tante, du und ich, wir beide... vor Mamas Schlafzimmer?..."

„Ja", antwortete sie mit einem schelmischen Lächeln, „genau das meine ich."

Agnes spürte, dass Lukas an der Idee Gefallen fand, denn sein Kleiner, der zunehmend größer geworden war, begann sie prall auszufüllen.

„Aber", sorgte sich Lukas, „was wird Mama sagen, wenn sie dich in unserem Haus sieht?"

„Beatrice wird mich nicht sehen", grinste Agnes, „ich werde mich verstecken, bis sie in ihrem Zimmer ist und du mich holst."

Lukas überlegte laut:

„Bei Mama läuft es immer gleich. Um drei Uhr schaut sie kurz nach mir, dann geht sie auf ihr Zimmer. Ich schleiche mich fünf Minuten später vor ihre Tür... und wenn Mama fertig ist, bleibt sie noch ein Weilchen liegen... ja, dann könntest du wieder verschwinden. Aber wir müssen wirklich leise sein."

„Keine Bange, mein Junge", beruhigte ihn Agnes, „ich werde in leisen Schuhen da sein, von mir wird sie nichts hören. Ich kann im Keller auf dich warten, bis du mich holst."

Wieder überlegte Lukas, dabei spürte Agnes, dass sein Ständer begeistert war von ihrem Plan. Sie begann ihre Hüfte langsam zu heben und zu senken, dabei fragte sie mit zuckersüsser Stimme:

„Was macht deine Mami mit dem Dildo?"

„Sie legt sich auf den Rücken. Meistens bleibt sie in ihrem langen Rock und zieht die Füße zum Po. Dann schiebt sie die Knie weit auseinander, damit ich unter ihren Rock sehen kann."

Agnes unterbrach ihre Bewegung:

„Wie kommst du darauf? Ich habe geglaubt, deine Mutter weiß nicht, dass du vor der Tür bist."

„Manchmal habe ich das Gefühl, Mama wartet nur darauf, bis ich vor der Tür stehe, so als würde sie es für mich tun."

„Denkst du?"

„Ja. Gestern war ich mit dem Fahrrad unterwegs und erst um halb vier zu Hause. Ich dachte schon, ich sei viel zu spät. Ich schlich die Treppe hoch und stellte fest, dass Mama eben erst angefangen hatte."

„Vielleicht hat sie auf dich gewartet", zwinkerte ihm Agnes zu und senkte ihr Becken über seinen Ständer, „was macht sie alles?"

„Zuerst streicht sie mit den Dildo über ihr Höschen, aber nicht lange, dann zieht sie das Höschen aus und spreizt ihre Beine. Wenn sie mit der Spitze des Dildos durch ihre Spalte fährt, sehe ich an den kleinen Tröpfchen, dass sie nass geworden ist. Ich ziehe meine Hose herunter und beginne mich selber zu streicheln."

Lukas musste seine Schilderungen unterbrechen, weil Agnes ihr Becken immer kraftvoller auf seinen Ständer presste. Als sie wieder auf ihm sitzen blieb, und er genug Atem geholt hatte, fuhr er weiter:

„Später steckt sich Mama den Dildo in ihre Muschi und schiebt ihn immer tiefer... ich werde halb wahnsinnig, wenn sie das tut."

Nun war es Lukas, der sein Becken anhob. Agnes kam ihm mit ihren Bewegungen entgegen. Der Junge hörte nicht mehr auf in sie einzudringen, als er stockend weitersprach:

„Am Schluss nimmt Mama... die andere Hand und... zieht einen Finger durch ihre Spalte... dann geht es nicht mehr lange, bis sie... ich... Tante... ich komme!..."

„Wart auf mich!" keuchte Agnes, „kann ich morgen... mit dir zusammen... sehen, wie sich... deine Mama... streichelt?..."

„Ja Tante... ich will... dass du... dabei bist."

„Darf ich... dich dann... anfassen?"

„Wenn ich... dich auch... berühren darf?... wir müssen... aber ganz... leise sein."

„Lukas, du hast mich... wieder ganz... nass gemacht... fick mich... fick mich jetzt!..."

Lukas stöhnte nur noch und bewegte seine Hüfte in kräftigen Bewegungen nach oben, während seine Tante ihm ihr Becken entgegendrängte. Die letzten Sekunden starrten sie sich hechelnd und mit lustverzerrten Blicken in die Augen, dann fühlte Lukas, wie sich Agnes' Scheidenmuskeln verkrampften, und er erneut in seine Tante spritzte, spritzte, spritzte.

- Fortsetzung folgt -

[4.3]

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Wird immer besser....

Macht richtig Spaß die Geschehnisse mitzuverfolgen und gespannt darauf zu warten bis sie sich näher kommen. Mag solche indirekte Inzestgeschichten, pure Fantasie und Lust !!!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Gute Serie, macht Spaß!

Gefällt mir, warte schon auf die nächste Geschichte!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Suppper

Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
sehr schön!

sehr schöne geschichte, bitte weiter so. lass ihn noch n icht seine mutter ficken. die spannung ist sehr geil.

L.G.kristin

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Der Wahnsinn

Ich habe schon viel gelesen. Vieles war Schrott. Einiges war gut. Aber was du hier ablieferst - das ist einsame Spitze.

Mach ja weiter!!!!

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