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Sommergeschichten 06: Massage

Geschichte Info
Wenn Frauen Geheimnisse haben.
5.1k Wörter
4.61
817.9k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2022
Erstellt 12/02/2008
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gurgy
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- Fortsetzung -

Am Abend, gerade als Agnes aus der Duschkabine stieg, hörte sie die Hausglocke. Sie streckte den Kopf zur Badzimmertür hinaus und rief:

„Bist du es, Julia?"

„Ja Mama, ich bin wieder da!" kam es von unten zurück. Agnes schlüpfte in ihren Bademantel, stieg die Treppe hinunter und sah ihre Tochter vor der Küchentheke stehen und ein Glas Sprudelwasser trinken.

„Und? Wie war der Klavierunterricht bei Frau Klein?"

„Gut", antwortete Julia fröhlich. Sie blickte ihrer Mutter eine Weile forschend ins Gesicht:

„Du strahlst so, Mama, fällt richtig auf. Was ist geschehen?"

„Ach, nichts Besonderes", antwortete Agnes beschwingt und fuhr mit einem Frotteetuch über ihr Haar, „ich war heute bei Beatrice, wir hatten es lustig zusammen. Lukas war auch da. Wie groß geworden ist, eh, ein wirklich zuvorkommender junger Mann."

„Oh, das ist er", stimmte ihr Julia zu, „ich mag Lukas auch, nur... mir ist, als wäre er seit einiger Zeit so schüchtern."

„Schüchtern?" wunderte sich Agnes, „diesen Eindruck hat er mir heute aber gar nicht gemacht..."

„Ach, ich dachte nur so, Mama. Weisst du, früher sind wir beide immer herumgetollt, und heute scheint mir, als wage er es kaum mehr mich anzufassen."

„Na", bemerkte Agnes und stupste mit dem Finger auf Julias Nase, „vielleicht musst du ihm bloß zeigen, dass du es immer noch magst, wenn er dich berührt."

Agnes fiel das Gesicht ihrer Tochter auf:

„Deine Wangen glühen ja, Julia, ist die Klavierstunde so anstrengend gewesen?"

„Nein", wich ihre Tochter aus, „Frau Klein ist immer so lieb zu mir."

„Ja?"

„Wir haben heute vierhändig gespielt, und jedes Mal, wenn Frau Klein mich umarmt, kann ich ihr Parfum riechen."

„So? Frau Klein umarmt dich?" begann sich Agnes zu interessieren.

„Ja, zum Beispiel, wenn sie sich darüber freut, dass wir beim Spiel nicht aus dem Takt geraten sind. Einmal umarmt Frau Klein mich, das andere Mal ich sie."

„Dann mögt ihr euch beide."

„Sehr, ja. Aber ich denke, Frau Klein mag all ihre Schüler, so habe ich einmal Lukas aus dem Klavierunterricht kommen sehen", gluckste Julia, „da hatte er sogar ihren Lippenstift auf der Wange. Und heute habe ich bemerkt, dass Frau Klein gar keinen BH trägt."

„Wie hast du das herausgefunden? Trug sie eine dünne Bluse?"

„Ich habe sie nach einem Stück umarmt und... warte, Mama, ich zeig es dir..."

Julia stellte sich vor ihre Mutter und schickte sich an sie zu umarmen, dabei erklärte sie:

„Etwa so... ich bin mit der Hand ausgerutscht und habe ihren Busen gestreift."

Julia steckte ihre Hand unter Mamas Bademantel und legte sie über eine Brust. Agnes fragte lachend:

„Hast du etwa Frau Klein unter die Bluse gefasst?"

„Ich hab's ja nicht so direkt absichtlich getan", kicherte Julia, ohne die Hand von Mamas Brust zu nehmen, „doch dann hat sie mich geküsst."

Julia küsste ihre Mutter auf die Wange und fuhr fort:

„Ich habe sie auch geküsst, und dann..."

Julia fasste ihre Mutter an den Schultern, drehte sie von sich weg und forderte sie auf:

„Du bist jetzt ich, und ich bin Frau Klein. Küss mich einmal auf die Wange."

Julia hielt ihrer Mutter die Wange hin und Agnes näherte ihre gespitzten Lippen. Julia drehte im letzten Moment den Kopf und versank mit ihrer Mutter in einem Kuss. Zuerst erschrak Agnes, doch war sie so überrascht, dass sie Julias Lippen willkommen hieß. Als sie gar deren Zunge spürte, die um Einlass bat, öffnete sie den Mund. Sie löste sich atemlos und fragte:

„Ja... hast du so noch Klavier spielen können? Also, ich bin jetzt ganz durcheinander."

„Ich bin es auch gewesen, Mama", sagte Julia, „aber das war erst am Ende der Stunde... ach übrigens, ich habe Frau Klein erzählt, dass du Massagen machst. Sie hat sich dafür interessiert, vielleicht möchte sie sich bei dir einschreiben."

Julia nahm die Hand von Mamas Brust und stieg trällernd die Treppe hoch. Agnes überlegte kurz, dann rief sie ihr hinterher:

„Ich hätte heute Frau Schmid zur Massage gehabt, aber sie hat vor einer Stunde angerufen, sie kann nicht, und..."

Julia drehte sich um:

„Ach Mama, ich habe dich doch schon oft gefragt, ob du mich einmal massierst. Kannst du nicht heute?"

„Na gut", seufzte Agnes, „wenn du willst, sollst du heute deine erste Massage kriegen."

„Gleich jetzt?"

„Gib mir eine halbe Stunde Zeit, ich muss zuerst die Waschmaschine leeren."

„Ok, Mama, dann reicht's noch für eine Dusche!"

***

Als Julia in ihrem Frotteemantel das Bad verließ, schritt ihre Mutter mit einem Stapel Wäsche auf dem Arm durch den Korridor.

„Ist es soweit, Mama?" fragte sie und schnürte ihren Bademantel zu.

„Geh schon mal vor", wies Agnes ihre Tochter an, „ich komme gleich nach, ich muss bloß noch die Wäsche versorgen."

Julia eilte die Treppe hinunter ins Erdgeschoss und ging in Mamas Massageraum. Zwar hatte sie diesen bereits öfters besichtigt, doch wollte sie unbedingt den elektrisch verstellbaren Massagetisch ausprobieren. Sie nahm das Pedal mit den Steuerknöpfen vom Boden, legte sich auf die Massageliege und begann hinauf und hinunter zu fahren.

Mama trat ins Zimmer, sie trug eine weiße Schürze und war daran diese zuzuknöpfen. Julia hatte den Tisch auf Kniehöhe abgesenkt, ihr Kopf lag nach hinten geneigt auf der kreisrunden Stütze. Sie sah verkehrt herum, dass ihre Mutter auf sie zukam und zu ihr herunter lachte:

„Spielst du mit den Knöpfen? Das ist doch keine elektrische Eisenbahn."

Agnes erklärte:

„So tief werde ich mich aber nicht hinunter beugen, um dich zu massieren. Komm, fahre wieder nach oben."

Julias Blick fiel unter den Saum von Mamas Schürze, sie staunte:

„Du bist ja darunter nackt, Mama! Wenn du deine Kundinnen massierst, trägst du da auch nichts?"

„Meistens, ja", antwortete Agnes, „massieren ist ziemlich anstrengend, da bin ich froh, drunter nicht zu viel zu tragen... sieht's ja niemand."

„Ich aber schon", kicherte Julia.

„Mag sein, aber meine Kundinnen spielen nicht mit der Höhenverstellung herum. Im übrigen liegen sie alle selber nackt auf der Liege."

Sie bat ihre Tochter:

„Komm, gib mir die Steuerung, zieh deinen Bademantel aus und leg dich auf den Bauch."

Julia übergab ihrer Mutter das Fußpedal, setzte sich auf den Rand der Massageliege und schlüpfte aus ihrem Frotteemantel, dabei fragte sie:

„Stört es deine Kundinnen nicht, nackt vor dir zu liegen?"

„Am Anfang genieren sich einige schon, dann bedecke ich ihre Körpermitte mit einem Frotteetuch. Auch frage ich immer zuerst, ob ich die Brust und den Bereich zwischen den Beinen von der Massage ausschließen soll."

„Du massierst deine Kundinnen zwischen den Beinen?"

„Aber sicher, schliesslich haben wir zwischen den Beinen auch Muskeln... und überhaupt, meine Massage konzentriert sich nicht nur auf die Muskeln, sondern auch auf die Entspannung... du wirst schon sehen... also frage ich dich jetzt auch, hättest du es gerne mit oder ohne Massage der Brüste?"

„Du kannst mich überall anfassen, Mama", seufzte Julia und legte sich auf den Bauch, doch richtete sie sich wieder auf und fragte mit banger Stimme:

„Tut es auch nicht weh?"

„Nein, wie kommst denn du darauf?"

„Letzte Woche, als Frau Schmid bei dir in der Massage gewesen ist, da habe ich in meinem Zimmer oben gehört, dass sie laut aufstöhnt, ich habe schon geglaubt..."

„Nein nein", winkte Agnes ab, „Frau Schmid ist manchmal etwas laut, wenn sie sich gehen lässt, ich weiss. Aber das hat nichts zu bedeuten, es tut überhaupt nicht weh, im Gegenteil..."

Julia entspannte sich, legte den Kopf seitwärts auf die Stütze und beobachtete ihre Mutter, die zuerst ein Duftlämpchen anzündete, darauf an einigen Lichtreglern drehte und bemerkte:

„Auf das bin ich besonders stolz."

„Was meinst du, Mama?"

„Ich kann das Licht so einstellen, dass es zu Beginn etwas heller ist und sich während der Massage ins Rote verschiebt, dabei wird es auch dunkler, das entspannt ungemein."

Agnes nahm Massageöl aus einem Spender, wärmte es in ihren Händen auf, dann trat sie an die Liege und hob mit dem Fußpedal ihre Tochter auf Massagehöhe. Sie verteilte das Öl auf Julias Rückseite und begann ihren Nacken und den Rücken bis zur Körpermitte hinunter zu massieren. Nach kurzer Zeit schien er es ihr, als würde ihre Tochter im Massagetisch versinken.

Als sie sich von den Füssen aufwärts bis zu den Pobacken vorarbeitete, gab Julia alle Momente ein wohliges Seufzen von sich. Agnes bediente sich wiederholt beim Ölspender und füllte ihre Hand, dann drehte sie sich zurück zur Liege, tupfte einen Finger in die Öllache und bewegte diesen über Julias Körpermitte. Einige Tropfen Öl landeten auf ihren Pobacken.

„Ih Mama", gluckste ihre Tochter, „das kitzelt."

Agnes verteilte den Rest des Öls auf Julias Hinterbacken und fing an diese energisch zu massieren. Während sie die Pobacken knetete, wurde ihr bewusst, dass sich ihre Tochter vom Mädchen mit der Spargelsilhouette zu einer jungen Frau mit weiblichen Rundungen gemausert hatte. Julias Rückseite war so appetitlich anzusehen, dass sie am liebsten hineingebissen hätte.

Jedes Mal, wenn sie die Hinterbacken auseinander zog, wanderten ihre Augen zwischen Julias Schenkel und ruhten einen Moment lang auf ihrer Muschi. Wie doch die Zeit verging, noch zu Julias Mädchenzeit konnte sie über ihre süßen Schamhügel streichen und nichts als babyzarte Haut erfühlen, doch nun zierten zarte Kraushärchen ihre Schamlippen. Ihre Tochter seufzte:

„Soo gut, Mama... ich könnte ewig hinhalten."

Agnes neigte die Fingerspitzen nach unten und liess das Öl in Julias Pospalte tropfen. Von dort aus floss es über ihre Rosette und weiter durch ihre Muschi. Ihre Tochter hob unmerklich den Kopf, holte tief Luft, dann legte sie ihn wieder auf die Stütze zurück. Agnes strich das Öl aus ihrer Pospalte und verteilte es massierend auf den Innenseiten der Oberschenkel. Sie begann die Schenkel herzwärts zu massieren. Jedes Mal, wenn ihre Hand über Julias Schamlippen glitt, hob sich ihr Brustkorb. Als Agnes zum anderen Schenkel wechselte, schob ihre Tochter die Beine auseinander und gurrte:

„Tut das guut, Ma."

Als Agnes die Rückseite ihrer Tochter beendet hatte, schien diese fast zu schlafen. Sie kniff Julia in eine Pobacke und bat sie:

„Kannst du dich bitte auf den Rücken drehen?"

„Hör nie mehr auf", murmelte Julia genießerisch, drehte sich träge auf die andere Seite und blinzelte wie ein sattes Baby zu ihrer Mutter hoch. In wohliger Gelöstheit nahm sie wahr, wie Mama ihre Arme, dann den oberen Brustbereich, und weiter den Bauch bis zum Schambein massierte.

Als sich Agnes den Brüsten ihrer Tochter widmete, schien diese aufzuwachen, sie blickte ihr ins Gesicht und ließ sie nicht mehr aus den Augen. Jedes Mal, wenn Agnes ihre Nippel drückte, bewegten sich Julias Lippen weiter auseinander, und ihre Augen wurden zusehends dunkler. Agnes beugte sich vor und fragte:

„Verstehst du nun, warum ich die Kundinnen zuerst frage?"

Julia sagte nichts, aber ihre Augen weiteten sich. Agnes fuhr mit Julias Brustspitzen fort, bis diese hart wie Nüsse abstanden, darauf wechselte sie zur unteren Körperhälfte. Nach und nach arbeitete sie sich an den Beinen nach oben. Als sie die Innenseite von Julias Oberschenkeln massierte und dabei ihren Schamhügel zur Seite drückte, fragte sie erneut:

„Macht es dir dort nichts aus?"

Julia war auf einmal hellwach:

„Fahre weiter, Mama."

Agnes stellte sich an die Seite der Liege und forderte ihre Tochter auf:

„Drehe dich bitte weg von mir."

Julia drehte sich mit dem Rücken zu Mama. Diese fasste ihr oberes Bein, winkelte es an und setzte den Fuß hinter dem untern Bein auf die Liege. Die eine Hand legte sie auf die Brust ihrer Tochter, um ihren Oberkörper zu stützen, die andere schob sie von hinten zwischen ihre Oberschenkel und legte sie auf den Venushügel. Nun begann sie mit mehreren Fingern der Bikinilinie entlang zu massieren, zuerst auf der einen Seite, dann auf der anderen. Bei jedem Durchgang drückte sie Julias Schamlippen energischer zur Seite.

Ihre Tochter begann tief zu atmen und starrte mit offenem Mund durch die gegenüberliegende Wand. Agnes unterbrach ihre Massagebewegungen, bedeckte mit der Hand Julias Venushügel und ruhte sich einige Atemzüge lang aus. Die Beleuchtung im Raum hatte unterdessen von einem kühlen Weiss zu einem dunklen Rosa gewechselt. Julia drehte den Kopf nach hinten und wollte wissen:

„Machst du das mit all deinen Kundinnen?"

„Viele mögen es, sich auf diese Weise zu entspannen."

Und nach einer Pause:

„Die meisten kommen wegen der Tiefenmassage."

„Wie geht das?"

Ohne zu antworten liess Agnes ihre Hand auf Julias Muschi zurückgleiten, tastete sich mit dem öligen Mittelfinger durch ihre Schamlippen und schob ihn langsam aber unaufhörlich in ihren Lustkanal. Julia schnappte nach Luft, liess Mama aber gewähren, bis der Finger tief in ihr steckte. Agnes zog ihn zurück und fragte flüsternd:

„Möchtest du auch eine Tiefenmassage?"

Ihre Tochter antwortete nicht, starrte bloß durch die Wand hindurch. Erst als sich Mamas Finger erneut in ihre Muschi schob, hauchte sie:

„Fahre weiter... oh Mama..."

Julias Becken schob sich Agnes' Finger entgegen, sie keuchte:

„Mama, das ist..."

Agnes fasste Julias Brustnippel und stellte fest, dass dieser immer noch so hart war wie eine Minute zuvor. Der Mittelfinger ihrer anderen Hand steckte tief in Julias Muschi, aber sie hatte noch den Daumen frei. Diesen setzte sie an ihre Rosette und begann diese zu weiten. Ihre Tochter japste:

„Ih Mama... ich spüre... nicht aufhören..."

Julia biss sich in den Handrücken, spreizte ihr oberes Bein ab, um den Daumen tief in sich spüren zu können. Nach kaum einer Minute riss sie Luft in die Lungen und seufzte ihren Höhepunkt in den Raum.

Als sich ihr Atem beruhigt hatte, zog Agnes ihre Finger zurück und half Julia, sich auf den Rücken zu drehen. Diese blieb mit verklärtem Blick und von sich gestreckten Armen liegen. Agnes bedeckte mit ihren Händen Brust und Venushügel ihrer Tochter und fragte lächelnd:

„Und? Magst du diese Art Massage?"

Julia strahlte zu ihr hoch:

„Das machst du mit deinen Kundinnen auch?"

Agnes nickte lächelnd, beugte sich zu ihrer Tochter hinunter und verpasste ihr einen zarten Kuss auf die Lippen. Julia seufzte:

„Deine Hände sind so sanft, Mama."

Sie räkelte sich auf der Liege und streckte beide Arme von sich, da streifte ihre Hand ein Kunststoffgefäß, das auf dem Rollwagen mit der Massageöl lag. Der Inhalt kullerte unter den Massagetisch, und Agnes bückte sich um die Sachen aufzuheben. Als sie auf der Kopfseite auftauchte mit der Kunststoffschale in der Hand, fasste Julia ihren Arm und fragte:

„Was ist da drin?"

Sie staunte nicht schlecht, als sie in das Gefäß fasste und einen Dildo zum Vorschein brachte:

„Was? Sowas brauchst du auch für deine Kundinnen?

Mama hatte einen zweiten Lustspender aus dem Gefäß geholt, hielt ihn wie eine Kerze in der Hand und raunte:

„Einige machen es selbst und möchten, dass ich ihnen dabei zusehe."

„Ja, schämen sie sich denn nicht?"

Agnes gurrte:

„Probier's doch einfach aus."

Julia legte sich auf die Liege zurück, winkelte die Beine an und führte den Lustspender zwischen ihre Schenkel. Sie zog ihn durch ihre Spalte, schaute Mama ins Gesicht und fragte:

„Und warum hast du gleich zwei davon?"

„Die meisten wollen auch mir zusehen."

Julias Augen begannen zu strahlen. Sie dachte daran, dass sie Mama mit einem solchen Lustspender auf ihrem Bett beobachtet hatte, heimlich und hinter der Tür versteckt, zu weit entfernt um richtig sehen zu können. Sogleich drang es aus ihr:

„Zeigst du es mir?"

Mama lächelte zu ihr herunter, tippte mit dem Fuß auf das Pedal der Massageliege, und die Liege begann sich abzusenken. Julias Kopf befand sich auf der Höhe von Mamas Knien, als diese ihre weiße Schürze anhob und ihren Dildo an den Schamlippen ansetzte. Julia murmelte:

„Du hast mir doch einen Dildo geschenkt und mir erklärt, wie ihn brauchen soll."

„Ja?"

„Da begriff ich, dass du andauernd so einen brauchst."

„Immer wieder", kicherte Agnes, und ihre Tochter gestand:

„Ich habe mich hinter deiner Schlafzimmertür versteckt um zu sehen, wie du ihn hineinschiebst."

Agnes überlegte, ob sie ihrer Tochter verraten wollte, dass auch sie in Julias Schlafzimmer kiebitzt hatte, doch dann entschied sie sich anders. Sie schob sich breitbeinig über die Kopfstütze, bis sie nur noch das Kinn ihrer Tochter sehen konnte, dann flüsterte sie:

„Soll ich's dir nochmals zeigen?"

„Oh Mama... ja..."

Agnes begann mit dem Lustspender ihre Schamlippen zu weiten. Sie war so feucht, dass der Dildo schon beim ersten Anlauf bis zum Anschlag in ihrem Schoß versank. Ihre Tochter seufzte auf, spreizte die Schenkel und steckte ihren Luststab in ihre Mädchenmuschi, dabei seufzte sie:

„Ich wollte dich immer schon von so nahe sehen..."

Agnes starrte zwischen Julias Schenkel und keuchte:

„Schau nur, wie deine Mama es macht... steck ihn auch rein, in dein süßes Fötzchen."

Eine kleine Ewigkeit trieben sie vor den Augen der anderen den Lustspender in ihren Schoß, bis Agnes mehr wollte. Sie legte den Dildo neben Julias Kopf auf die Liege und beugte sich über sie, um ihre Unterschenkel zu fassen. Da spürte sie, dass Julia ihre Hüfte umklammerte und ihre Mama aufzuessen begann.

Agnes kniete sich auf die Liege, beugte sich vor und entfernte mit dem Mund den Lustspender, der immer noch in Julias Muschi steckte, dann leckte und küsste sie sich durch den nassen Schoß ihres Mädchens. Als sie beide schnaufend einer Pause einlegten, hörte Agnes die Flüsterstimme ihrer Tochter:

„So nahe habe ich dir immer schon sein wollen, Mama."

Agnes flüsterte zurück:

„Ich habe deine Muschi auch vermisst, seit du nicht mehr vor mir auf dem Wickeltisch liegst."

Eine Weile spürte sie Julias Atem in ihrem Schritt, dann gluckste ihre Tochter:

„Machst du das auch mit deinen Kundinnen?"

„Ja... und noch ganz andere Sachen."

Agnes versuchte Julias Muschi zu sehen wie damals, als sie ihre Tochter wickelte. Damals standen ihre puffigen Schamlippen haarlos hervor, unterdessen aber waren sie lang geschwungen und versuchten sich hinter blondem Flaum zu verstecken. Dann dieses zartrosa gekräuselte Band, das sich durch ihre Spalte schlängelte. Agnes wollte mit der Zunge die Härchen auf Julias Muschi zur Seite kämmen, da riss sie auf einmal Luft in die Lungen. Was war das?... doch, sie konnte es spüren, Julia setzte den Dildo an ihrer Rosette an. Agnes stieß mit wollüstigem Entsetzen aus:

„Ih Kind, was soll das?"

„Machst du das auch mit deinen Kundinnen, Mama?"

Agnes zögerte zu antworten, doch als ihr Poloch den Dildo aufsaugte, stöhnte sie:

„Jaaa..."

Sobald sie sich vom ersten Lustschock erholt hatte, tastete sie nach Julias Lustspender, der auf der Liege geblieben war. Sie setzte die Spitze an das zarte Arschlöchlein ihrer Tochter, begann ihre Rosette zu weiten und raunte:

„Ja, einige wollen das auch."

„Mama, ich bin dort... hör nicht auf!..."

Als Julias Arschloch den Dildo einsog, spürte Agnes die Finger ihrer Tochter auf einmal überall zwischen den Beinen, einer in ihrem Lustloch, ein anderer auf ihrem Kitzler. Nun geriet auch sie in einen Taumel und begann mit dem Mund an Julias Schamlippen zu zupfen, dabei trieb sie den Lustspender immer nachhaltiger in ihr Poloch. Am Stöhnen unter sich konnte sie ablesen, dass auch ihre Tochter bald abheben würde.

Julia krallte sich in eine von Mamas Pobacken und trieb den Lustspender unaufhörlich in ihr Arschloch, sie wollte nicht aufgeben, bis sie mit Mama zusammen... doch war sie der Erschöpfung nahe und liess den Kopf auf die Stütze zurück sinken. Agnes hörte ihre Tochter nach Luft ringen, und unterbrach ihre Bewegung. So kurz war sie davor gewesen! Agnes verharrte über Julia, bis sich deren Atem beruhigt hatte.

„Ih Mama", meldete sich ihre Tochter, „mir ist fast das Herz zersprungen."

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