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Sommergeschichten 06: Massage

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„Wem sagst du das", seufzte Agnes, die immer noch bedauerte, dass ihr begonnener Höhenflug allmählich abebbte.

„Ich weiss nicht warum, Mama, aber ich bin so empfindlich da hinten."

„Da kann ich dich nur zu gut verstehen", kicherte Agnes, „ich nämlich auch."

„Ich hab's herausgefunden, als du mir den Dildo geschenkt hast. Ich habe ihn mir nämlich einmal in den Po gesteckt... das war irre."

Julia legte beide Hände auf Mamas Po. Dieser prangte so nahe über ihrem Gesicht, dass sie den Kopf drehen musste, um von einer Seite zur anderen sehen zu können. Immer noch ragte die hintere Hälfte des Dildos aus ihrem Poloch.

„Du Mama", fragte Julia, „tut das nicht weh... ein so großer Dildo im Po?"

Agnes kicherte:

„Er spannt ein bisschen... aber sag Arschloch, Kleines, dann prickelt es auch noch in meinem Bauch... ach übrigens, dein Dildo steckt immer noch in deinem süßen Arschlöchlein, der ist genauso groß."

Agnes sah, dass Julias Schließmuskeln mit dem Dildo zu spielen begannen, und sie hauchte:

„So mag es Frau Schmid auch immer."

„Dann steckst du Frau Schmid einen Dildo?..."

„Wir machen es uns gegenseitig, aber ein bisschen anders..."

„Wie denn anders?"

Julia spürte, dass Mama den Kopf zwischen ihre Schenkel brachte. Der Dildo in ihrem Poloch begann sich zu bewegen, obschon sie immer noch mit beiden Händen ihren Schoß ans Gesicht drückte. Julia verstand, schob Mamas Knie zur Seite, bis sich ihr Becken zu ihrem Gesicht hinunter senkte, und sie mit den Zähnen den Griff des Dildos packen konnte. Sie versuchte Mamas Rhythmus anzunehmen, schob den Daumen in ihre Muschi und kreiste mit den restlichen Fingern um ihre Lustknospe. Da ließ Agnes ab von ihr und keuchte:

„Ferkelchen... nicht aufhören... ich bin gleich..."

Agnes schloss den Mund erneut um den Dildo. Julia spürte, dass Mama gleich mehrere Finger in ihre Muschi stopfte und immer schneller durch die Nase schnaufte. Bald sah Julia, dass sich Mamas Rosette um den Dildo krampfte... der Daumen in ihrer Muschi wurde gewürgt... dann der Lustspender in ihr, der sie immer mehr ausfüllte... hörte sich aufschreien... dann wurde es dunkel.

***

Agnes und Julia saßen nebeneinander auf dem Massagetisch und tranken ein Glas Wasser. Julia blickte aus den Augenwinkeln zu ihrer Mutter und gluckste:

„Du bist ja genauso ölverschmiert wie ich, Mama."

„So kommt's", kicherte Agnes, „wenn man zu neugierig ist."

Julia trank einen Schluck und gestand:

„Ich wusste gar nicht, dass ich da hinten so empfindlich bin."

„Ich schon", entgegnete Agnes, „die Spielsachen gehören zur Ausstattung hier."

„Spielsachen?"

„Verschiedenes... die bewahre ich nicht hier auf. Ich brauche sie nur für spezielle Kundinnen."

Agnes verschwand im Bad neben dem Massageraum und kam mit einem kleinen Kunststoffkorb zurück. Julia zeigte lachend auf einen geschweiften Büschel dunkler Haare, der aus dem Korb hing:

„Was ist denn das?"

Agnes fasste den kleinen Kunststoffzapfen, an dem die Haare festgemacht waren, und schüttelte den Schweif.

„Das sieht aus wie ein Ponyschwanz", gluckste Julia.

„Und so wird er an deinem Rücken festgemacht", erklärte Agnes und zeigte ihrer Tochter den Stöpsel.

„Das ist ja ein Riesenschnuller."

„Den braucht's auch. Diesen Schnuller steckt man in den Po... willst du probieren?"

Julia schaute unschlüssig auf den Zapfen, bis sie feststellte, dass er nicht breiter war als der Dildo vorher. Als sie nickte, setzte sich Agnes auf den Schemel neben dem Rolltisch und gab ihrer Tochter Zeichen, indem sie auf die Oberschenkel tätschelte.

Julia legte sich bäuchlings über Agnes' Knie. Diese nahm Öl vom Spender, führte ihre Hand über Julias Hintern und liess das Öl in ihre Pospalte tropfen. Sie spreizte mit zwei Fingern Julias Pobacken und führte den Stöpsel an ihr Poloch.

Nach wenigen sanften Stößen wurde der Tropfen von ihrer Rosette aufgesogen. Julia rutschte von ihren Knien, kroch auf allen Vieren zum Spiegel neben dem Eingang und drehte den Kopf nach hinten, um ihre neue Ausstattung zu Mustern. Als sie zurückkrabbelte, kicherte sie:

„Ih Mama, ein kribbliges Gefühl. Schade, dass ich nicht mit dem Schwanz wedeln kann."

Sie stoppte vor dem Korb mit Agnes' Spielsachen und holte einen runden Gegenstand hervor, der aussah wie eine schlanke, runde Pyramide, auf deren Spitze ein Pfropfen prangte.

„Ein Dildo?"

Agnes hüstelte:

„So ähnlich... einige Kundinnen möchten damit ihr Beckenbodentraining verbessern. Ist aber nicht für die Muschi, den steckt man in den Po."

Julia fragte:

„Kannst du das auch?"

„Klar."

Agnes stellte den Gummikegel auf den Schemel und fragte:

„Soll ich dir mal zeigen?"

Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über den Schemel und gab Anweisung:

„Nimm etwas Öl und streiche ihn ein."

Julia bediente sich beim Ölspender, führte ihre Hand zum Stöpsel und schmierte ihn ein. Als sie den Blick auf Mamas Schoß richtete, der über der Gummispitze schwebte, erhielt sie Anweisung:

„Halte ihn unten am Sockel, damit er nicht wegrutscht."

Julia fasste mit beiden Händen den Fuß. Mamas Becken senkte sich... schon öffneten sich ihre Pobäckchen und gaben den Blick frei auf ihre Rosette... da hielt Agnes inne:

„Hast du noch Öl an deinen Händen?"

Julia zeigte ihre glitschigen Finger.

„Kannst du bitte meinen Po vorbereiten?"

Julia fasste in Mamas Schritt und kreiste mit dem öligen Mittelfinger um ihre Rosette. Agnes begann bereits schwer zu atmen, noch bevor ihre Tochter den Finger in ihr Arschloch gesteckt hatte. Bald zog Julia den Finger zurück, fasste den Riesenschnuller mit beiden Händen und schob ihn hin und her, bis sich die Spitze unter Mamas Poloch befand. Als nichts weiter geschah, schaute Julia fragend hoch, ihre Mutter erklärte:

„Die Kundinnen wollen, dass ich ihnen dabei helfe."

Julia wusste, was gemeint war. Sie brachte eine Hand an Mamas Schamhügel und ließ den Daumen über ihren Kitzler kreisen. Nun begann sich ihr Becken abwärts zu bewegen. Agnes' Brustkorb hob und senkte sich, als sie fragte:

„Kannst du sehen?"

Die Gummispitze hatte Agnes' Rosette bereits gedehnt, und Julia stieß aus:

„Tut das nicht weh?"

Agnes ächzte:

„Nein... aber hör nicht auf mit deinem Finger."

Julia hörte, dass ihre Mutter aufseufzte, und der Gummikegel glitt aus ihren Händen und stieg nach oben. Mamas Arschloch hatte ihn aufgesaugt, und nur noch ein dicker Gummiring verriet, dass ein Riesenschnuller in ihrem Po steckte.

Julia tauchte das Gesicht in Mamas Schoß und drehte mit den Zähnen den Stöpsel hin und her. Als sie auch noch daran zu zupfen begann, schlug Mama die Haare hin und her. Ihr Arschloch krampfte sich um den Gummipfropfen, dann sank sie über dem Stöpsel zusammen. Es dauerte eine Weile, bis sie sich aufrichtete, den Schnuller aus ihrem Po zupfte und schnaufte:

„Genug für heute, du hast mich geschafft... was ich jetzt dringend brauche, ist eine Dusche."

Doch Julia hatte bereits etwas Neues entdeckt. Sie zeigte auf zwei breite Bänder, die seitlich am Massagetisch festgemacht waren und auf den Boden hinunter hingen. Die hatte sie noch gar nicht gesehen, sie wollte wissen:

„Wozu sind die denn?"

„Damit kann ich die Kunden fixieren", antwortete Agnes erschöpft.

„Damit sie nicht zu Boden fallen?"

„Ungefähr so... na ja, einige Kundinnen mögen das."

Julia wurde neugierig, tappte auf die Liege und sagte:

„Zeig mal... ich möchte das ausprobieren... leg dich hin.

Agnes legte sich schlapp auf den Massagetisch und liess sich von ihrer Tochter festzurren. Als Julia die Schnalle über ihrem Bauch geschlossen hatte, trat sie zurück und betrachtete ihr Werk, dabei bemerkte sie stirnrunzelnd:

„Das macht doch keinen Sinn. Wenn du die Frauen massierst, fallen die doch nicht von der Liege."

„Dass du alles immer so genau wissen musst", seufzte Agnes und gab Anweisung:

„Öffne den Gurt, ich zeig's dir."

Julia löste das Band. Agnes fasste sich unter die Kniekehlen, zog ihre Schenkel über den Bauch und ächzte:

„So geht das, jetzt kannst du wieder zubinden."

Julia legte den Gurt über Mamas Oberschenkel und zurrte ihn fest, bis ihre Kniescheiben ihrer Brüste berührten. Mama ächzte:

„Vielleicht etwas zu fest, Julia... ich sollte dringend mal pinkeln... sonst geschieht noch ein Unglück."

Julia machte keine Anstalten das Band zu lockern, stattdessen fragte sie:

„Machst du das auch mit deinen?..."

„Ja", keuchte Agnes, „Frau Schmid liebt das."

„Was machst du mit ihr?"

Agnes wies mit dem Kopf zum Korb mit dem Sexspielzeug:

„Wenn sie wehrlos ist, kann ich alles mit ihr machen."

Julia wurde übermütig. Sie tanzte jubelnd eine Runde und warf den Ponyschweif, der immer noch in ihrem Po steckte, in weitem Bogen um sich. Sie holte den Korb und stellte ihn auf die Massageliege. Julia trat zurück, lächelte mit spielerischer Boshaftigkeit in Mamas Gesicht und rieb sich die Hände:

„So, du kannst dich nicht mehr bewegen, jetzt kann ich mit dir machen was ich will..."

Sie beugte sich über Mama und schnupperte sich wie ein Hündchen über ihre Schenkel. Als Agnes kurze Atemstöße auf den Schamlippen spürte, versuchte sie trotz ihrer Umfesselung zu lachen:

„Das kitzelt, Julia, hör auf."

Doch Julia hatte nicht im Sinn aufzuhören und leckte sich hemmungslos durch Mamas Spalte. Erst als diese in einem fort wimmerte, kletterte sie auf die Massageliege, hockte sich über Agnes' Gesicht und betrachtete die Sachen im Korb. Sie ergriff eine der kleinen farbigen Kugeln, die nebeneinander lagen, und stellte fest, dass diese ganz weich und verformbar war.

Als sie auch noch eine Tube mit Gleitmittel entdeckte, fasste sie diese, öffnete den Verschluss und drückte eine dicke Bahn Gel von Mamas Arschloch bis in ihre Spalte. Sie tunkte das Bällchen zwischen Agnes' Schamlippen, doch glitt es ihr aus der Hand, rollte über Mamas Bauch und wurde erst von ihren Brüsten aufgehalten.

Ehe sie danach greifen konnte, hatte es Agnes gepackt, und Julia fühlte, wie Mama das Bällchen an ihre Muschi setzte und es hin und her rollte. Julia nahm eine andere Kugel aus dem Korb und setzte sie an Mamas eingefettetes Lustloch. Jedes Mal, wenn sie aufs Bällchen drückte, spürte sie, dass Mama auch ihres vorschob... fühlte, wie sich ihre Muschi weitete... dann auf einmal Mamas Lustkanal, der das Bällchen verschlang... Mamas Finger, der die Kugel in ihrem Schoß tiefer schob.

Julia griff ins Körbchen und stieß auf Mamas Hand, die sich ein weiteres Bällchen schnappte. Sie ergriff eine nächste Kugel, doch diesmal setzte sie das Bällchen an Mamas Rosette. Während sich der Hautring unter dem Druck ihres Fingers dehnte, spürte sie, dass auch Mama begann ein Bällchen in ihr Poloch zu drücken.

Abwechselnd stopften sich die beiden ein Bällchen in ihre Muschis, dann wieder in ihre Arschlöcher, bis ihr Bauch mit weichen Kugeln gefüllt war. Als Julia ein letztes Bällchen an Mamas Poloch ansetzte, keuchte ihre Mutter:

„Ich kann... nicht mehr... ich sollte... pinkeln... dringend..."

Jetzt spürte auch Julia, dass all die Bällchen auf ihre Blase drückten... ihre Mutter konnte sich nicht bewegen... war ihr ausgeliefert. Erbarmungslos drückte sie auf die Gummikugel, bis sich Agnes' Rosette um das Bällchen schloss. Mama unter ihr ächzte:

„Nicht Julia... sonst... ich muss wirklich..."

Kaum hatte Julia den Finger aus Mamas Poloch gezogen, spritzte zwischen ihren Schamlippen eine Fontäne heraus, die in weitem Bogen über den Massagetisch regnete. Als der heiße Strahl an Julias Bauch hinunter rieselte, ließ sie reflexartig ihren Strahl fahren, mitten auf Mamas Gesicht. Statt den Kopf zur Seite zu drehen, schloss Agnes den Mund um Julias Muschi, gurgelte und stöhnte, bis es nur noch aus ihrem Mädchen tropfte.

Auch Mamas Springbrunnen war am Versiegen, Julia beugte sich zwischen ihre Schenkel und leckte inbrünstig ihre Schamlippen. Sie geriet erst recht ins Taumeln, als Mamas Finger in ihrem Poloch nach den Bällchen tastete, und mit der Zunge in ihrem Lustloch nach den anderen suchte. Schmatzend und keuchend leckten sich die gierigen Kätzchen auf dem Massagetisch, bis sie von ihrem Höhepunkt davongetragen wurden.

***

Agnes rutschte abgekämpft von der Liege. Julia stand bereits in der Tür und sagte:

„Ich dusche oben, Mama."

„Dann dusche ich hier", seufzte Agnes und rief ihrer Tochter nach:

„Und wenn du fertig bist, kommst du wieder nach unten, hier gibt's noch allerhand sauber zu machen!"

- Fortsetzung folgt -

[6.3]

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Huuu

Sitze mit einem Staender auf der Arbeit. Noch habe ich keine Ahnung, wie ich heute aufstehen soll - bestimmt sieht jeder den Fleck auf meiner ausgebeulten Hose.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
wahnsinnig geile Geschichte....

Auf solche Spielchen steh ich besonders wenn sie mit viel Hingabe und purer Lust passieren. Liest sich auch nicht so aufdringlich wodurch es zu unrealistisch wirkt. Sehr anregende Story:)

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
wieder geil

wieder geil zu lesen, vor allen Dingen die Pisserei war geil. Bitte noch mehr und reichlich davon !!!!!!!!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Einfach Schön

Einfach nur schön diese Geschichte,aber wann passiert endlich mal was zwischen den beiden Kindern?

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
ohne die Pisserei wäre es eine ganz tolle Story

sonst sehr schön, bitte um Fortsetzung, aber ohne Pisse

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