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Sommergeschichten 07: Verkatert

Geschichte Info
Eine Mutter bereut, nur halb, zu spät.
5.1k Wörter
4.6
785.9k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2022
Erstellt 12/02/2008
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- Fortsetzung -

An diesem Morgen wachte Beatrice früher auf als sonst. Träume hatten sie aus dem Schlaf geholt. Zu süße Träume vor einem arbeitsreichen Morgen, wie sie fand, und sie entschied sich den Tagen energisch anzupacken. Nach der Dusche ging sie in ihrem Frotteemantel in die Küche hinunter und genehmigte sich einen Cappuccino.

Während sie vor der Küchenablage stand und wartete, bis die Kaffeemaschine aufgeheizt war, fühlte sie sich auf eigenartige Weise verkatert. Dabei hatte sie am Vorabend gar keinen Alkohol getrunken, und geschlafen hatte sie wie ein Murmeltier. Sie bereitete sich einen Kaffee zu und erhitzte in einer kleinen Kanne die Milch. Als sie üppig Milchschaum in ihre große Tasse füllte, war alles mit einem Schlag wieder da: sie gestern auf ihrem Bett... die Nähzimmertür, die zuschlug... dann Agnes auf der Couch... vor ihr Lukas... sie zu dritt...

Beatrice streute mit zittriger Hand Schokoladepulver auf den Milchschaum und nahm die Tasse von der Theke. Sie setzte sich an den Küchentisch, stützte den Kopf auf die Hand und betrachtete gedankenverloren den braungescheckten Hügel auf dem Kaffee. Ihr dämmerte, dass sie sich am Vortag nicht hätte neben Agnes setzen dürfen, als sie diese zusammen mit ihrem Sohn im Nähzimmer ertappt hatte. Sie kannte doch ihre Freundin, diese hatte sie schon zu Studentenzeiten in Dinge hineingezogen, die sie im Nachhinein bereute.

Hätte Agnes sie nicht verführt, wäre es nicht dazu gekommen, dass sie mit Lukas...

die Szenen im Nähzimmer liefen wie ein Film vor ihrem geistigen Auge ab, und sie war froh, dass sie saß. Beatrice nahm schnell einen Schluck Kaffee um die Gedanken zu verscheuchen, doch kaum hatte sie den Milchschaum von ihrer Oberlippe gewischt, wähnte sie sich erneut auf der Couch des Nähzimmers... Lukas kniete vor ihr... sein treuherziger Blick... seine Hände... seine Lippen...

Beatrice gab sich einen Ruck und versuchte an etwas anderes zu denken, aber dann schlichen sich wieder die Zweifel an. Was würde bloß Herbert, ihr Mann dazu sagen? Bald würde er von seiner Chinareise zurück sein, unvorstellbar, wenn er erführe... Beatrice war klar, dass sie zu weit gegangen war, sie musste die Sache stoppen, solange sie noch konnte.

Als Erstes würde sie mit Lukas sprechen, gleich an diesem Morgen. Aber auch mit Agnes galt es ein Wort zu reden, und zwar sofort, so konnte es nicht weitergehen. Sie holte im Flur das schnurlose Telefon und setzte sich in der Küche zurück vor ihre Kaffeetasse. Die Freundin meldete sich nicht, offenbar schlief sie noch. Beatrice nahm sich vor, es in einer halben Stunde nochmals zu versuchen, und legte das Telefon auf den Tisch, da betrat Lukas in seinem Morgenmantel die Küche. Seine Haare waren nass von der Dusche, in seiner Hand hielt er die Zeitung, die er auf den Küchentisch legte. Er klang zerknittert, als er sie begrüßte:

„Morgen Ma... hier ist die Zeitung, ich hab sie aus dem Kasten geholt."

„Guten Morgen Lukas... danke... gut geschlafen?"

„Ja."

„Du bist aber früh heute."

„Du aber auch."

Lukas merkte an Mamas Stimme, dass sie an diesem Morgen recht kurz angebunden war. Er nahm sich stumm ein Glas Milch, Brot und Nutella, setzte sich seiner Mutter gegenüber an den Küchentisch und begann zu essen. Mama schwieg hinter ihrer Tasse und liess ihre Augen über die Schlagzeilen der Zeitung schweifen. Lukas war verwirrt, gestern noch war ihm Mama so zugetan, und heute wie ein umgekehrter Handschuh. Eigentlich war sie so wie immer. Er würgte sein Brot hinunter, leerte seine Milch und schickte sich an aufzustehen:

„Ich gehe zum Tennis, Simon wird mich bald abholen."

Beatrice hielt ihn zurück:

„Ich muss mit dir sprechen, jetzt."

Lukas setzte sich in einigem Abstand auf seinen Stuhl zurück, ihm war bange. So hatte er seine Mutter schon lange nicht mehr erlebt. Sie hob an:

„Ach Lukas, ich weiss nicht, wo ich anfangen soll.... die Sache gestern... du weisst schon... als wir... im Nähzimmer... Agnes ist zu weit gegangen, sie hat die Situation ausgenützt... du und ich... wir sind da beide einfach hineingeschlittert."

Lukas antwortete kleinlaut:

„Wir haben ja gar nicht gewollt, dass du ins Nähzimmer kommst."

„Ich weiss", erwiderte Beatrice unwirsch, „aber der laute Knall von der Nähzimmertür... ich war so aufgeregt... dann ihr beide... da bin ich schwach geworden."

„Aber Mama", wandte Lukas ein, „ich habe danach etwas zu trinken geholt, und als ich wieder hochgekommen bin, habe ich euch beide auf deinem Bett gefunden... und... auch dann hast du mich nicht hinaus geschickt."

„Mag sein", murrte Beatrice und verstand, dass ihre Ausrede mit der knallenden Tür und ihrer Aufregung verpuffte. Eine Weile war nur noch der Sekundenzeiger der Küchenuhr zu hören. Beatrice fühlte, wie Schamesröte in ihre Wangen schoss, gottlob waren die Augen ihres Sohns reumütig auf den Boden gerichtet. Sie blickte nach links, nach rechts und wusste nicht weiter, doch dann nahm sie den Faden auf:

„Das hat doch nichts zu bedeuten, Lukas, allen Leuten geschieht dann und wann ein Missgeschick."

Lukas schaute mit gesenktem Kopf zu seiner Mutter und murmelte:

„Wenn ich auf dem Bett liege und mich streichle, muss ich an dich denken."

Beatrice fühlte sich ertappt. Ahnte ihr Sohn, dass es ihr gleich ging?... und jetzt auch noch Lukas' Dackelblick... sie seufzte:

„Das geht vorbei. Alle Jungs in deinem Alter denken dabei an die unmöglichsten Dinge."

„Ich hab nur so gedacht", druckste Lukas herum, „weil... ich habe dich... auf deinem Bett gesehen... du hast meinen Namen gerufen."

Beatrice fühlte, dass kleine Schweißperlen ihre Stirn überzogen, sie musste das Gespräch beenden:

„So, genug gesprochen. Was glaubst du, was dein Vater dazu sagen würde, wenn er hören könnte, über was wir beide gerade sprechen. Von jetzt an lassen wir das Thema. Ich werde auch dafür sorgen, dass dir Agnes nicht noch einmal zu nahe tritt... basta."

Beatrice schlug entschlossen die Zeitung auf und begann zu lesen.

„Du Mama", meldete sich Lukas, „darf ich jetzt keine Damenwäsche mehr entwerfen?"

Beatrice überlegte einen Moment, dann blickte sie über den Zeitungsrand:

„Doch, das kannst du. Aber anpassen werde ich sie den Kundinnen von jetzt an wieder selber."

Sie wandte sich ihrer Lektüre zu. Lukas begriff, dass seine Mutter das letzte Wort gesprochen hatte. Er wollte aufstehen und fragte:

„Soll ich dir noch einen Cappuccino machen?"

„Ist noch genug in der Tasse", kam die knappe Antwort zurück. Lukas erhob sich vom Stuhl, da streifte er mit dem Handrücken das Messer, das im Nutellaglas steckte. Mit einer hastigen Bewegung versuchte er es zu fassen, doch zu spät, es kippte aus dem Glas. Beatrice blickte über den Zeitungsrand und sah, wie das Messer über die Tischkante rutschte und zu Boden fiel. Dem platschenden Geräusch war anzuhören, dass das Messer eine gehörige Portion Brotaufstrich mit sich gerissen hatte. Sie mahnte ihren Sohn:

„Dass du mir die Sauerei so reinigst, dass ich dir nachher nicht hinterher putzen muss. Schon gestern hast du mir damit den ganzen Boden bekleckert."

„Ok, Mama", antwortete Lukas, ging zum Spülbecken und nahm ein Messer, den Küchenlappen und einen kleinen Teller. Als er sich umdrehte und sich vor dem Küchentisch hinkauerte, hatte sich seine Mutter bereits wieder hinter ihre Zeitung zurückgezogen.

Lukas kniete auf dem Boden, kratzte mit dem Messer die klebrige Masse von den Fliesen und strich sie auf dem Tellerrand ab, er hörte, wie seine Mutter alle paar Momente energisch die Zeitung umblätterte. Als er mit dem Lappen nachwischte, verzweifelte er fast, denn der Aufstrich hinterließ immer wieder Spuren auf den Bodenplatten. Da klingelte das Telefon, Mama ergriff den Hörer:

„Schneider... ach du bist es, Agnes, dir wollte ich schon anrufen. Ich muss reden mit dir..."

„... nein, ich bin nicht schlecht gelaunt, es ist nur... ich sitze gerade mit Lukas beim Frühstück, vielleicht rufe ich später?..."

„Sicher, zuhören kann ich..."

Mama machte eine längere Pause und hörte ihrer Freundin zu. Auf einmal vernahm Lukas, dass seine Mutter tief atmete, sogar das Rascheln der Zeitung in ihrer Hand hatte aufgehört. Er schaute unter den Tisch. Mamas Füße steckten in ihren offenen Hausschuhen, sie ballte die Zehen und stieß aufgeregt aus:

„Mit Julia?... gestern Abend?..."

Lukas bemerkte, dass die Zehen seiner Mutter zunehmend zappeliger wurden, und er blickte an ihren Beinen hoch. Ihre Knie ragten aus dem Frotteemantel, der an den Seiten des Stuhls hinunterhing. Mama wurde zusehends nervös:

„Mein Gott Agnes, hat dir Julia etwas erzählt?"

Lukas hörte, wie seine Mutter erleichtert aufatmete und sich ins Sitzpolster des Küchenstuhls sinken ließ. Auf einmal sah er das Kraushaar ihrer Muschi und die Wölbung ihrer Schamlippen, die sich ins weiche Polster drückten. Mama seufzte erleichtert auf:

„Ich habe schon gedacht, Julia hätte dir erzählt... wie ich darauf komme?"

Lukas konnte Mamas Erleichterung an ihren Beinen ablesen, denn diese begannen sich entspannt zu öffnen. Gottlob hielt Mama die Zeitung vor sich, sie hätte ihn sonst unter dem Tisch entdeckt. Doch dazu hatte sie keine Zeit, denn sie sprach weiter:

„Was ich meine mit Julia?... ach... nichts, ich dachte nur so..."

Lukas konnte nun deutlich Mamas kleine Schamlippen erkennen, deren rosa Farbe sich vom Braun ihres Haars abhob. Mama klang wieder versöhnlich:

„Aber sicher!... kann ich verstehen... deine Tochter ist wirklich ein schnuckeliges Ding geworden..."

Es vergingen endlose Sekunden, während derer Mama ihrer Freundin andächtig zuhörte, dabei entspannte sich ihr Körper immer mehr, bis es Lukas vorkam, sie würde auf dem Stuhl zerfließen. Ihre Stimme klang auf einmal neugierig:

„Was?... auf dem Massagetisch?... und was hast du mit ihr gemacht?"

Mama rutschte unruhig auf dem Stuhl nach vorn und legte die Zeitung zurück auf den Küchentisch. Bereits wollte Lukas zurück rutschen, doch Mama neigte den Oberkörper über die Tischplatte und konnte ihn nicht sehen, er hörte nur, wie sie hastig einen Schluck Kaffee hinunter leerte und die Tasse auf den Tisch zurückstellte, dabei glitten die beiden Hälften ihres Frotteemantels zur Seite und gaben den Blick frei auf ihre Brüste. Lukas sah nun der ganzen Länge nach Mamas Schamspalte, in der sich die kleinen Schamlippen zierlich kräuselten.

„Wirklich?" stieß seine Mutter aus, „und das hast du sie einfach machen lassen?"

Lukas konnte beobachten, wie Mama ihre Beine unablässig weiter auseinander schob, bis sich zwischen ihren Schamlippen eine kleine Lücke öffnete. Er rutschte unter dem Tisch näher, im selben Moment rückte die Hand seiner Mutter in sein Gesichtsfeld. Lukas wollte erschreckt zurückweichen, doch Mama legte bloß die Hand auf ihr Bein.

„Sicher bist du dabei fast erstickt", ereiferte sich seine Mutter und begann über ihren Unterschenkel zu streichen. Lukas blickte an sich hinunter und stellte fest, dass sein Ständer zwischen den Hälften seines Bademantels emporragte. Mama schien vergessen zu haben, dass er in der Küche war, denn sie stieß aus:

„Ihr seid mir zwei Ferkel!... und dann?"

Lukas verfolgte mit lustvollem Entsetzen, wie sich Mamas Hand auf ihrem Schenkel nach oben bewegte. Bald strich sie über eine Schamlippe und bot ihm Einblick in ihre Lustgrotte. Seine Mutter seufzte:

„Von dir bin ich mir ja allerhand gewöhnt, Agnes, aber sowas..."

Mama nahm ihren Arm nach oben und trank einen weiteren Schluck Kaffee, dann legte sie die Hand, in der sie die Tasse hielt, auf ihren Oberschenkel zurück. Beinahe fürchtete Lukas, sie würde ihm damit die Sicht verdecken, doch unterhalb der Tasse blieb noch genug Raum, um die wundervolle Muschi seiner Mutter zu bestaunen. Mama nahm die Tasse erneut nach oben für einen nächsten Schluck, gleichzeitig lehnte sie sich kichernd in die Stuhllehne zurück.

Das hätte sie nicht tun sollen!... denn unvermittelt fiel ihr Blick nach unten, mitten in Lukas' Gesicht. Beatrice stieß einen spitzen Schrei aus und drückte die Kaffeetasse zwischen ihren Schenkeln auf das Sitzkissen, um ihre Scham zu verbergen, dabei verschüttete sie einen Schwall Cappuccino-Schaum, der ihre Schamhaare tränkte und durch ihre Spalte ins Sitzkissen rieselte. Wie versteinert blieb sie sitzen und antwortete ihrer Freundin:

„Nein nein, ich habe nur etwas Kaffee verschüttet.... ich klinge nicht komisch, es ist nur... ich habe ihn mir über den Bauch geleert. Ach Gott, jetzt muss ich wieder unter die Dusche.... was sagst du?... ich soll mir den Kaffee?... von Lukas?... du hast mir Ideen!..."

Lukas wagte sich nicht mehr zu bewegen und schaute über die Kaffeetasse hinauf zu Mama. Auch sie getraute sich nicht zu ihm hinunter zu blicken, so konnte er ihre vollen, straffen Brüste betrachten. Plötzlich klang seine Mutter unwirsch:

„Du meinst doch nicht etwa... ich solle mir von Lukas... ob er noch schläft?... nein, er ist unter... äh... er sitzt hier am Frühstückstisch."

Da schaute Mama mit bangem Blick zu ihm hinunter, als hätte sie ein schlechtes Gewissen, bei einer Lüge ertappt worden zu sein. Lukas wunderte sich, dass sie nicht schon vorher die Beine vor ihm geschlossen hatte, aber sie saß nach wie vor regungslos da mit der Tasse zwischen den Schenkeln, als ihr unwiderstehlicher Duft in seine Nase drang.

Lukas traute sich zuerst nicht, doch konnte er nicht anders und musste seine Hände auf ihre Knie legen. Als nichts weiter geschah, sah er zu Mama hoch. Sie schaute mit sorgenvollem Blick zu ihm herunter, nickte nur und hauchte in den Hörer:

„Ja..."

Lukas begann sich über ihre Schenkel zu streicheln, augenblicklich überzogen sie sich mit Gänsehaut. Seiner Mutter schluckte leer und hüstelte in den Hörer:

„Ich muss jetzt, Agnes, ich rufe dich später an... tschüss."

Erschöpft legte Beatrice das Telefon auf den Tisch sagte kraftlos:

„Ich könnte Agnes umbringen."

Lukas wartete auf eine Standpauke, doch seiner Mutter schaute nur zu ihm herunter wie zu ihrem damaligen Baby:

„Was tust du bloß unter dem Tisch?"

Er räusperte sich und stotterte:

„Weisst du nicht mehr, Mama? Früher bin ich oft unter den Küchentisch gekrabbelt."

„Ja, weiß ich", antwortete sie matt, „aber da warst du noch ein kleiner Junge... und ich in Kleidern."

„Stimmt nicht, ich habe dich früher oft im Bademantel gesehen, wie jetzt gerade."

Beatrice erinnerte sich daran, dass ihr Sohn Recht hatte. Doch nun war er groß geworden und hatte kaum mehr Platz unter dem Küchentisch. Was sollte sie bloß tun?... wenn sie es nur nicht so genießen würde, wie er mit seinen lammfrommen Augen vor ihr kniete...

Als Lukas' Hände auf ihren Schenkeln höherer glitten, gab sich Beatrice geschlagen. Sie wusste, dass sie mit ihrem Sohn erneut zu weit gegangen war, und stellte die tropfende Kaffeetasse zurück auf den Tisch. Sie gab sich ihrem Verlangen hin und seufzte:

„Du hast mir einen Schrecken eingejagt, Lukas, wegen dir habe ich eine Sauerei angerichtet, schau nur."

„Entschuldige Mama, das habe ich nicht gewollt. Tante Agnes hat es lustig gefunden, ich habe gehört, wie sie gelacht hat."

„Tja, Agnes hat gut lachen", antwortete Beatrice, „sie muss es ja nicht aufwischen... und dann hat mir das dumme Huhn auch noch vorgeschlagen..."

„Was vorgeschlagen?"

Beatrice zögerte, doch dann verriet sie:

„Du weisst ja, wie deine Tante manchmal so spricht. Sie hat sich bloß über mein Missgeschick lustig gemacht und mir vorgeschlagen... Du sollst es aufwischen."

Eh Beatrice den Satz zu Ende gesprochen hatte, begann sich Lukas über ihre Oberschenkel zu küssen, dabei blickte er zu ihr hoch um sich zu vergewissern, dass sie ihn nicht zurückstieß. Aber ihre Augen luden ihn ein näher zu kommen. Schon hatte er ihr Schamdreieck erreicht und saugte den Kaffeeschaum aus ihren Locken. Während Beatrice in einen Zustand des Wohlgefallens hinüberdämmerte, wurde sie sich bewusst, dass sie ihrem Sohn ausgeliefert sein wollte. Herbert war ja noch nicht zu Hause, sicher würde ihr bis dahin etwas einfallen.

Sie schob die Beine weit auseinander und gab sich der Zunge ihres Jungen hin. Bald fand Lukas auf ihrem Venushügel keinen Schaum mehr, aber Mama war unter seinen Liebkosungen so weich geworden, dass er um ihre Hüfte herum fassen konnte, und ihr Becken bis zur Stuhlkante zog. Als Beatrice sah, dass ihr Bub den Milchschaum in ihrer Spalte betrachtete, legte sie die Hände um seinen Kopf, wuschelte sein Haar und flüsterte:

„Schau nur, Bub, was ich angerichtet habe... willst du es für Mama sauber machen?"

Wie in Trance zog Lukas seine Zunge durch Mamas Muschi. Gierig schluckte er jedes Häubchen Schaum hinunter, das er zwischen ihren Hügeln hervor leckte. Als er erneut zu ihr hoch schaute, raunte sie:

„Da hat's aber noch viel Milch in deiner Mami... hör nicht auf."

Beatrice war es in ihrer Glückseligkeit, als hätte sie Lukas an ihrer Brust wie früher, doch diesmal saugte er sich an ihren Schamlippen fest und suchte mit der Zunge in ihrem Lustkanal nach Kaffeeschaum. Sie hörte sich tief atmen... sah zu, wie sie den Kopf ihres Sohns in ihren Schoß drückte... hörte sich stöhnen:

„Leck mich, Lukas... leck deine Mama!..."

Ihr Blick begann zu verschwimmen, sie nahm nur noch wahr, wie Lukas' Zunge entfesselt über ihren Kitzler wirbelte. Beatrice hörte sich aufschreien, dann war es für eine Weile dunkel um sie.

***

Als Beatrice zu sich kam, war sie immer noch außer Atem. Benommen erhob sie sich, reichte ihrem Sohn die Hand und half ihm beim Aufstehen. Sie wusste, dass sie ihre guten Vorsätze verschieben würde, bis Herbert wieder zurück kam, bis dahin wollte sie den Umgang mit ihrem Sohn genießen. Als sie ihn an sich drückte und küsste, stupste seine Erektion, die zwischen seinen Mantelhälften hervorragte, gegen ihren Bauch.

Lukas bemerkte, dass ihn Mama von oben bis unten musterte. Er griff verlegen nach dem Nutellaglas und tauchte den Finger hinein, um etwas Aufstrich herauszuklauben. Doch Mama kam ihm zuvor, holte mit ihrem Finger einen Schlenker heraus und steckte ihn Lukas in den Mund, während sie sagte:

„Dein Zipfel ist aber mächtig gewachsen die letzte Zeit..."

Lukas biss um ein Haar in ihren Finger, als er spürte, dass ihre andere Hand seinen Schaft packte. Beatrice zog den Finger aus seinem Mund, und bevor Lukas hinunter schlucken konnte, hatte Mama bereits einen weiteren Finger Nutella aus dem Glas geholt und sich vor ihm hingekniet. Sie schob die Hand an seinem Ständer nach hinten und schaute zu, wie seine Vorhaut unter die Eichel rollte, küsste einen Liebestropfen weg und schaute zu ihm hoch:

„Er ist ganz groß geworden... so hart, und doch so weich... hat dich Mamas Muschi durcheinander gebracht?"

Lukas nickte stumm. Beatrice hielt den Blick und flötete:

„Möchte das stramme Kerlchen zu Mama?"

Lukas riss verlangend die Augen auf. Beatrice gurrte:

„Dann wollen wir ihn ein bisschen vorbereiten, den herzigen Lümmel."

Lukas verfolgte mit geweiteten Augen, wie Mama den Brotaufstrich auf seiner Schwanzspitze verteilte, ihre Finger sauber leckte und die Hand an seinem Schaft nach oben zog, bis sich seine Vorhaut über der Nutellaschicht schloss. Die klebrige Masse quoll aus dem kleinen Hautring. Beatrice leckte den Tupfer in ihren Mund und seufzte:

„Mein süßer Junge..."

Erneut schob sie die Hand nach hinten und schaute zu, wie Lukas' Vorhaut unter die Eichel glitt. Mama schloss die Lippen um seine Schwanzspitze und saugte die Köstlichkeit in sich. Lukas fasste nach hinten und hielt sich mit beiden Händen am Küchentisch fest. Während Lustblitz um Lustblitz durch seinen Körper jagte, sank der Bademantel von seiner Schulter und rutschte bis zur Kante des Tischs.

Beatrice nahm wahr, dass sich der Vanilleduft verflüchtigt, und die Süße einem leicht salzigen Geschmack Platz gemacht hatte, da spürte sie, dass auch sie es kaum mehr aushielt, ihre Muschi ertrank schier in ihren eigenen Säften. Sie ließ ab von ihrem Sohn, stützte sich neben ihm mit den Unterarmen auf den Küchentisch und blickte ihm gehetzt ins Gesicht:

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