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Sommergeschichten 07: Verkatert

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„Fick mich, Lukas, fick deine Mama!"

Er löste sich vom Tischrand, ließ seinen Bademantel zu Boden gleiten und stellte sich hinter seine Mutter. Er wollte ihren Frottemantel über ihren Rücken legen, da besann er sich anders. Mama hatte ihn fast in den Wahnsinn getrieben, nun sollte sie auch leiden. Lukas ging in die Hocke, packte sie an den Seiten und stemmte sie mit Schwung auf den Küchentisch. Beatrice hätte beinahe das Nutellaglas unter sich begraben, doch konnte sie sich im letzten Moment mit beiden Händen abstützen. Auf dem Tisch kniend blickte sie erschreckt nach hinten:

„Was tust du da?"

Lukas' Kopf war bereits unter ihrem Frottemantel verschwunden, und sie hörte, wie er unter ihrem Bauch das Glas zu sich schob. Ihr dämmerte, was er im Sinn hatte, und wimmerte:

„Nein!... tu's nicht... das ist ganz klebrig!..."

Lukas betrachtete Mamas Schamlippen, die zwischen ihren Oberschenkeln hervortraten. Ihr betörender Duft drang in seine Nase... fast konnte er sich nicht zurückhalten und war drauf und dran, die Zunge durch ihre triefende Spalte zu ziehen. Im letzten Moment hielt er inne, tauchte den Zeigfinger ins Nutellaglas und tippte mit einem großen Tupfer auf ihre Rosette. Kaum spürte sie die klebrige Berührung, stöhnte sie:

„Lukaaas!... neeein!..."

Lukas liess sich nicht beirren und verteilte die Masse auf Mamas Poloch. Er tippte mit seinem Finger rhythmisch auf den Brotaufstrich und zog Fäden, da hörte er, wie seine Mutter zunehmend lauter atmete. Das Zittern ihrer Lenden und ihre Knie, die sich immer weiter auseinander schoben, sagten ihm, dass sie auf mehr wartete. Er setzte den Finger auf den Nutella-Hügel und begann ihn bohrend in Mamas Arschloch zu drehen. Sie japste auf:

„Du Feeerkel... jaaa!..."

Lukas drang mit seinem Finger immer tiefer in Mamas Po, Perlen ihrer Lustsäfte lösten sich von den Schamlippen und tropften auf die Tischplatte. Er schmierte den Rest des Brotaufstrichs in ihre Pospalte und begann diese sauber zu lecken. Mama legte das Gesicht auf die Tischplatte und begann zu winseln. Bald fand seine Zunge kein Nutella mehr, und um an die letzten Reste zu gelangen, weitete er mit der Zunge ihr Arschloch. Mama heulte auf:

„Du Feeerkel!... oooh..."

Er nahm den Daumen zu Hilfe, steckte ihn in ihren Lustkanal und erreichte damit, dass Mama nicht mehr aufhörte zu stöhnen. Lukas richtete sich auf und schob seine Mutter ein Stück über den Küchentisch, damit er hinter ihr auf die Tischplatte klettern konnte.

Beatrice musste sich an der gegenüberliegenden Kante festhalten um nicht vom Tisch zu rutschen. Halb stand, halb kniete Lukas hinter ihr und führte seine Eichel an ihre Schamlippen. Schon wollte er zustoßen, doch hielt er sich erneut zurück, er hatte schon so lange gelitten, dass es auf einen Moment länger nicht mehr ankam. Er starrte auf seine Eichel, die bereits Mamas Schamlippen geteilt hatte, und keuchte:

„Deine Muschi, Mama... ganz nass..."

„Für dich... Lukas... komm..."

Lukas begann seine Mutter zu quälen:

„Ich weiss nicht, Mama... darf ich?"

„Ja... bitte... jetzt!"

„Du bist aber... meine Mama."

„Fick mich, Junge!" schrie Beatrice in die Küche, „fick deine Mama... du sollst deine Mutter immer wieder ficken!"

Lukas schob seinen Schaft vor. Seine Schläfen zersprangen fast beim Anblick seines Ständers, der Mamas Schamlippen zur Seite quellen ließ. Er sah, dass die Haut von Mamas Muschi jedes Mal ein Ringlein bildete, wenn er seinen Schwanz zurückzog. Bald gab er sich ganz seiner Mutter hin:

„Mama, ich bin... ganz tief... in dir."

„Ich spüre... dich, Lukas... tiefer!"

„Ich will dich... immer ficken... Mama... jeden Tag!"

„Ja, ja, Lukas... wieder und wieder... ich werde... Lukas, oooh!..."

Lukas spürte, dass sich Mamas Scheidenmuskeln zusammenkrampften... er hörte ihr Stöhnen... beim Hinunterblicken war ihm, als könne ihre Muschi nicht aufhören seinen Ständer zu melken... eine Ewigkeit verstrich... die Sicht vor seinen Augen verschwamm... dann stieg es in ihm hoch wie Lava, bis er endlich in seine Mutter spritzte, spritzte, spritzte.

***

Als Lukas zurück auf die Welt fand, lag er halb auf seiner Mutter. Sie keuchte unter ihm und konnte sich kaum beruhigen. Mit zittrigen Knien kletterte er vom Küchentisch und legte die Hand auf ihren Rücken, bis sie wieder ruhig atmete. Beatrice drehte sich nach hinten und lächelte, Haarsträhnen klebten auf ihrem schweißnassen Gesicht:

„Was hast du bloß mit deiner Mama angestellt, du Ferkel?"

Sie stieg vom Tisch herunter und reckte ihre steifen Glieder. Nachdem sie einige Male tief Luft geholt hatte, sagte sie:

„Ich glaube, ich brauche jetzt dringend eine Dusche."

Sie verschwand im oberen Stock und stellte sich unter die Brause. Sobald sie wieder zu Gedanken fähig war, stellte sie fest, dass ihre Gewissensbisse verflogen waren. Es war schon zuviel geschehen, als dass es einen Unterschied gemacht hätte, die Sache mit Lukas jetzt schon abzubrechen. Sie wollte zuwarten, bis Herbert zurück war. Bis dahin aber würde sie die neue Situation auskosten. Als sie den Wasserstrahl zwischen die Beine richtete, und ihr Unterkörper erneut zu vibrieren begann, kicherte sie:

„Mein Gott, Beatrice, so kenne ich dich gar nicht. Hast du am Ende schon wieder sündige Gedanken?"

Bereits schlich ihre Hand auf ihren Venushügel, doch hielt sie sich zurück und dachte daran, dass Lukas vor dem Tennis auch noch duschen wollte. Sie würde zuwarten, bis er gegangen war, dann konnte sie sich nochmals ins Schlafzimmer zurückziehen. Beatrice stieg aus der Kabine und trocknete sich. In ihrem Zimmer stieg sie in aller Eile in ein frisches Höschen und streifte sich ein kurzes Top über. Als sie die Treppe hinunter stieg, wetzte Lukas an ihr vorbei und sagte:

„Ich bin schnell unter der Dusche, Simon wird gleich da sein."

Beatrice ging ins Wohnzimmer, wo ein großer Berg Wäsche auf sie wartete. Sie bückte sich zum Wäschekorb hinunter, da klingelte es an der Haustür. Sie öffnete, es war Simon. Beatrice bat ihn ins Haus und erklärte:

„Lukas ist noch unter der Dusche, du kannst solange hier unten auf ihn warten."

Sie geleitete Simon ins Wohnzimmer und hieß ihn auf der Couch Platz nehmen, dann verschwand sie in der Küche und kam mit einem Glas Mineralwasser zurück. Sie überreichte es ihm und erklärte:

„Hier, junger Mann, man kann nicht genug trinken vor dem Tennis."

Simon bedankte sich und nahm einen Schluck, während Beatrice sich wieder der Wäsche zuwandte. Erst jetzt wurde dem Jungen gewahr, dass Frau Schneider nur in einem Höschen und einem hauchdünnen Top vor dem Wohnzimmertisch stand. Nicht einmal einen BH trug sie, das konnte er deutlich am gespannten Stoff sehen.

Auf einmal fiel es ihm schwer mit Frau Schneider zu plaudern. Zwar antwortete er ihr, wusste aber kaum, über was sie eigentlich sprachen, denn sie bückte sich andauernd in den Wäschekorb und legte zusammengefaltete Tücher hinein, dabei kam ihm jedes Mal ihr Hintern entgegen. Der Stoff des Höschens zog sich straff über ihre Pobacken und modellierte die Form ihrer Schamlippen. Simon würgte einen Schluck Mineralwasser so laut hinunter, dass sich Frau Schneider in gebückter Haltung zu ihm drehte und sich sorgte:

„Ist was mit dem Wasser?"

„Nein nein, Frau Schneider", krächzte er, „ich habe mich bloß verschluckt."

Erneut bückte sich Beatrice zum Korb hinunter, längst hatte sie aus den Augenwinkeln mitgekriegt, dass sich auf der Hose des Jungen eine mächtige Beule gebildet hatte. Sie kannte sich selber nicht mehr, als sie sich eingestehen musste, dass sie Simon am liebsten jetzt gleich auf der Couch vernascht hätte. Wie ein Schoßhündchen mit heraushängender Zunge saß er hinter ihr und starrte auf ihren Po... wie süß.

Beim nächsten Hinunterbücken achtete sie darauf, dass sie einen Stapel Handtücher streifte. Dieser rutschte von der Kante und fiel zu Boden. Sogleich schnellte Simon aus der Couch und kniete sich zu den Tüchern hinunter. Beatrice drehte den Kopf nach hinten und bedankte sich:

„Lieb von dir, Simon... warte noch, ich muss zuerst Ordnung machen da drin."

Sie bückte sich tief in den Korb und nahm sich viel Zeit die Wäsche zu ordnen. Sie vermied es nach hinten zu blicken, denn sie hörte in einem fort Schluckgeräusche. Beatrice konnte Simons Blicke wie heiße Strahlen auf ihrem Hintern spüren. Als sie sich endlich wieder umdrehte, griff sie ins Kreuz, blickte ihn entschuldigend an und ächzte:

„Warte, ich hab's gleich."

Simon verfolgte mit offenem Mund, wie sich Frau Schneider erneut in den Korb beugte und in der Wäsche kramte. Er wünschte sich, dass ihr Po nie mehr aufhören würde vor seinen Augen hin und her zu wogen. Nach einer kleinen Ewigkeit drehte sich Frau Schneider zu ihm und flötete:

„Uff... geschafft. Bitte gib mir ein Stück nach dem anderen."

Simon reichte ihr ein Handtuch und sah, wie Frau Schneider die Beine auseinander schob um das Gleichgewicht zu halten. Jetzt grub sich auch noch der Stoff ihres Höschens tief in ihre Spalte. Dann musste er sich auch noch weit nach vorn neigen, um ihr ein Tuch zu überreichen, ihm wurde fast schlecht vor Verlangen. Er empfand es wie eine Erlösung, als sie sich endlich aufrichtete und sagte:

„Vielen Dank, Simon, nett von dir. Ich glaube, Lukas hat gerade aufgehört zu duschen. Warte, ich schau mal nach ihm."

Beatrice schritt mit dem Korb zur Treppe und fragte sich, was in sie gefahren war. Und weshalb genoss sie es, die Stufen in langsamen Schritten zu nehmen und ihre Hüfte hin und her zu schwingen? Sie drehte sich ein letztes Mal um und lächelte zu Simon hinunter, dieser stand mit verzweifeltem Gesichtsausdruck mitten im Wohnzimmer und starrte ihr nach.

Auf den letzten Stufen begriff Beatrice, dass sie nicht nur den Jungen verrückt gemacht hatte, auch dieser süße Bengel hatte sie einfach nur heiß gemacht. Erst jetzt spürte sie, dass sich ein hartnäckiges Kribbeln in ihrer Bauchgegend festgesetzt hatte. Es musste etwas geschehen, sofort. Sie blickte zu Lukas' Tür, er schien in seinem Zimmer zu sein und sich umzuziehen, günstige Gelegenheit, sich in der Toilette Erleichterung zu verschaffen.

Beatrice setzte hastig den Wäschekorb ab und öffnete die Badzimmertür. Es verschlug ihr die Sprache, als ihr Sohn auf der Toilette saß, eine Hand um seinen Ständer geschlossen hatte und ihn kräftig massierte.

Lukas war genauso erschreckt wie sie und starrte regungslos in ihre Augen. Beatrice brauchte einen Moment um zu begreifen, dass es ihrem Sohn gleich ging wie ihr, doch dann schlich sie sich ins Badzimmer und schloss leise die Tür. Ehe Lukas begriff, was geschah, hatte sich Mama das Höschen von den Füßen gestrampelt, stellte sich vor ihn und legte beide Hände auf seine Schultern:

„Bist du auch noch?..."

Stummes Nicken. Beatrice murmelte:

„Mama wollte auch gerade..."

Lukas schaute fragend zu ihr hoch. Beatrice flüsterte:

„Mamis Muschi braucht dich jetzt."

Mit diesen Worten stellte sie sich gespreizt über Lukas' Oberschenkel und senkte ihr Becken ab:

„Wir müssen leise sein, Simon wartet unten."

Als Lukas' Eichel zwischen Mamas Schamlippen steckte, keuchte er:

Mama, ich möchte... ich möchte dich immer wieder ficken...

Beatrice senkte ihre Becken gerade so weit, dass seine Eichel in ihren Lustkanal tauchte:

„Ich brauche das auch, mein Junge... immer und immer wieder."

Sie ließ sich fallen und verschlang seinen Ständer. Es galt keine Zeit zu verlieren, und sie bewegte die Hüfte ungezügelt auf und ab. Beatrice blickte in Lukas' starre Augen und presste die Lippen zusammen, um ja nicht laut zu werden. Auch er verschloss den Mund, und ihr beider Schnauben wurde zusehends heftiger. Doch dann öffnete Lukas den Mund und ächzte:

„Mama... Mama... ich bin gleich..."

Auch Beatrice konnte sich nicht mehr beherrschen:

„Junge... ja... spritz in deine Mama..."

In letzter Sekunde presste Beatrice ihre Lippen auf seinen Mund, dann stöhnten sie gemeinsam ihren Höhepunkt durch ihre Nasen.

***

Als Lukas die Treppe hinunter stieg, stand sein Freund bereits ungeduldig neben seiner Tennistasche. Er begrüßte Simon und kniete sich im Flur auf den Boden um sich die Schuhe zu binden. Mama kam die Treppe herunter, winkte den beiden zum Abschied und verschwand in der Küche. Lukas war gerade daran, mit Simon das Haus zu verlassen, da hörte er seine Mutter mit Tante Agnes telefonieren. Vor der Haustür bemerkte Simon verdattert:

„Eine tolle Mutter hast du!"

„Wem sagst du das", seufzte Lukas und zog die Haustür zu. Er hörte noch Mama am Telefon sagen:

„Der Cappuccino?... ach so... tja, meine Liebe, ich bin deinem Vorschlag gefolgt, Lukas hat's sauber gemacht."

- Fortsetzung folgt -

[7.3]

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Sehr schön.....

So eine unersättliche Mutter wünscht man sich doch. Sie scheint wohl aus dem Winterschlaf zu kommen :) Die Story ist auch immer wieder für eine Überraschung gut und wird nie langwelig.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Tolle Geschichte

Super, wie die Teile vorher. Danke.

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