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Sommergeschichten 13: Hauptprobe

Geschichte Info
Konzert-Hauptprobe mit Hindernissen.
4.5k Wörter
4.6
726.5k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 13 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2022
Erstellt 12/02/2008
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- Fortsetzung -

„Hallo Lukas", sagte Agnes erstaunt, als sie die Tür öffnete, „du bist früh, wir haben dich erst in einer Stunde erwartet."

Sie lächelte:

„Eure Hauptprobe bei Frau Klein ist erst um drei Uhr. Bist du nervös?"

„Ein bisschen schon", antwortete Lukas, „wir haben heute etwas früher zu Mittag gegessen, da habe ich gedacht, ich komme schon mal vorbei. Ist Julia da?"

„Sie ist oben, gerade habe ich sie duschen gehört, aber ich glaube, sie ist jetzt in ihrem Zimmer."

Agnes nahm ihre Handtasche vom Schuhkasten und schickte sich an hinauszugehen:

„Ich muss gleich weg... du findest den Weg allein nach oben... und toi toi toi bei der Hauptprobe!"

Bereits war Tante Agnes verschwunden. Lukas stieg die Treppe hoch und klopfte an Julias Zimmer. Er vernahm ihr "Herein!" und öffnete die Tür. Julia lag auf dem Bett und blätterte in einer Mädchenzeitschrift, sie begrüßte ihn:

„Hallo Lukas, du bist aber früh. Bist du auch so aufgeregt?"

„Ja, und wie!" seufzte er und setzte sich neben dem Bett auf einen Ledersitz. Er beobachtete Julia, die vor ihm lag und sich auf die Unterarme stützte. Sie legte einen Finger auf die Nase und rückte ihre Brille zurecht, um zu ihm gucken zu können. Sie trug einen kurzen Rock und ein weißes enges T-Shirt, das ihre Brüste zur Geltung brachte. Lukas grinste:

„Scharfes Teil trägst du da. Kommst du so zur Hauptprobe?"

„Aber sicher, Frau Klein trägt ja auch immer sexy Kleider."

Er ergriff eine Zeitschrift, die neben dem Bett lag, und auch Julia vertiefte sich in ihre Lektüre. Lukas blätterte gelangweilt im Heft, seine Augen schweiften immer wieder zu Julia hinüber. Beim Lesen wippte sie mit den Unterschenkeln. Als er sah, dass sie zu einer Seite blätterte, auf dem ein nackter Junge ein ebenso nacktes Mädchen umarmte, fragte er:

„Was liest du da?"

„Ach, den üblichen Aufklärungskram."

Julia blätterte weiter. Auf der Folgeseite umarmten sich zwei Mädchen, abermals zeigte Lukas auf das Heft:

„Gehören die knutschenden Mädchen auch zum Aufklärungskram?"

Julia drehte sich um:

„Das klingt fast so, als hättest du etwas dagegen, wenn zwei Frauen Liebe machen."

Sie wechselte zu einer anderen Seite und zeigte ihm das Bild eines erigierten Penis. Sie kicherte:

„Sowas gefällt mir übrigens auch."

Julia blätterte zurück zu den küssenden Mädchen und kicherte:

„Ich weiss, dass du es auch magst, wenn sich Mädchen küssen."

Lukas wunderte sich:

„Wie kommst du darauf?"

„Mama hat mir so etwas angedeutet..."

„Was denn?"

„Du hast sie geküsst."

„Eh, ja... einmal habe ich deine Mutter geküsst."

„Überall hast du sie geküsst."

Lukas erschrak, dass Agnes ihrer Tochter solche Sachen erzählte. Er versuchte zu erklären:

„Das hat sich so ergeben... deine Mutter war bei uns zur Anprobe, und dann... aber ich bin ja ein Junge, und sie eine Frau, wie kommst auf die Sache mit den küssenden Mädchen?"

„Tante Beatrice hat's mir erzählt."

„Was? Meine Mutter erzählt dir sowas? Wann hat sie das gesagt?"

„Vor ein paar Tagen... auf ihrem Bett."

„Echt?... du bist mit meiner Mutter?..."

„Tue nicht so", kicherte Julia, „ich weiß doch, dass du die Muschi deiner Mutter geleckt hast."

Als hätten sie über etwas Alltägliches geplaudert, blätterte Julia zurück auf die Seite mit dem Phallus und betrachtete ihn gedankenversunken. Lukas konnte nicht verstehen. Ok, er hatte mit ihr als kleiner Junge seine ersten Erfahrungen gesammelt, als sie sich auf dem Hügel bei der Baumgruppe in den Büschen versteckt hatten. Und erst kürzlich waren sie beide wieder dort gewesen. Auf einmal schien ihm, dass das alles bloß Kinderkram gewesen war, und er hatte immer noch geglaubt, Julia sei das schüchterne Mädchen von einst. Nun aber erzählte sie ihm solche Dinge! Julia hüstelte, schien sich einen Ruck zu geben und drehte sich zu ihm:

„Da hinten auf dem Regal hat's noch andere Zeitschriften, die interessieren dich vielleicht mehr."

Sie zeigte zur Wand. Lukas legte das Heft beiseite und ging um das Bett herum zu den Regalen. Als er eine passende Zeitschrift gefunden hatte, drehte er sich um und blieb wie angewurzelt stehen. Zwar hatte er schon vorher gesehen, dass Julia ein kurzes Röckchen trug, das gerade mal bis zu ihrer Pofalte reichte, aber jetzt war es auf einmal hochgerutscht, und Julia... trug kein Höschen! Sie lag seelenruhig auf dem Bett und blätterte stillvergnügt in die ihrem Heft. Mit einem Schlag war es in Lukas' Kopf, dass er seine Sandkastenfreundin schon längst nicht mehr als kleines Mädchen wahrnahm.

Natürlich hatte er ihre weiblichen Kurven entdeckt, und nun lag sie mit nacktem Hintern vor ihm, schaute selbstvergessen in ihr Magazin, und er hatte endlich Gelegenheit sie von nahe zu betrachten. Die inneren Linien ihrer Oberschenkel gingen über in ihre Pofalten und bildeten einen Kelch, in dessen Innerem sich ihre Muschi wölbte. Julias pralle Schamlippen waren bedeckt mit feinem Flaumhaar, und ihre wohlgerundeten Pobacken schlossen sich in der Mitte zur einer Spalte, in dessen Grund er ihr Arschlöchlein vermutete. Lukas fühlte augenblicklich, dass sich in seiner Hose ein mächtiger Ständer gegen den Stoff stemmte.

Bestimmt hatte Julia bemerkt, dass er regungslos hinter ihr stehen geblieben war, doch sie fuhr ungerührt weiter in ihrer Zeitschrift zu blättern, wippte mit den Unterschenkeln hin und her und sorgte dafür, dass sich ihre Beine mehr und mehr öffneten. Nach einer geschlagene Minute bewegte sich Lukas immer noch nicht, aber Julia hörte, dass er mit den Heftseiten raschelte, um seinen tiefen Atem zu überdecken. Ohne sich umzudrehen fragte sie ins Zimmer:

„Gefalle ich dir?"

Keine Antwort. Julia wurde kleinlaut:

„Früher, bei den Bäumen oben... dort hast du mich immer berührt."

Julia hielt den Atem an, denn sie hörte, dass Lukas auf die Matratze kniete und zu ihr rutschte. Dann seine Hand, die sich auf ihren Oberschenkel legte, sich bis zu ihrer Pobacke hinauf strich und auf der anderen wieder hinunter. Bei jeder Runde wagte sich seine Hand weiter zwischen ihre Schenkel. Sein Finger strich über ihre Pospalte, doch auf einmal war Stille im Zimmer, Julia konnte nur noch ihren Atem vernehmen.

Da!... Wonne durchflutete sie, als sie spürte, kaum wahrnehmbar zwar, dass sich Lukas' Finger über die Härchen auf ihrer Muschi tasteten. Seine Finger wurden zunehmend neugieriger, und Julia erschauderte, als er mit den Fingerkuppen ihre Schamlippen ertastete. Dann ein ganzer Finger, der sich in ihre Spalte legte und sich hin und her zu bewegen begann. Jetzt auch noch seine andere Hand, die ihre Pospalte teilte, ein Finger, der über ihre Rosette strich. Julia seufzte:

„Das hast du mit mir noch nie gemacht."

Ihre Worte schienen ihn zu ermutigen, denn sie fühlte, dass er einen Finger mit der Geschwindigkeit einer Weinbergschnecke ganz langsam in ihren Lustkanal schob. Julia erbebte. Sie drehte sich um, und tatsächlich, Lukas kniete mit einer mächtigen Beule in der Hose vor ihr auf dem Bett. Sie stützte sich mit einer Hand auf dem Bett ab und raunte:

„Du hast mich noch nie hier berührt."

Lukas brachte kein Wort hervor. Wie hätte er das auch früher tun können, damals hatte sie nicht einmal Brüste. Und wie diese in der Zwischenzeit gewachsen waren. Er rutschte näher, schob ihr T-Shirt hoch und schloss den Mund um einen Nippel. Halb stöhnte Julia, halb kicherte sie, als sie sein Saugen in sich aufnahm. Sie nahm ihre freie Hand und begann die Beule in seiner Hose zu kneten.

Lukas begriff, dass sie unterdessen viel mehr getan hatte als sich bloß mit ihm hinter den Büschen zu verstecken. Julia mit ihrer Mutter?... und mit seiner Mutter? Sein Blick fiel auf ein geflochtenes Körbchen auf dem Nachttischchen. Er erkannte einen waschechten Dildo, der über den Rand ragte. Lukas löste sich und wies zum Nachttischchen:

„Ist das deiner?"

„Nein", gluckste Julia, „meiner ist in der Schublade. Der gehört Mama."

Sie ergriff das Körbchen und erklärte:

„Da hat's verschiedene Sachen drin, zum Beispiel..."

Julia wollte etwas herausholen, doch Lukas hatte bereits seine Lippen um ihre andere Brust geschlossen und liess erst ab von ihr, als sie wieder zu stöhnen begann. Sie behielt dabei das Körbchen in ihrer Hand und schaute mit geschlossenen Augen zur Decke hoch. Lukas entdeckte etwas Rundes im Behältnis und wollte wissen:

„Ist das ein Golfball?"

Julia öffnete die Augen und kicherte:

„So ähnlich... habe ich auch von Mama."

„Aber Tante Agnes versenkt doch keine Golfbälle."

Julia grinste:

„Versenken schon, aber nicht auf dem Rasen."

Lukas begann zu verstehen und fragte:

„Geht das? Ist der nicht zu groß?"

„Klar geht das... Probier's doch selbst."

Sie nahm den Golfball aus dem Körbchen und drückte ihn Lukas in die Hand. Während er den Ball vor sein Gesicht hielt, drehte sie sich von ihm weg, kniete sich aufs Bett und stützte sich auf ihre Unterarme. Als sie zurückblickte und sah, wie sein Blick zwischen ihren Po und ihrem Gesicht hin und her pendelte, flüsterte sie:

„Komm schon... steck ihn rein."

Julia schob Lukas ihren hochgestreckten Po entgegen. Er kroch zwischen ihre Unterschenkel und fragte unsicher:

„Tut das nicht weh?"

„Nein, du musst ihn vorher nur nass machen."

Lukas setzte den Golfball an ihre Muschi und tupfte ihn behutsam an ihre Schamlippen, doch nach kurzer Zeit sagte sie:

„Ich spüre nichts, du musst fester."

Nun wagte er es, den Ball in Julias Spalte zu drücken und ihn auf alle Seiten zu drehen, bis er von ihren Säften glänzte. Bald wimmerte sie:

„Nicht aufhören, Lukas, er muss wirklich feucht sein."

Als Julias Lenden immer heftiger bebten, setzte Lukas den Golfball an den Eingang ihres Lustkanals und begann vorsichtig zu drücken. Julia ermunterte ihn:

„Ja... noch tiefer... jaaa..."

Nach jedem Stoß seines Daumens stöhnte sie ein "Jaaa...". Bald hatte der Ball ihren Lustkanal so weit gedehnt, dass die Schamlippen zur Seite quollen. Lukas getraute sich nicht weiter, doch Julia schnaufte:

„Tiefer!... steck ihn ganz rein!"

Lukas drückte beherzt auf den Ball. Julias Muschi verschlang den Ball, und sie ließ den Kopf stöhnend aufs Bett sinken. Als er seinen Daumen zurück zog, verrieten ihre geschlossenen Schamlippen nichts mehr von dem, was sie verbargen, aber Julia keuchte:

„Das musst du nochmals machen. Wenn wir das nächste Mal zu den Bäumen gehen, werde ich ihn mitnehmen."

Lukas fragte verdutzt:

„Tut das wirklich nicht weh?"

„I wo", lachte Julia, „das ist ein irre Gefühl... wie soll ich sagen... als wärst du in mir drin."

Sie drehte sich auf den Rücken und lehnte sich mit gespreizten Beinen an den großen Teddybären am Kopfende ihres Bettes. Lukas blickte auf ihre geschwungenen Schamlippen, die ihre Spalte völlig verschlossen, und fragte:

„Wie kriegst du ihn raus?"

„Kein Problem", antwortete Julia, „wie einen Tampon."

„Aber ein Tampon hat doch eine Schnur."

„Ja, aber manchmal reißt die Schnur, dann nehme ich meinen Finger. Komm, mach du's."

Sie spreizte ihre Beine und schob Lukas ihr Becken entgegen. Er legte die Hand auf ihren Venushügel und tastete sich mit dem Mittelfinger in ihren Lustkanal auf der Suche nach dem Ball. Julia schien sich nicht daran zu stören, dass er eine kleine Ewigkeit danach suchte, denn sie begann immer tiefer zu atmen. Endlich stieß er auf etwas Hartes, aber sein Finger reichte nicht weit genug nach hinten. Bald war er ratlos:

„Und wie soll ich?..."

Julia konnte kaum mehr atmen und keuchte:

„Von der Seite... roll ihn nach vorn."

Lukas steckte seinen Finger so tief er nur konnte, und Julia begann leise zu wimmern. Endlich gelang es ihm, die Seite des Balls zu berühren, und er schaffte es sogar das Ding zurückzuholen. Als er fast am Ziel war, unterbrach ihn Julia schnaufend:

„Nimm den Finger raus!"

Lukas wich verdattert zurück:

„Hab ich dir wehgetan?"

„Nein", seufzte sie mit verklärtem Blick, „nur noch ein kleines Stück... mach's mit dem Mund."

Lukas wusste bereits, wie gut seine Mama schmeckte... wie betörend Tante Agnes duftete... ja, er wollte wissen, wie sich das bei Julia anfühlte. Er legte die Hand auf ihren Bauch, umschloss mit dem Mund ihre Muschi und tastete sich in ihren Lustkanal. Zuerst presste Julia mit dem Bauch, und beinahe wäre es ihm gelungen... da entspannte sie sich, und die Kugel versank erneut in ihrem Schoß.

Lukas wusste, dass sie mit ihm spielte, so nahm er sich Zeit und ließ seine Zunge herumwandern. Er leckte sich durch ihre Spalte, über ihren Kitzler, und schaute dann und wann nach, wo der Ball geblieben war. Julia verlor allmählich die Kontrolle, begann sich zu winden und keuchte in einem fort. Lukas ließ nicht nach, er würde sie mit der Zunge quälen, bis er den Ball erwischt hatte. Als er einmal mehr mit der Zunge danach forschte, verkrampfte sich Julias Unterkörper, sie schrie auf, und der Golfball ploppte in seinen Mund. Julia brauchte eine Weile, bis sie sich beruhigt hatte, doch dann blickte sie ihm ins Gesicht und sagte:

„Steck ihn nochmals rein!"

Sie drehte sich auf den Bauch und schaute erwartungsvoll nach hinten. Lukas sah, dass Julia wieder so auf dem Bett lag, als er ins Zimmer kam. Ihre weiblichen Hüften... zwischen den Oberschenkeln ihre nass glänzende Muschi... die Pobacken, die sich kaum berührten und die Sicht freigaben auf ihr allersüssestes Arschlöchlein. Lukas ließ den Golfball auf das Bett plumpsen, beugte sich hinunter und legte die Hände auf Julias Hinterbacken, um sie mit Küssen zu übersähen. Bald leckte er sich durch ihre Pospalte, und je weiter er ihre Pobacken auseinander zog, desto tiefer kam er mit der Zunge, bis sie über ihre Rosette strich.

„Lukaaas!..." stöhnte Julia und hob ihr Becken an. Lukas leckte sich immer tiefer, und ihr Poloch begann sich zu dehnen. Julia wimmerte, ihre Hüfte zitterte, und auch Lukas spürte, dass er es nicht länger aushielt. Er richtete sich auf, zerrte Julia nach oben, bis sie auf allen Vieren verharrte. Ein letztes Mal stieß er seine Zunge tief in ihr Arschloch, dann stellte er sich auf die Füße und führte seine Eichel an ihre Schamlippen. Julias Lenden bebten, als sie den Kopf nach hinten drehte:

„Das hast du noch nie mit mir... oh!..."

Schon hatte Lukas seinen schmerzenden Ständer bis zum Anschlag in ihre Muschi geschoben. Er fasste mit der Hand um ihren Körper herum und ließ seinen Finger um ihre Lustknospe kreisen, während sein Ständer mit schmatzendem Geräusch in ihren Schoß drang.

Julia versuchte etwas zu sagen, doch drang nur ein Gestammel aus ihrem Mund. Nach und nach fiepte sie wie ein kleines Hündchen, und Lukas merkte, dass sie kurz davor war abzuheben... auch in ihm begann es hochzusteigen... Julias Scheidenmuskeln würgten seinen Ständer... er starrte an sich hinunter und verfolgte seinen Schaft, der Mal um Mal in seine Sandkastenfreundin fuhr... ihr Körper erzitterte... bis er endlich in sie... spritzte, spritzte, spritzte.

***

Lukas lag auf Julias Bett und blätterte in der Zeitschrift, die er vor einer halben Stunde aus dem Regal genommen hatte. Die Tür öffnete sich, und Julia stürmte ins Zimmer mit einem Haarföhn in der Hand. Sie drängte ihn:

„Wir sind spät dran, Lukas... ich habe noch geduscht, gib mir eine Minute... ich bin gleich soweit."

Als sie hinausging, drehte sie sich zu ihm und kicherte:

„Das hast du noch nie gemacht mit mir."

Bereits war sie verschwunden, und nach zehn Minuten rief sie aus dem Korridor:

„Komm Lukas, ich geh schon mal nach unten."

Als er die Treppe hinunter sprang, war die Haustür bereits offen. Er sauste Julia hinterher und schloss die Tür, da stand sie schon auf dem Fahrrad neben ihm. Lukas packte sein eigenes, das an der Hauswand lehnte, schwang sich darauf und versuchte Julia einzuholen. Keuchend kamen sie vor Frau Kleins Haus an. Julia drückte den Klingelknopf und fuhr sich mit den Fingern durch ihr halbfeuchtes Haar, sie zischte:

„Wegen dir musste ich nochmals duschen, jetzt sind wir zu spät!"

„Aber du wolltest doch...", versuchte sich Lukas zu wehren, aber er unterbrach sich, denn Frau Klein öffnete die Tür und bat sie herein. Julia war sich gewöhnt, dass ihre Klavierlehrerin sie fast in die Arme schloss, wenn sie zu ihr in die Klavierstunde ging, doch diesmal blieb Frau Klein nervös distanziert und führte sie beide ins Wohnzimmer zum Flügel.

„Ja Kinder", hob sie an, fingerte mit einer Hand an der anderen und marschierte auf und ab, „ihr seid etwas spät heute. Hoffentlich klappt's mit der Hauptprobe, wir haben nicht mehr viel Zeit."

Schnell nahmen Lukas und Julia Platz auf der Sitzbank, während Frau Klein das geöffnete Notenheft aufs Brett stellte:

„Also", erklärte sie, „nicht vergessen, Lukas gibt den Einsatz mit eins zwei drei... bereit?"

Die beiden am Klavier nickten. Lukas zählte das Stück an, doch bereits nach wenigen Noten fielen sie aus dem Takt. Er zählte wieder an, und diesmal kamen sie bis in die Hälfte, da unterbrach sie Frau Klein:

„Nicht so schnell, nicht so schnell!"

Sie schlug mit dem Arm den Takt, und Lukas und Julia fingen erneut an zu spielen, doch fielen sie wieder aus dem Stück. Jedes Mal wurde Frau Klein unruhiger, ihre Gesichtsfarbe dunkler. Als sie sich das fünfte Mal verhedderten, verwarf ihre Klavierlehrerin verzweifelt die Hände und klagte:

„Dabei ist es doch so gut gelaufen das letzte Mal. Was habt ihr beide bloß gemacht?"

„Eh", begann Lukas, doch Frau Klein forderte sie auf:

„Schiebt einmal die Klavierbank zurück und lasst mich ran."

Kaum waren sie zur Seite gerutscht, hob Frau Klein ein Bein über die Bank und zwängte sich zwischen die zwei. Erst jetzt bemerkte Lukas, dass sie dasselbe anhatte wie kürzlich, als sie mit ihm... ihr kurzes Kleid... ihre Strümpfe... doch Lukas sah ihren roten Kopf und wagte sich nicht zu fragen, ob sie darunter auch ihr rotes Höschen trug. Heute schien ihre Klavierlehrerin nicht gut gelaunt, sie drehte sich zu ihm, legte die Hand auf seinen Rücken und seufzte:

„Wir haben das Stück doch so oft durchgespielt.... und es war perfekt."

Sie wandte sich Julia zu und legte auch ihr die Hand auf den Rücken. Erneut seufzte sie:

„Hoffentlich kommt das nur gut. An was könnte es bloß liegen?"

Julia schaute ihr treuherzig in die Augen:

„Im Moment sind wir ein bisschen nervös. Lukas und ich sind zu schnell hergefahren. Vielleicht sollten wir uns ein paar Minuten entspannen, wir haben ja noch eine Stunde, bis die nächsten dran sind."

Frau Klein dachte erst jetzt daran, dass die nächste Hauptprobe ausfallen würde, der S.chüler hatte sich krank gemeldet. Ja, sie hatte wirklich Zeit, um von ihrem Stress herunterzukommen, und sie seufzte:

„Ja, wird wohl das beste sein."

Sie kicherte:

„Ich bin ja auch so nervös, ich dummes Huhn. Wir sollten uns tatsächlich zuerst etwas beruhigen..."

Lukas sah, dass Julia fortfuhr mit großen Augen in Frau Kleins Gesicht zu blicken, sie kaute auf der Unterlippe und schien etwas zu überlegen. Plötzlich brachte sie die Lippen an den Mund ihrer Klavierlehrerin und küsste sie, einfach so.

Frau Klein wollte zurückweichen, doch Julia hatte einen Arm um ihren Rücken gelegt und presste sie an sich. Die Klavierlehrerin wehrte sich einen Moment kraftlos, warf Lukas fragende Blicke zu, doch dann ergab sie sich dem Drängen des Mädchens und versank mit ihr in einem Kuss. Julia löste sich und blickte Frau Klein fragend an:

„Ich darf doch sonst immer Sophie zu dir sagen. Geht das auch, wenn Lukas dabei ist?"

Frau Klein blickte zwischen den beiden hin und her... natürlich hatten sie sich erzählt, was in den Klavierstunden sonst noch nebenher lief. Sie zuckte mit den Schultern und drehte sich zu Lukas, da war auch schon sein Mund vor ihrem Gesicht, und sie gab sich dem nächsten Kuss hin. Frau Klein löste sich und fühlte, wie entspannt sie auf einmal war, die Sorgen über ein verpatztes Konzert waren wie weggeblasen. Sie flüsterte:

„Eine kleine Pause wird uns wirklich gut tun."

gurgy
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