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Sommergeschichten 13: Hauptprobe

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Erneut tauschte sie mit Julia einen Kuss. Lukas brachte eine Hand auf ihre Brust, knetete sie sanft und schaute den beiden zu. Bald kehrte die Frage in seinen Kopf zurück, welche Farbe ihr Höschen hatte. Er legte seine freie Hand auf ihre feinen Strümpfe und fuhr über die Innenseite ihres Schenkels.

Frau Klein schien sich schnell an den unerwarteten Verlauf der Klavierstunde gewöhnt zu haben, denn sie schob die Beine auseinander, ohne den Kuss mit Julia zu unterbrechen. Schon kam der roter Strumpfhalter unter ihrem zurückgerutschten Rock zum Vorschein... nur noch den Rocksaum etwas höher schieben... ja, es war das rote Höschen, das er bereits kannte. Als Frau Klein seine Hand auf ihrem Venushügel spürte, wandte sie sich ihm zu und deutete ein Zwinkern an:

„Ich weiß nicht, ob wir uns so noch auf das Klavierspiel konzentrieren können."

Weiter kam sie nicht, denn Lukas' Lippen hatten sich herangewagt und schlossen sich um ihren Mund. Sie spürte, dass ihr Klavierschüler begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Julia merkte rasch, dass der Platz zwischen ihren Beinen frei geworden war, sie schob die Hand ins Höschen ihrer Klavierlehrerin und schaute Lukas zu, der Knopf um Knopf ihrer Bluse öffnete. Frau Klein versuchte ein letztes Mal Widerstand zu leisten, räusperte sich und versuchte mit gestrenger Stimme zu sprechen, aber es drang nur matt aus ihrer Kehle:

„Kinder, wir können doch nicht... eigentlich sollten wir uns..."

Doch Julia hatte sich bereits erhoben und zog sie an der Hand hoch. Lukas bemerkte, das sich Julia in Frau Kleins Wohnzimmer bestens auskannte, denn sie führte diese auf den Teppich vor der Couch und begann sie im Stehen zu küssen. Als sie bemerkte, dass sich Lukas zu ihnen gesellte, löste sie sich von ihrer Klavierlehrerin und trat an ihre Rückseite.

Frau Klein blieb mit hängenden Armen vor Lukas stehen und schaute ihm zu, wie er die restlichen Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Julia streifte ihr die Bluse über die Arme und ließ sie zu Boden schweben. Als Frau Klein hörte, dass sich Julia am Reißverschluss ihres Rocks zu schaffen machte, erwachte sie zu neuem Leben und starrte auf Lukas' Hose. Sie öffnete seinen Reißverschluss und griff in seine Jeans, doch sie musste eine Pause einlegen, weil ihr Julia den Rock über die Füße streifen wollte. Als dieser am Boden lag, schob sie dem Jungen Jeans und Boxershorts über die Beine und zupfte sie von seinen Füßen.

Auf einmal hatte sie es eilig, denn sie drehte sich um, zog Julia das T-Shirt über den Kopf, und als das Röckchen ihrer Klavierschülerin zu Boden schwebte, spürte sie, dass Lukas ihren BH öffnete. Julia nahm die Körbchen in Empfang und legte sie auf den Boden. Kaum hatte sich Frau Klein hinuntergebückt um Julias Slip über ihre Beine zu streifen, fühlte sie Lukas' Hände, die ihr Höschen über ihre Schenkel wiegelten.

Julia betrachtete die Erscheinung ihrer Klavierlehrerin, die nackt in ihren halbhohen Strümpfen vor ihr stand, und seufzte tief, als würde sie Frau Klein ihre tiefste Bewunderung ausdrücken.

Diese wollte sich das gleiche Kompliment von Lukas abholen und drehte sich um, da spürte sie bereits seine Lippen, die sich küssend über ihre Pobacken bewegten. Auf einmal auch Julia, die sich an ihrer Vorderseite hinunter küsste bis zum Saum ihrer Halterlosen, dann presste das Mädchen das Gesicht in ihren Schoß und zupfte mit den Lippen an ihren Schamhaaren.

Mit Mühe gelang es Frau Klein, sich zu Lukas umzudrehen. Sie zog ihn mit beiden Händen hoch, musterte ihn von oben bis unten, bis ihre Augen zu lächeln begannen. Sie beugte sich vor und schloss ihre Lippen um seine Eichel. Der Junge begann zu zittern, erst recht, als sie die Zunge zwischen Eichel und Vorhaut zwängte.

Ihre genießerische Ruhe wurde arg unterbrochen, als sich Julia hinter ihr auf die Knie plumpsen ließ, den Kopf in ihre Pospalte drückte und wie ein Kätzchen an ihrer Muschi leckte. Frau Klein rutschte nach hinten und versuchte Lukas' Schwanz nicht aus ihrem Mund zu verlieren. Schließlich kippte Julia um und blieb auf dem Rücken liegen. Die Klavierlehrerin biss Lukas zart in den Schaft und zog ihn mit sich, bis sie breitbeinig über Julias Kopf stand.

Sie wusste bereits, was ihre Klavierschülerin liebte, und senkte ihr Becken über deren Kopf... und ja, das kleine Biest begann ihre Rosette zu lecken. Als sich Julias Zunge immer tiefer in ihr Poloch bohrte, fiel es der Klavierlehrerin zunehmend schwerer, Lukas' Ständer in ihrem Mund zu halten. Schließlich entließ sie seine Schwanzspitze und schnaubte zu ihm hoch:

„Fick sie, Lukas, ich will es sehen!"

Ihr ging durch den Kopf, dass der Junge schon einiges mit dem Mädchen angestellt haben musste, denn er ging sogleich auf den Boden, fasste Julias Schenkel und stemmte diese über ihren Bauch, um ihre Muschi auf die Höhe seines Ständers zu bringen.

Frau Klein legte die Hand auf die Schamlippen des Mädchens, beschrieb kleine Kreise auf ihrer Lustknospe und schaute zu, wie der harte Schwanz ihres Klavierschülers in ihren Lustkanal tauchte. Es fiel ihr zunehmend schwerer, die Augen auf das schmatzende Geschehen zu richten, das Mädchen hörte nicht auf, die Zunge in ihr Arschloch zu treiben, auch dann nicht, als sie fast zu ersticken drohte.

Plötzlich legte Julia den Kopf auf den Teppich zurück und schlug ihn hin und her. Frau Klein sah, dass sich ihre Muschi um Lukas' Schaft krampfte, dann schrie das Mädchen ihren Höhepunkt zwischen ihre Pobacken. Lukas hatte seinen Endspurt unterbrochen und wartete, bis sich Julia etwas beruhigt hatte, dann zog er seinen Schwanz zurück. Dem armen Jungen war anzusehen, dass er noch nicht zu einem Ende gekommen war. Frau Klein öffnete den Mund um ihn zu erlösen, doch Julia unter ihr hatte sich bereits erholt und fauchte:

„Lukas, ich will sehen, wie du Sophie fickst."

Lukas erhob sich, wechselte auf die andere Seite und trat hinter Julias Kopf. Die Klavierlehrerin hatte das Gesicht bereits wieder zwischen Julias Schenkeln vergraben. Er kniete sich hinter Julias Kopf auf den Teppich und schaute einen Moment zu, wie sie an Frau Kleins Schamlippen knabberte. Es sah nicht danach aus, dass sie den Platz freigeben würde, also beugte er sich vor, leckte sich durch die Pospalte seiner Klavierlehrerin und tupfte mit der Zunge auf ihr Poloch, sogleich wurde sie von ihrer Rosette aufgesaugt.

Frau Klein riss den Kopf zurück, heulte auf und brachte ihn wieder zwischen Julias Schenkel, um ihr Verzücken in die Muschi ihrer Klavierschülerin zu gurgeln. Julia tastete sich nach Lukas' Schaft, packte ihn und führte ihn an Frau Kleins Schamlippen:

„Jetzt, Lukas... ich will es sehen!..."

Julia jubelte auf und schaute hypnotisiert auf Lukas' Ständer, der mit sanfter Wucht in Frau Kleins Lustkanal fuhr. Es gelang ihr sogar, die Hand unter seine Eier zu legen und sie jedes Mal nach vorne zu schieben, wenn sein Schwanz in den Schoß vor ihren Augen tauchte. Frau Klein brabbelte:

„Julia... du schmeckst... so gut..."

Dann hob sie den Kopf und wurde lauter:

„Fick mich!... Lukas... tiefer!..."

Lukas starrte auf den Hintern seiner Klavierlehrerin und verfolgte seinen Ständer, der ihre Schamlippen auseinander presste... Schweiß löste sich von seiner Stirn und tropfte auf den roten Strumpfgürtel hinunter.... seine letzten Stöße.... Julia, die aufschrie... Frau Klein, die ihm ihr zitterndes Becken entgegen schob... ihr Stöhnen, das den Raum erfüllte... sein Schwanz, der sich aufblähte... bis er endlich in sie... spritzte, spritzte, spritzte.

***

Frau Klein begleitete Julia und Lukas zur Tür. Sie klatschte in die Hände und strahlte:

„Ihr habt ausgezeichnet gespielt. Wenn ihr das heute Abend so gut macht wie an der Hauptprobe eben, dann werdet ihr bei den Besten sein."

Lukas meinte zufrieden:

„Mir hat's auch besser gefallen als am Anfang der Klavierstunde."

Frau Klein umarmte ihn, küsste ihn auf die Nasenspitze, dann wandte sie sich Julia zu:

„Seid etwa um sieben Uhr abends hier, ich werde euch mit meinem Wagen fahren."

Julia lächelte zurück und schlug vor:

„Weisst du was, Sophie? Ich werde schon um fünf Uhr da sein."

„Willst du das Stück nochmals üben?"

„Nein", zwinkerte ihr Julia zu, „aber nun weiß ich, was zu tun ist um gelöst spielen zu können."

Frau Klein legte die Hand um Lukas' Hals und küsste ihn erneut, sie flüsterte:

„Wenn du auch dabei bist, wird's mich freuen."

Als ihre Klavierschüler bereits im Garten standen, rief sie ihnen nach:

„Also ihr beiden, seid pünktlich... um fünf bei mir!"

- Fortsetzung folgt -

[13.3]

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Anonymous
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6 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren
So...

...ein Klavierunterricht hätte mir auch gefallen :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
langweilig

langweilig und fade!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Schade

Is dir aufgefallen das von all deinen Geschichten die Sommergeschichten die einzigen sind die nicht mit ( H )Hot

gewertet sind.

Weil sie von geschichte zu geschichte unrealistischer werden.

Hättest beim Mutter Sohn Inzest bleiben sollen.

Schade

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Saugeil !

So eine Klavierlehrerein htte ich mir auch gewnscht.

Bitte weiter machen.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Wieder eine..

sehr gut und gail geschriebene Geschichte. 100 Punkte sind der Lohn und ich freue mich schon auf die nächsten Kapitel. Alberto

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