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Sommergeschichten 14: Onkel Herbert

Geschichte Info
Was Mama kann, kann ich schon längst
4.7k Wörter
4.54
787.3k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 14 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2022
Erstellt 12/02/2008
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- Fortsetzung -

Als Herbert in seinem Wagen unterwegs zu Agnes war, regnete es in Strömen. Beatrice hatte ihn gleich am Morgen für eine weitere Massage angemeldet und ihm am Telefon mitgeteilt, er könne nach der Arbeit direkt zu ihr fahren, Agnes warte auf ihn. Gewitterwolken verdunkelten den Juniabend, und Herbert musste sich konzentrieren, um im blendenden Scheinwerferlicht des Gegenverkehrs nicht von der Fahrbahn abzukommen. Würde ihn Agnes' Massage wieder so höllisch schmerzen wie das erste Mal?

Er versuchte sich zu entspannen, pfiff hinter dem Steuerrad ein Liedchen und dachte sich, es würde sicher nicht wieder so schlimm sein. Herbert war froh, als er endlich vor Agnes' Haus parkte. Er rannte mit der Aktentasche auf dem Kopf bis unter das Vordach und drückte den Klingelknopf. Es war Julia, die ihm öffnete und ihm strahlend um den Hals fiel. Als sich Agnes nicht zur Begrüßung gesellte, erkundigte er sich:

„Und wo ist deine Mama? Sie erwartet mich."

„Sie kommt gleich zurück", erklärte Julia, „Simon ist heute Nachmittag bei mir gewesen. Er ist mit dem Fahrrad gekommen, da hat Mama vorgeschlagen, ihn mit dem Wagen nach Hause zu bringen."

„Simon?" fragte Herbert verduzt, „meinst du Lukas' Tennispartner?"

„Ja, genau."

Herbert hörte den Namen Simon nur ungern, erinnerte er sich doch an die Ereignisse in der Waschküche bei sich zu Hause. Er verscheuchte die Gedanken, gab sich gut gelaunt und schlüpfte aus seinem Jackett. Wieder fiel ihm Julia um den Hals und ereiferte sich:

„Komm, Onkel, bis Mama zurück ist kann ich dir ja mal das Massagezimmer zeigen."

Herbert dachte sich, dass Julia offenbar nicht wusste, dass er schon einmal für eine Massage da war. Als sie seine Hand nahm und ihn ins Massagezimmer schleppte, liess er sich nichts anmerken. Julia hopste in ihrem kurzen Röckchen auf die Liege, zeigte auf alle Gegenstände und erklärte ihm deren Verwendung. Sie saß genau gleich vor ihm wie kürzlich bei ihm zu Hause auf der Veranda.

Herbert musterte Julias weibliche Figur, und sein Blick fiel unter ihren Rock auf das Höschen, dabei erkannte er einmal mehr, dass sie nicht mehr das kleine Mädchen war, das er von früher her kannte. Nur ihr schien es noch nicht bewusst geworden zu sein, denn sie zog quietschvergnügt die Fußsteuerung am Kabel zu sich und zeigte ihm, wie sie den Tisch anheben konnte.

Und wie hoch dieser fuhr! Er stoppte erst, als sich Julias Knie auf Herberts Brusthöhe befanden, und er ungehindert Sicht auf ihr Höschen hatte. Er stellte mit Erstaunen fest, dass er nicht auf den Slip eines Mädchens blickte, sondern auf ein raffiniert geschnittenes Höschen mit Spitzenrändern. Julia sah, dass seine Augen unter ihrem Rock kleben blieben, und sie fragte unbekümmert:

„Gefällt es dir?"

Bevor Herbert verlegen wegschauen konnte, hatte Julia ihre Beine auseinander geschoben und lüftete ihren Rock. Er setzte seinen Expertenblick auf, begutachtete das Höschen eine Weile und sagte dann:

„Wirklich ein schönes Wäschestück. Hast du das von deiner Mama?"

„Nein", erwiderte Julia stolz, „Tante Beatrice hat das gemacht... extra für mich."

„Ach ja... klar, Beatrice macht solche Sachen."

Herbert konnte seine Augen kaum losreißen von Julias zauberhaftem Höschen, doch sie senkte die Liege wieder ab, hüpfte auf den Boden und erklärte ihm die Schalter der Raumbeleuchtung. Als nur noch gedämpftes rotes Licht den Raum erfüllte, bemerkte er:

„Meinst du nicht, dass es für deine Mama etwas zu dunkel sein wird?"

„Vielleicht", stimmte ihm Julia zu und stellte das Licht nur unmerklich heller.

„Das hier finde ich besonders lustig!" rief sie fröhlich und zeigte auf den Ölspender, „der gibt so sabbernde Geräusche von sich, wenn man drauf drückt."

Julia hielt eine Hand unter den Spender und drückte mit der anderen kräftig auf den Knopf. Ein Schwall Öl spritzte in ihre Hand, prallte ab und regnete auf den Boden. Sie schaute entsetzt auf Herberts Hose und stotterte:

„Entschuldige, Onkel, ich glaube, deine Hose hat etwas abgekriegt."

Herbert blickte an sich hinunter. Tatsächlich, auf seiner Hose schimmerten dunkle Flecken.

„Das haben wir gleich!" rief Julia nervös. Sie kniete sich mit einem Frotteetuch vor ihn und begann auf die Flecken zu tupfen.

„Halb so schlimm", versuchte Herbert sie zu beruhigen, „ich habe im Büro die Kleider gewechselt, das hier sind bloß Jeans, die kann man problemlos waschen."

Als Julia nicht aufhören wollte seine Hose abzureiben, erklärte er:

„Die Flecken sind weg, Julia, du kannst das lassen... ich glaube, das ist genug."

„Warte Onkel!" hielt sie ihn zurück, „hier hat's auch noch welche."

Als Julia rund um Herberts Körpermitte zu tupfen begann, wurde es ihm allmählich ungemütlich, denn er spürte, dass sich sein Kleiner meldete.

„Weisst du was, Onkel?" schlug Julia vor ohne aufzuhören, mit dem zusammengeknüllten Tuch auf seinem wachsenden Ständer herumzudrücken, „du ziehst einfach die Hose aus, und ich werde sie waschen und trocknen, während Mama dich massiert."

„Ach, nicht nötig", versuchte Herbert ihre Hände loszuwerden, „ich lege sie heute Abend in den Wäschekorb, Beatrice wird morgen ohnehin..."

„Ich möchte sie aber waschen, Onkel, schliesslich habe ich die Flecken gemacht. Ich tue das gerne für dich... bitte."

Herbert war froh, als Julia endlich aufhörte seinen Kleinen zu malträtieren, und er willigte ein:

„Also gut, sobald Agnes da ist, werde ich..."

„Dann bleibt aber nicht genug Zeit. In den Trockner müssen sie auch noch, zieh bitte die Hose jetzt aus, so kann ich sie gleich in die Maschine stecken."

Ehe Herbert etwas erwidern konnte, nestelte Julia an seinem Gurt herum und öffnete ihn. Mit flinken Fingern zog sie den Reißverschluss herunter, fasste seine Hose an den Seiten und schob sie in einem Zug bis zu seinen Knien hinunter. Julia erschrak, als sie die Beule in seinen Boxershorts sah. Herbert blickte ratlos an sich hinunter und wusste nicht was sagen, da gluckste Julia:

„So habe ich dich vor paar Tagen bei euch zu Hause auf der Veranda gespürt, Onkel."

„Eh... ja, da habe ich aber meine Hose angehabt."

Julia legte den Zeigfinger auf ihre Unterlippe und überlegte. Schließlich lächelte sie schelmisch und blickte zu ihm hoch:

„Darf... darf ich ihn... einmal berühren?"

„Ach Julia, das geht doch nicht, bald ist deine Mutter zu Hause und..."

„Bitte bitte, Onkel, schliesslich habe ich Lukas auch schon dort berühren dürfen."

„Was?" wunderte er sich, „du hast meinen Sohn?..."

„Ja... so hab ich's gemacht."

Julia legte die Hand auf seine Boxershorts und strich über seine Erektion. Herbert schaute hilflos zu, wie sich ihre Finger über seine Shorts tasteten, als wäre sie dabei ein Schosshündchen zu streicheln. Julias Berührungen brachten seinen Kleinen in immer größerer Verlegenheit, bis sie ihn mit Bewunderung in den Augen bat:

„Du bist so groß, Onkel... sogar noch größer als Lukas... ich... ich möchte ihn sehen."

Bevor er sie stoppen konnte, hatte sie den Saum seiner Shorts über seinen Ständer gehoben. Herbert dämmerte endgültig, dass Julia nicht mehr das kleine Mädchen von einst war und offenbar schon etliche Erfahrung gesammelt hatte. Sie kniete vor ihm auf dem Boden, freute sich wie ein kleines Kind und klatschte die Hände zusammen. Julia betrachtete andächtig den pulsenden Schwanz vor ihren Augen und hörte nicht auf ihn zu bewundern. Herbert wollte seine Shorts hochziehen, da schaute ihm das Mädchen treuherzig in die Augen:

„Lukas darf bei mir auch immer hinschauen."

Mit fassungslosem Staunen sah Herbert, dass Julia unter ihren Rock langte und den Slip über ihre Beine streifte. Noch wollte er einen Arm heben um sie zurückzuhalten, doch schon hatte sie das Höschen von den Füssen getrampelt und hopste mit gespreizten Beinen auf den Rand des Massagetischs. Herberts Blick schweifte über die zarten Härchen auf Julias Schamlippen und stotterte:

„Du kannst dich doch nicht einfach vor mir ausziehen, Julia, was wird bloß deine Mutter dazu sagen?"

„Ich sehe dich doch auch, Onkel", kicherte Julia und schaute lächelnd auf den Ständer vor seinem Bauch.

Herbert machte einen Schritt nach vorn, um ihr auf den Boden zu helfen, doch verfing er sich in seinen Shorts. Er stolperte und konnte sich im letzten Moment mit beiden Händen an der Kante der Massageliege vor einem Sturz retten. Sein Kinn landete unsanft auf dem Rand des Massagetischs, genau zwischen Julias Schenkeln. Kaum hatte er sich vom Schlag erholt, stieg der Duft dieses bezaubernden Mädchens in seine Nase.

Herbert war wie gelähmt. Er brachte nicht mehr den Willen auf, seinen Kopf zwischen Julias warmen Beinen zurückzuziehen, fasste unter ihre Schenkel und hob sie an, bis sie vor ihm auf dem Massagetisch lag wie ein Baby. Er liess seine Augen über ihren Schoss wandern und musterte jedes einzelne Härchen auf ihrer Muschi. Diese wölbte sich ihm entgegen... dazwischen die zarten kleinen Schamlippen, die sich bis zum Arschlöchlein hinunter schlängelten. Herbert konnte nicht anders und zupfte mit den Lippen die Härchen zur Seite. Als er mit der Zunge durch ihre Spalte strich, seufzte Julia:

„Ooonkel!..."

Herbert schien es, dass allein sein Atem, der über Julias Spalte strich, sie in unendliche Verzückung versetzte, denn sie wimmerte leise vor sich hin. Als er gar mit der Zunge auf ihre Lustknospe tippte, griff sie zwischen ihren Schenkeln hindurch und krallte sich in seine Haare:

„Ooonkel... jaaa!..."

Herbert war nicht mehr zu bremsen. Er leckte sich durch alle Hautfalten, bis Julia sich wand unter seinen Liebkosungen und an seinen Haaren riss. Auf einmal atmete sie schier endlos lange ein... hielt einem Moment inne... dann schrie sie ihre Lust zur Decke hoch.

Endlich lösten sich ihre verkrampften Finger von seinem Haar, und Herbert konnte sich wankend auf die Füße stellen. Sogleich zuckte er zusammen wie von der Tarantel gestochen. Trotz dem roten Dämmerlicht im Massageraum erkannte er Agnes, eine Hand hatte sie am Türrahmen abgestützt, die andere auf der Hüfte. Herbert wusste nicht, ob sie ihn gleich die Augen auskratzen würde, doch sie lächelte nur und hüstelte:

„Offenbar bin ich spät dran."

Herbert rappelte sich auf und überlegte, was er sagen wollte, doch Agnes kümmerte sich nicht um ihn und schritt zum Massagetisch. Sie beugte sich zu ihrer Tochter hinunter, warte, bis sie sich beruhigt hatte, und fragte:

„Und, Julia? Hast du Onkel Herbert das Massagezimmer gezeigt?"

Herbert hörte die beiden tuscheln, verstand aber nur, dass sie offenbar ein viel innigeres Verhältnis pflegten als er geglaubt hatte. Schließlich seufzte Julia gerade laut genug, dass es Herbert verstehen konnte:

„Ja, Mama, ich möchte auch."

Agnes drehte sich lächelnd zu Herbert, der mit heruntergelassenen Shorts vor ihr stand und sie ratlos anblickte. Er verstand erst recht nichts mehr, als sie sich gemächlich ihrer Kleider entledigte und ihn mit sanfter Stimme aufforderte:

„Du aber auch..."

Herbert konnte keinen Gedanken fassen, aber er gehorchte ihrer Anweisung und knöpfte sein Hemd auf. Als sie nackt voreinander standen, wusste er immer noch nicht, was sie im Sinn hatte. Er bemerkte, dass Julia immer noch quer auf dem Massagetisch lag, aber unterdessen trug auch sie keine Kleider mehr. Herbert fielen fast die Augen aus dem Kopf, als Agnes auf den Massagetisch kletterte und sich verkehrt herum über ihre Tochter kniete. Sie musterte seinen Ständer, der sich die ganze Zeit über kein bisschen beruhigt hatte, und raunte ihm zu:

„Komm her."

Herbert war es, als hätte er Watte im Kopf, doch er gehorchte Agnes und stellte sich vor ihr an die Liege. Kaum war er nahe genug, schloss sie die Lippen um seine Eichel, nuckelte an seinem Schwanz, als hätte sie sich vorgenommen, nie mehr damit aufzuhören. Alles, was Herbert noch wahrnahm, drang wie durch einen dicken Vorhang in sein Bewusstsein. Doch was hörte er da? Agnes' Mund war geschlossen, trotzdem leise Schleckgeräusche. Das musste Julia sein, die Mamas Muschi aufaß.

Herbert begann zu begreifen, dass in seinem Privatkreis nichts mehr so war wie vor seiner Chinareise. Agnes trieb es auch mit ihrer Tochter... und wollte ihn dabei haben. Jetzt schob sie auch noch einen Finger in Julias Lustkanal und schaute zu, wie sich ihre Schamlippen darum schlossen. Herbert hörte, dass ihre Tochter immer öfter den Kopf zurücknehmen musste um nach Luft zu schnappen.

Als Julia unter Mama zu zappeln begann, entließ Agnes Herberts Ständer aus ihrem Mund und fasste seinen Schaft. Sie führte seine Schwanzspitze entschlossen an Julias Muschi, tupfte mit seiner Eichel an ihre Schamlippen und schaute zu ihm hoch:

„Sei vorsichtig."

Agnes beugte sich zwischen Julias Schenkel und leckte sich über seinen Schaft. Herbert wagte sich nur millimeterweise vor, doch an Julias lustvollem Wimmern, das unter dem Bauch ihrer Mutter hervordrang, konnte er ablesen, dass sie ihn tiefer in sich wollte. Herbert schob sein Becken vor, Agnes' Kopf wich zurück, und sein Ständer versank tief im Schoß ihrer Tochter.

Erst jetzt getraute er sich seinen Rhythmus zu erhöhen. Julia nahm ihn in sich auf, stöhnte leise und hatte gar noch Zeit Mamas Schamlippen in den Mund zu saugen. Herbert hatte nur noch Augen für Julias feinbehaarte Bäckchen, die sich um seinen Schwanz schmiegten, aber schon bald spürte er, dass sich ihre Muschi zu verkrampfen begann. Er hielt inne, um das Spiel hinauszuzögern, doch bereits gurgelte das Mädchen ihren Höhepunkt in Mamas Schoß. Nun stieg es auch in ihm hoch... einige letzte Stöße... bis er seine Flut in dieses süße Mädchen... pumpte, pumpte, pumpte.

***

Allmählich kam der Atem der drei zur Ruhe. Herbert zog sich vorsichtig aus Julia zurück, und Agnes kletterte von der Liege. Herbert versuchte in Agnes' schweißnassem Gesicht zu lesen, doch wurde ihm nicht klar, ob sie ihm ein erschöpftes Lächeln schenkte oder ihn bloß mit unstillbarer Gier anstarrte.

Julia hüpfte vom Massagetisch, hielt sich die Hand zwischen die Beine und eilte aus dem Zimmer. Es verging kaum eine Minute, als sie wieder in den Massageraum huschte und sich nach der Hose bückte, die auf dem Boden lag. Beim Hinausgehen streckte sie Herberts Jeans in die Luft und rief:

„Ist gleich gewaschen!"

Herbert stellte fest, dass Agnes' unersättlicher Gesichtsausdruck einem Lächeln Platz gemacht hatte:

„Du Lieber, Herbert! Du scheinst eine zweite Massage gar nicht mehr nötig zu haben."

„Warum meinst du?"

„Schau dich doch mal an!"

Herbert blickte an sich hinunter und stellte fest, dass sein Kleiner immer noch stand wie eine Eins.

„Ich weiss auch nicht...", sagte er ratlos und zuckte mit den Schultern, „keine Ahnung, was auf einmal los ist mit mir."

Er versuchte die Situation mit Julia zu erklären und stotterte:

„Das mit Julia... das hat sich irgendwie... da war dieser blöde Ölspender..."

Agnes brachte den Mund an sein Ohr und flüsterte:

„Sie hat mir schon oft gesagt, dass sie es einmal mit dir machen möchte."

„Sowas besprecht ihr?"

Agnes gluckste auf:

„Wie du gesehen hast, machen wir beide noch ganz andere Sachen."

Herbert wusste nicht was antworten:

„Dann hast du aber ein besonderes Verhältnis mit Julia."

„Du offenbar auch", kam es von der Tür, „wie mit deiner Sekretärin."

Herberts Ständer sank zusammen, als wäre er mit der Peitsche getroffen worden. Ruckartig drehte er den Kopf zum Eingang und sah vor der purpurrot beleuchteten Wand des Massagezimmers seine Frau stehen. Sie trug ein Kostüm, Strümpfe und Stöckelschuhe, als hätte sie auf dem Weg in die Oper einen Abstecher gemacht, um bei ihrer Freundin kurz mal vorbeizuschauen. Herbert krächzte:

„Ehrr... wir haben dich gar nicht kommen hören."

„Konntest du auch nicht, ich war bereits da."

Herbert verstand nicht, warum seine Frau lächelte, er versuchte zu erklären:

„Es ist eh... nicht unbedingt das, was du zu sehen glaubst..."

„Und was denkst du, was ich glaube gesehen zu haben?"

Herbert hätte sich an den Kopf schlagen können, als ihm klar wurde, welchen Blödsinn er gerade von sich gegeben hatte. Er war nur noch zerknirscht:

„Alles."

Beatrice legte ihre Handtasche auf den Rolltisch, schritt zu Agnes und drehte sich zu ihm:

„Wie heißt deine gegenwärtige Bettgefährtin bloß schon wieder?"

„Was meinst du damit?"

„Deine Vorzimmerdame, mein Lieber, ich kenne bloß ihre Nummer. Du hast nämlich einmal mein Handy benutzt um sie anzurufen. Ich hab's dabei, wir können sie fragen, wie sie heißt."

„Mathilde", murmelte Herbert und wartete auf sein Todesurteil. Was um Himmels Willen war mit seiner Frau geschehen? Sie stolzierte in ihrem Kostüm vor ihr herum, sie, die er sonst immer nur in ihrem Hausfrauenrock gesehen hatte, und behandelte ihn wie ein Würstchen... aber irgendwie sah sie dabei hinreißend aus. Jetzt legte sie auch noch die Hand auf Agnes' Schulter, die nackt neben ihr stand und ihr Kichern zu unterdrücken versuchte, als würde sie sich amüsieren. Auch Beatrice schien auf den Stockzähnen zu lachen, als sie ungerührt weiterfuhr:

„Vor paar Minuten habe ich beobachtet, wie dein Zipfel in Julia steckt. Ist sie das Töchterchen, das du nie hattest?"

„Aber... äh... Julia ist unterdessen erwachsen."

„Siehst du?" nickte Beatrice, „Agnes und ich auch."

Herbert beobachtete entgeistert, wie sich seine Frau Agnes zuwandte, sie in die Arme schloss und mit ihr in einem Kuss versank. Als sie sich löste, drehte sie den Kopf zu ihm und kicherte:

„Und dann habe ich auch noch gesehen, dass dein Lümmel in Agnes' Mund steckt."

Nun zeigte sie Herbert ein breites Grinsen:

„Lass dir gesagt sein, dass ich..."

Sie unterdrückte ein Aufglucksen:

„... das noch viel öfter sehen will. Komm her."

Ohne ihn weiter zu beachten, wandte sie sich Agnes zu und küsste sie erneut. Herbert begann zu ahnen, dass die zwei ihn veralberten. Er ging um den Massagetisch herum und wartete, bis sich seine Frau löste. Diese legte einen Arm auf seinen Rücken und zog ihn zwischen sich und Agnes, die einen Arm um seine Taille legte und ihm zuzwinkerte. Herbert blickte von einer zur anderen und fragte Beatrice:

„Du meinst, dass du... gar nicht?..."

„Es ist nicht immer das, wonach es aussieht", kicherte Beatrice und küsste ihn. Als Herbert zurückwich, waren Agnes' Lippen da, die auf ihn warteten. Tatsächlich, seine Frau stand daneben und schenkte ihnen ein gönnerhafter Lächeln. Da fasste Agnes an Beatrices Jackett und begann die Knöpfe zu öffnen, dabei forderte sie ihn auf:

„Steh nicht bloß herum. Hilf mir."

Herbert begriff, dass sich seine Frau nur allzu bereitwillig von der Freundin aus den Kleidern helfen ließ. Er stellte sich an ihre Rückseite und öffnete den Reißverschluss ihres Rocks. Bald kniete er am Boden und half ihr die Füße aus dem Rock zu heben, da schwebte auch schon ihre Bluse herunter, und kurz darauf ihr BH. Als Herbert nach oben blickte, küsste Agnes seiner Frau und knetete mit beiden Händen ihre Brustspitzen.

Er strich über Beatrices schwarze Strümpfe, trippelte mit den Fingerspitzen den Strapsen entlang nach oben und betrachtete ihr schwarzes Seidenhöschen. Hatte es seine Chinareise gebraucht, damit ihm wieder bewusst wurde, welch wundervollen Hintern seine Frau eigentlich hatte. Aus dieser Perspektive hatte er sie zum letzten Mal in der Waschküche bestaunt, als sie in einem Wäscheberg nach einem Pyjama suchte.

Er küsste sich über ihr Höschen und dachte daran, dass er sie an diesem Abend mit Simon erwischt hatte. Erneut wunderte er sich, dass er beim Anblick der beiden nicht in Wut ausgebrochen war, sondern bloß vor Geilheit zu vibrieren begonnen hatte. Er fuhr weiter Beatrices Hintern zu küssen und stellte sich vor, Simons Prügel würde zwischen ihre Schenkel fahren, da spürte er, dass sein Ständer an Beatrices strumpfbedecktes Bein stupste. Sie unterbrach ihren Kuss mit Agnes und drehte den Kopf nach hinten:

„Neues Leben?"

Herbert blickte zu ihr hoch und gestand:

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