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Sommergeschichten 14: Onkel Herbert

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„Vielleicht habe ich dir das die letzte Zeit zu wenig gesagt, Beatrice, aber du hast einen wundervollen Arsch."

Seine Frau gluckste auf und kicherte zur Decke hoch. Da meldete sich Agnes:

„Wie rührend ihr beide. Komm Herbert, tauschen wir Plätze."

Schon stand sie neben ihm, half ihm hoch und schubste ihn an Beatrices Vorderseite. Er umarmte seine Frau, fasste ihre Brüste und begann sie zu küssen. Herbert konnte keine Spur von Verstimmung an ihr finden, im Gegenteil, sie schien zu lächeln, als sie ihre Lippen auf seinen Mund drückte, und sie begann ihre Hüfte hin und her zu wiegen, als ihre Freundin hinter ihr kniete und ihr Höschen über die Hüfte schob.

Agnes bemerkte, dass Herberts Ständer zwischen Beatrices Schenkeln steckte. Sie schob seine Eichel sachte zurück, bis sie das Höschen über die Beine ziehen konnte. Kaum hatte Beatrice einen Fuß nach dem anderen angehoben, um aus dem Wäschestück zu steigen, war Herberts Schwanz da und federte in ihren Schritt. Agnes schob ihre Hinterbacken auseinander und züngelte sich durch ihre Pospalte.

Herbert schmiegte sich an seine Frau und presste ihr seine Körpermitte entgegen, da spürte er, dass Agnes auf der anderen Seite ihm aufgelauert hatte. Ihre Nase steckte tief zwischen Beatrices Pospalte, und ihre Lippen schlossen sich um seine Eichel. Herbert begann seinen Schwanz sanft hin und her zu bewegen. Wenn er ihn zurückzog, glitt er aus Agnes' Mund, und beim nächsten Vorschieben hörte und fühlte er, das sie seine Schwanzspitze erneut in den Mund schlürfte.

Beatrice spürte, dass Herberts Schaft immer nachhaltiger über ihren Kitzler strich. Sie schob die Beine auseinander, um die Lustblitze abzumildern, da zog ihr Mann seinen Ständer aus Agnes' Mund zurück und brachte die Eichel an den Eingang ihres Lustkanals. Beatrice zischte ihm ins Ohr:

„Fick mich, Herbert."

Sein Prügel versank mit einem einzigen Anlauf tief in ihrem Schoß. Kaum hatte sie sich auf Herberts Rhythmus eingestellt, kreiste Agnes' Zunge um ihre Rosette. Immer wieder nahm die Freundin den Kopf zurück und beobachtete Herberts nassen Schaft, der in den Schoß ihrer Freundin fuhr.

Bald bewegte Beatrice ihr Becken so ungestüm, dass sich Agnes zurückziehen musste und sich damit begnügte, die Hand zwischen ihre Schenkel zu führen und ihren eigenen Kitzler zu traktieren, dabei starrte sie auf Herberts Schwanz, der Beatrices Schamlippen zunehmend schneller auf die Seite quellen ließ. Sie feuerte die beiden an:

„Fick sie, Herbert!"

„Tiefer!" kam es von Beatrice. Herbert ächzte:

„Agnes... meine Frau ist wieder... endlich... kannst du sehen?..."

Beatrice japste:

„Sieh nur... Agnes... mein Herbert... so tief!..."

Die drei hatten keinen Atem mehr um zu sprechen und stöhnten nur noch durcheinander. Agnes konnte zwischen den Schenkeln ihrer Freundin sehen, dass sich Herberts Eier aufstellten... mit letzten wuchtigen Bewegungen drang sein Prügel tief in ihre Muschi... dann das Aufheulen der beiden... bis Herbert seiner Ladung in seine wiedergefundene Frau pumpte, pumpte, pumpte.

***

Als Beatrice nackt aus dem Bad zurück kam, standen Agnes und Herbert vor dem Massagebett und strichen sich gegenseitig mit Öl ein. Beatrice stellte sich mit dem Rücken vor Herbert und ließ sich einstreichen. Als sie sich umdrehte, brachte er den Kopf an ihr Ohr und flüsterte:

„Du hast mir einen Riesenschrecken eingejagt, Beatrice."

Sie verpasste ihm einen Kuss auf die Nasenspitze und kicherte:

„Wie du siehst, hat sich seit deiner Chinareise so einiges verändert... uups?"

Sie blickte an sich hinunter, stellte fest, dass eine knallharte Erektion an ihren Bauch stupste, und gluckste:

Du Lieber, wenn ich an die Nacht nach deiner Rückkehr denke, so hat sich bei dir auch jede Menge verändert.

Herbert grinste schief:

„Seit Agnes' Massage... du glaubst nicht, wie gut ich drauf bin..."

Das war das Stichwort für Agnes auf ihre Freundin zuzugehen und sie zum Massagetisch zu geleiten mit den Worten:

„Du bist die einzige, der ich noch keine Massage verpasst habe."

Sie winkte Herbert an den Tisch:

„Dafür erhältst du eine von uns beiden."

Beatrice legte sich bäuchlings auf die Liege und fragte mit banger Stimme:

„Du hast Herbert diese zweite Massage verpasst... es hat ihm höllisch wehgetan... du willst doch nicht etwa?..."

„Nein", winkte Agnes ab, „die zweite hast du nicht nötig, du kriegst gleich die dritte. Ich zeige Herbert, wie's geht.

Herbert assistierte ihr und träufelte Öl auf Beatrices Rücken. Agnes stand gegenüber und strich ihre Hinterseite ein. Er beobachtete die Bewegung ihrer Hände, dann begann er sie auf seiner Hälfte nachzuahmen. Als Beatrices Arme gleichzeitig eingestrichen wurden, seufzte sie:

„Tut das gut... ihr seid ein eingespieltes Team. Fahrt weiter."

Beatrice fühlte die Streicheleinheiten an beiden Waden. Die Berührungen wanderten langsam nach oben, fuhren synchron über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und strichen durch ihre Pofalten nach außen. Herbert verteilte frisches Öl auf ihrem Hintern, schon kneteten vier Hände ihre Pobacken. Einmal war es Herbert, der seinen Handrücken durch ihre Pospalte zog, dann die Hand von Agnes, die über ihre Rosette glitt. Die beiden begannen ihre Pobacken mit Küssen zu übersähen, da seufzte Agnes:

„Hat sie nicht einen wundervollen Po?"

Herbert stimmte ihr zu, indem er den Kopf in ihren Schoß presste und die Zunge durch ihre Pospalte zog bis hinauf zum Steißbein. Agnes war mit frischem Öl zu Stelle und ließ es in Beatrices Pospalte tropfen. Das Rinnsal zog sich über ihre Rosette, weiter durch ihre Spalte und versickerte in ihrem Schamhaar.

Beatrice spürte zwischen den Unterschenkeln, dass sich Agnes auf den Massagetisch legte. Die Freundin presste das Gesicht in ihre Pospalte und ließ die Zunge um ihre Rosette kreisen. Beatrice schnappte nach Luft und drehte den Kopf. Herbert stand neben ihr und schaute zu, wie Agnes ihre Zunge in ihr Arschloch bohrte. Beatrice schnappte nach Herberts Schwanz und zerrte ihn zu sich.

Sie schloss die Lippen um seine Schwanzspitze und begann ihn aufzusaugen. Herbert konnte in seinem Lusttaumel nicht fassen, dass dies die gleiche Frau war, die sich im Bett für kaum mehr als die Missionarsstellung interessiert hatte. Und nun lag sie vor ihm, lutschte ihm die Seele aus dem Ständer und reckte der Freundin ihr Becken entgegen. Auf einmal ließ sie ab von ihm, drehte sich auf den Rücken und keuchte:

„Ich will auch, Agnes, komm zu mir."

Agnes schien zu wissen, was ihre Freundin wollte, denn sie kletterte auf den Massagetisch und kniete sich verkehrt herum über seine Frau. Sie hob Beatrices Beine an und vergrub den Kopf zwischen ihren Schenkeln. Herbert trat an die Kopfseite der Liege und wartete, bis seine Frau sich von Agnes' Schamlippen löste. Sie schaute mit nassen Lippen zu ihm hoch und bettelte um einen Kuss.

Herbert schob, so gut es ging, den Kopf unter Agnes' Po, um Beatrices Lippen zu erreichen. Kaum hatte sie sich vom Kuss gelöst, zog sie erneut die Zunge durch Agnes' Spalte. Herbert wartete vergeblich auf einen nächsten Kuss, schaute bloß zu, wie Beatrice sich mit der Zunge einen Weg in Agnes' Lustkanal bahnte. Er wollte nicht länger untätig bleiben. Herbert kletterte hinter Beatrice auf die Liege, beugte sich vor und leckte sich durch Agnes' Pospalte hinunter zu ihrer Rosette.

Unter seinem Kinn Beatrice, die die Schamlippen der Freundin in den Mund saugte. Als sich Herbert aufrichtete, um seinen verspannten Rücken zu entlasten, packte sie seinen Schaft und begann auch noch an seiner Schwanzspitze zu knabbern. Als sie ihn aus dem Mund entließ, hielt sie einen pulsenden Prügel in ihrer Hand. Sie führte seine Eichel an Agnes' Lustkanal und blickte zu ihm hoch:

„Nimm sie, Herbert!"

Sie zerrte seinen Ständer gerade so weit nach vorn, dass Agnes' Schamlippen seine Eichel umschlossen. Herbert konnte kaum glauben, was sie von ihm wollte, hatte sie ihn wirklich aufgefordert ihre Freundin zu ficken? Ja, hatte sie, denn sie zischte:

„Fick sie... ich will sehen, wie du Agnes fickst."

Seine Frau schien unter Agnes' Zunge die Kontrolle zu verlieren, denn sie riss die Augen auf, starrte auf seinen Schwanz, der Millimeter um Millimeter im Schoß der Freundin versank, und keuchte:

„Ich wollte... schon lange sehen... wie du Agnes... von hinten nimmst..."

„Ja, Beatrice", drang es aus Herbert, und er schob seinen Schaft ein weiteres Stück vor. Seine Frau schien sich dem lustvollen Wahnsinn zu nähern, denn sie stammelte:

„Ich wollte das... schon immer!..."

Herbert versuchte seinen Rhythmus zu finden und drangen in immer kräftigeren Stößen in Agnes ein. Unter seinem Ständer das Gesicht seiner Frau, deren Mund sich mit jedem seiner Stöße weiter öffnete. Schließlich fasste sie unter seine Eier und schob ihn nach vorn:

„Ja Herbert... fick das Luder..."

Herbert konnte kaum mehr sprechen:

„Liebling... ich ficke... deine Freundin..."

Beatrice geriet in Rage, tastete sich mit dem Mittelfinger an seine Rosette und versenkte ihn in seinem Poloch. Sie wuchtete Herbert kräftig nach vorn, und er klatschte bis zur Schwanzwurzel an Agnes' Pobacken. Nun war es Beatrice, die den wilden Rhythmus bestimmte, und Herberts Ständer drang in immer kürzeren Intervallen in Agnes' Lustkanal.

Herbert fühlte, dass er nicht mehr lange... mit Beatrices Finger im Po... mit Agnes' Hintern vor seinen Augen... ihre Schamlippen, die zur Seite quollen und seinen Schwanz schmatzend empfingen... Beatrices unersättliche Zunge, die Agnes' Liebessäfte von seinem Schaft zu lecken versuchte... ihr Kopf, der auf die Liege klatschte... Sie ächzte:

„Agnes... Agnes, ich komme... Herbert, ich sehe wie... ja... ja... jaaa!..."

Auch Agnes hob ab. Ihr Schoß verkrampfte sich... Molk Herberts Ständer... dem es nur mit Mühe gelang, seinen Ständer einige letzte Male in sie zu pressen... bis auch er in sie... spritzte, spritzte, spritzte.

- Fortsetzung folgt -

[14.3]

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  • KOMMENTARE
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Verwirrend

Beim lesen fällt es schon ziemlich schwer, sich die geschilderten Situationen und Stellungen vorzustellen. Sie werden einfach zu intensiv beschrieben. Weniger wäre mehr.

Die Phantasie des Lesers hat so keine Chance.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Agnes/Beatrice??? Beatrice/Agnes???

Die Verwchslung der Namen ist manchmal verwirrend.

Eine gute Story kann unter der Chronolgie und dem Terminus leiden wenn schnelle Veröffentlichung einer Fortsetzung die Motivation des Schreibens einer Fortsetzung ist.

Daher nur eine neutrale Bewertung.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Gerne weiter so

früher spritzte,spritzte, spritzte

jetzt pumpte,pumpte,pumpt

aber bitte weiter so

gurgy,gurgy,gurgy

MikkaelMikkaelvor mehr als 15 Jahren
wow

einfach super , hammergeil - macht weiter

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