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Sommergeschichten 16: Einladung 1

Geschichte Info
Badespass am Sonntagmorgen
4.3k Wörter
4.54
756.9k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 16 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2022
Erstellt 12/02/2008
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- Fortsetzung -

An diesem Sonntagmorgen wachte Herbert früher auf als sonst. Irgendetwas schien ihn aus seinen süßen Träumen gerissen zu haben. Bereits schlich sich der Ärger darüber an, und er versuchte durch das Fenster hinaus zu horchen. War die Pumpe des Schwimmbeckens defekt? Sie schien zu lecken, denn es drangen sabbernde Geräusche an sein Ohr.

Plötzlich schreckte er auf und öffnete die Augen, er bemerkte, dass sich unter der Bettdecke etwas regte... das musste Beatrices Kopf sein, der befand sich über seiner Körpermitte und... Beatrice hatte ihn wach gelutscht! Ihr Kopf kam zum Vorschein, und sie lachte:

„Hallo du Schlafmütze... gut geschlafen?"

Herbert wollte antworten, aber es gelang ihm nicht, denn Beatrice massierte in einem fort seinen Ständer. Offenbar hatte sie schon eine Weile darauf gewartet sich auf ihn setzen zu können, denn sie brachte sich wieselflink über seinem Bauch in die Hocke, und er beobachtete halb schlafend, wie ihre Schamlippen seinen harten Schwanz verschlangen.

Beatrice ließ ihn keine Sekunde aus den Augen, und sie sah, dass er mit jedem Absenken ihres Beckens wacher wurde. Nach kaum einer Minute fühlte sie, dass sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften. Herbert richtete sich auf und wollte ihrem Höhepunkt folgen, da verlangsamte Beatrice ihre Bewegung in letzter Sekunde und keuchte:

„So will ich... ab jetzt... immer mit dir... aufstehen!..."

Herbert konnte nicht fassen, dass sie ihn im letzten Moment im Stich ließ. Er riss die Augen auf und flehte:

„Nicht aufhören... Beatrice!... ich... ich... ich!..."

Obschon sich Beatrices Scheidenmuskeln unaufhörlich verkrampften, nahm sie sich alle Zeit, ihr schien, als könne sie stundenlang weiterfahren, Herberts verzweifelten Ständer gemächlich zu reiten. Doch bald hatte sie Erbarmen mit ihrem Mann, und sie fühlte, dass auch sie zu einem neuen Höhenflug ansetzte.

In zunehmend heftigeren Bewegungen ließ sie ihr Becken auf Herberts Körpermitte klatschen. Die beiden fraßen sich gegenseitig mit den Augen auf, bis sie wie auf Kommando den Atem anhielten... Beatrice spürte, dass sich ihr Schoss erneut zusammenzog... und Herbert endlich in sie... spritzte, spritzte, spritzte.

***

Beatrice lag quer über dem Bett und hatte den Kopf auf Herberts Bauch gebettet. Sie seufzte zur Decke hoch:

„Ach Herbert, ich könnte gleich nochmals... aber ich muss in die Küche."

„Ich weiss auch nicht, was mit mir los ist", murrte er, „ich glaube, heute könnte ich ewig weiterfahren."

„Was heißt heute", kicherte Beatrice, „ich erkenne dich bereits seit Tagen nicht wieder. Als ich dich vorgestern von der Massage bei Agnes abgeholt habe, da ist es selbst bei uns zu Hause noch ziemlich spät geworden..."

Herbert seufzte:

„Bestimmt hast du mich nicht bloß abholen wollen, sicher hat dir Agnes gesteckt, dass schon bei der ersten Massage etwas zwischen uns gelaufen ist."

„Aber sicher... auch wusste ich schon längst über Julia und dich. Agnes hat mir alles erzählt."

„Hat sie über Julia?..."

Beatrice zwinkerte ihrem Mann zu:

„Du Schwerenöter hast dich an die Tochter meiner besten Freundin herangemacht."

Herbert war erleichtert, dass Beatrice ihm keine Szene gemacht hatte, und er wusste auch warum. Er befeuchtete genüsslich seine Lippen und antwortete:

„Dafür kenne ich eine Mutter, die ihren Hintern dem Freund ihres Sohns anbietet."

Beatrice schnellte herum:

„Woher weisst du das?"

„Wir waren doch vorgestern bei der Baumgruppe oben."

„Ja."

Sie gurrte:

„Gehen wir heute Abend wieder hin?"

Herbert begann zu erzählen:

„Ich bin schon früher dort gewesen, allein... als ich nach meiner ersten Massage bei Agnes nach Hause gekommen bin. Ich habe mir im Keller die dreckigen Schuhe ausziehen wollen..."

Beatrice fiel ihm ins Wort:

„... und du hast mich in der Waschküche?...

Er nickte. Beatrice hauchte:

„... zusammen mit Simon?..."

Herbert legte den Arm um Beatrice, er klang versöhnlich:

„Um ehrlich zu sein... als ich gesehen habe, wie dich Simon von hinten nimmt... du glaubst gar nicht, wie mich das anmacht."

„Wirklich?"

„Ich wage es fast nicht zu sagen, aber..."

„Was?"

„In der Waschküche ist es so dunkel gewesen. Ich habe geglaubt, dass... es Lukas ist, der dich von hinten fickt."

„Und das hat dich angemacht?"

Er blickte ihr von der Seite ins Gesicht:

„Schräg, ich weiß, aber irgendwie..."

Beatrices Augen weiteten sich:

„... könntest du dir vorstellen, dass ich mit Lukas... vor deinen Augen?..."

Herbert antwortete nicht, aber er schob Beatrices Kopf von seinem Bauch und rollte sich auf ihren Körper. Gerade noch konnte sie ihre Beine zusammenpressen und ihn mit den Worten stoppen:

„Nicht doch, Herbert, heute bleibst du ein braver Junge. Wir haben Besuch, aber am Abend holen wir alles nach... wir schleichen uns zur den Bäumen und..."

„Du geile Schnecke du", unterbrach sie Herbert, „komm, stehen wir auf, sonst kommen wir hier nie raus."

***

Kurz nach dem Morgenessen klingelte die Hausglocke. Es war Julia, die nicht bis Mittag warten mochte und früher gekommen war. Beatrice öffnete ihr, küsste sie zur Begrüßung und forderte sie auf:

„Gehen wir in die Küche, ich habe etwas auf den Herd."

Die zwei plauderten einer Weile, bis Lukas und Herbert in die Küche kamen und Julia begrüßten. Herbert trug seine Badehose und hatte ein Tuch auf seinem Arm. Er fragte sie:

„Ich schwimme eine Runde. Willst du auch baden?"

„Au ja!" freute sich Julia, doch dann überlegte sie:

„So ein Mist, ich habe meinen Badeanzug nicht dabei."

„Kein Problem", meldete sich Beatrice, „du kannst einen von mir haben."

Als Herbert vorausging, wandte sich Julia an Lukas:

„Badest du auch?"

„Ach nöh", antwortete er, „ich will mich heute noch mit Simon im Schwimmbad treffen."

Bevor Beatrice mit Julia zusammen die Treppe hoch stieg, bat sie Lukas:

„Kannst du mir bitte die leeren Getränkeflaschen in den Keller zurück bringen und Nachschub holen?"

„Klar, mache ich", anerbot er sich und verschwand. Als Beatrice zurück in die Küche kam, war Lukas daran frische Getränke in den Kühlschrank zu schichten. Sie blickte durch das Fenster in den Garten hinaus und sah, dass Julia mit großem Anlauf ins Schwimmbecken sprang. Beatrice schaute um sich und dachte laut nach:

„Ich hoffe, dass Agnes nicht zu spät kommt, sie will mir in der Küche helfen."

Lukas schlug vor:

„Ach Mama, wenn ich schon weg bin am Nachmittag, so kann ich dir jetzt ein bisschen helfen."

„Das ist lieb von dir", freute sie sich und zeigte auf den Küchentisch, „du könntest gleich die Karotten und Kartoffeln hier schälen."

Während Beatrice sich am Herd zu schaffen machte, nahm Lukas das Rüstmesser und setzte sich an den Tisch. Als er die Hälfte des Gemüses geschält hatte, fragte er:

„Eh... Mama?"

„Ja?"

„Wegen Agnes... ich meine, wegen ihr und mir... weiss Papa darüber?"

Beatrice gluckste auf:

„Du Lieber!... nein, weiss er nicht, aber Agnes ist eine verschwiegene Freundin."

Lukas fragte zögernd:

„Dann hast du... hast du Papa nichts gesagt... ich meine... wegen dir und mir?"

„Um Himmels Willen, nein!" schreckte Beatrice auf, aber dann grinste sie:

„Dein Papa ist der gleiche Schwerenöter wie du, ich denke, es wird sich schon eine Gelegenheit ergeben, ihm die Sache zu erklären."

Beatrice öffnete die Rollschublade neben dem Herd und nahm das Öl heraus. Sie schüttelte die Flasche, hielt sie prüfend vor die Augen und seufzte:

„Zu dumm, schon alle."

Sie leerte den Rest in die heiße Bratpfanne und bat Lukas:

„Kannst du mir bitte im Keller unten eine Flasche Öl holen? Ich kann hier nicht weg."

„Gerne, Mama", erwiderte Lukas und erhob sich. Beatrice rief ihm hinterher:

„Beeil dich, die Pfanne ist schon heiß!"

Als ihr Sohn nach einigen Minuten noch nicht zurück war, wurde Beatrice ungeduldig und stieg in den Keller hinunter. Sie blickte durch die offene Tür des Vorratsraums, doch Lukas schien nicht dort zu sein. Über dem Holzgestell, auf dem sich das Reserveöl befand, fiel ihr das Kellerfenster auf. Der Efeu, der bisher die Öffnung verdeckt hatte, war aufgerissen. Sie hatte Sicht auf das Rosenbeet vor der Hausmauer und fragte sich, ob er vielleicht durch das Kellerfenster geschlüpft war. Beatrice flüsterte:

„Lukas?"

Als sie auf die andere Seite des Raums blickte, sah sie ihren Sohn, der vor dem zweiten Kellerfenster auf dem kleinen Holztischchen stand und durch die verstaubte Scheibe starrte. Er drehte sich stumm zu ihr und winkte sie mit dem Zeigfinger zu sich. Beatrice ging zum Tisch und schaute fragend zu ihrem Sohn hoch. Er legte einen Finger auf seine Lippen, stieg vom Tischchen und half ihr hinauf.

Beatrice bewegte den Kopf hin und her, um durch eine Lücke in den Staubflecken nach draußen blicken zu können. Zuerst sah sie nur die Büsche, die um das Kellerfenster gruppiert waren. Als sie den Kopf zur Seite neigte, erkannte sie vor dem Fenster Julia, die vor Herbert auf dem Boden kniete... und ihren Mund um seinen Schwanz geschlossen hatte. Beatrice blickte über die Schulter zu Lukas und grinste:

„Wie ich gesagt habe... ein Schwerenöter."

Beatrice beobachtete, wie sich Herbert von Julia löste, ihr auf die Beine half und sie um ihre eigene Achse drehte. Er fasste die Träger ihres Badekleids und schob es über ihren Po hinunter bis in die Kniekehlen. Als sich das Mädchen vorbeugte und die Hände auf den Knien abstützte, seufzte Beatrice:

„Was für ein wundervoller Po."

Auf einmal spürte Beatrice Lukas' Hände unter ihrem Rock. Sie versuchte ihn abzuhalten:

„Nicht jetzt, Lukas, später... ich muss zurück in die Küche!"

Doch Lukas liess sich nicht abwimmeln und schob ihr das Höschen in die Pofalte, er fragte:

„Was macht Papa jetzt?"

„Er küsst Julia auf ihren süssen Hintern."

Lukas tat es seinem Vater gleich und begann Mamas Pobacken zu küssen. Als sich ihre Hinterbacken entspannten, wusste er, dass sie ihn nicht mehr abweisen würde, erst recht nicht, als sie durchs Fenster flüsterte:

„Ach Herbert, du kleiner Arschlecker du."

Sogleich spürte Beatrice Lukas' Zunge, die sich einen Weg durch ihre Pospalte bahnte. Sie blickte über die Schulter und zischte:

„Nicht doch, ich muss kochen. Geh auf dein Zimmer, in zwanzig Minuten bin ich bei dir oben."

Lukas hatte kein Gehör für ihren Vorschlag. Er schob ihr Höschen bis zu den Füßen hinunter und steckte den Kopf unter ihren Rock. Seine Zunge versuchte immer tiefer vorzudringen, doch Beatrice spannte ihre Gesäßmuskeln und japste:

„Nicht jetzt, du Ferkel."

In dem Moment sah sie, dass ihr Mann auf der anderen Seite der Fensterscheibe die Zunge durch Julias Schamlippen zog, hinauf bis zu ihrer Rosette und sie in ihr Arschloch zu bohren begann. Sie seufzte:

„Ach Herbert... nicht jetzt... ich sollte..."

Lukas spürte, dass sich Mamas Hintern entspannte, und seine Zunge endlich bis zu ihrer Rosette vordringen konnte. Seine Mutter atmete tief ein und schob ihm ihr Becken entgegen. Als seine Zunge ihre nasse Muschi erreichte, hechelte sie:

„Das musst du sehen!"

Lukas stieg hinter seiner Mutter auf den Tisch und blickte über ihre Schulter durch das Kellerfenster. Julia hatte sich nach vorne gebeugt, umklammerte mit den Händen ihre Knöchel und bot seinem Vater ihren nackten Hintern an. Beatrice bekam aus den Augenwinkeln mit, dass ihr Sohn mit großen Augen verfolgte, wie Papa seine Eichel an Julias Schamlippen brachte. Da fühlte sie, dass Lukas ihren Rock hoch raffte, und sie wusste, dass sie nicht zwanzig Minuten warten mochte.

Beatrice fasste mit einer Hand nach hinten, öffnete den Reißverschluss von Lukas' Hose und steckte sie in seine Boxershorts. Kaum hatte sie seinen Ständer hervorgezerrt und zu massieren begonnen, fühlte sie Lukas' Finger zwischen ihren Schamlippen. Bald stellte sie fest, dass er den Abstecher an ihre Muschi nur gemacht hatte, um seinen Finger zu benetzen, denn schon spürte sie diesen auf ihrer Rosette. Sie nahm den Kopf zurück, legte ihn an Lukas' Schläfe und raunte:

„Will das vorwitzige Fingerchen in Mamas Po?"

Sie fuhr weiter seinen Schwanz zu drücken, nickte zum Kellerfenster hinaus und seufzte:

„Sieh nur die beiden..."

Während Lukas' Finger in Beatrices Arschloch drang, sah sie, dass sich Herbert hinter Julia in Stellung brachte. Als sein Ständer in die enge Muschi des Mädchens fuhr, fühlte Beatrice, wie der Schwanz ihres Sohns in ihren Lustkanal glitt. Er hatte seinen Kopf über ihre Schulter geschoben, blickte durch die Glasscheibe zu den beiden vor dem Kellerfenster und bemerkte nicht, dass sein Becken den Rhythmus seines Vaters annahm. Beatrice stöhnte in hilfloser Lust und feuerte ihren Mann an:

„Fick sie... Herbert, fick sie... so tief du kannst!..."

Lukas' Ständer füllte Beatrice mehr und mehr aus, bereits machte sie sich daran zu entschweben. Sie nahm noch wahr, dass sich Herbert mit aller Macht in Julia entlud, da stoppte Lukas seine Bewegung. Es schrie in ihrem Kopf:

„Das darf doch nicht wahr sein!"

Beatrice blinzelte einige Male und sah, dass Herbert und Julia bereits aus dem Gebüsch verschwunden waren. Lukas stand bereits hinter ihr auf dem Kellerboden und reichte ihr die Hand. Sie setzte sich auf die Kante des Holztisch, ließ die Beine baumeln und lächelte enttäuscht ins Gesicht ihres Sohns, dabei seufzte sie:

„Ich war so nah dran... fast hättest du mich um den Himmel herum gejagt."

Beatrice wollte vom Tisch rutschen, doch ihr Sohn hielt sie zurück. Er schien nicht im Sinn zu haben sie gehen zu lassen, denn er fasste unter ihre Knie, stemmte ihre gespreizten Beine in die Höhe, bis sich ihr abgeknickter Kopf an die Wand drückte. Er führte seine Eichel an ihre nassen Schamlippen und stieß zu... immer wieder... immer fester.

Beatrice konnte in ihrer gequetschten Kopfhaltung kaum atmen, doch sie gab nicht nach, schlang ihre Unterschenkel um Lukas' Hüfte und riss ihn mit aller Kraft an sich, bis sie sich nur noch schreien hörte und ihr Sohn endlich in sie spritzte, spritzte, spritzte.

***

Beatrice fasste unter ihren Rock, ordnete hastig ihr Höschen, dann nahm sie eine Ölflasche vom Gestell und sagte nervös:

„Komm Lukas, gehen wir nach oben, sonst suchen uns die anderen noch."

Als sie atemlos im oberen Stockwerk anlangten, drang Qualm aus der Küche. Beatrice stürmte geistesgegenwärtig zum Fenster und riss es auf. Draußen auf dem Rasen standen Herbert und Julia, sie winkten panisch mit den Armen und schrien etwas. Beatrice zog die rauchende Pfanne vom Herd und rief durchs Fenster hinaus, es sei alles in Ordnung. Trotzdem kamen die zwei ins Haus um sich zu vergewissern, dass nichts geschehen war. Als sie in der Küchentür standen, hatte sich der Rauch bereits verzogen, und Beatrice atmete auf:

„Ja, ich weiss, man sollte nie eine Bratpfanne unbeaufsichtigt lassen."

„Ist ja nichts passiert", beruhigte sie Julia.

„Nein", fand Beatrice erleichtert, „bloß dass wir heute zehn Minuten später essen als vorgesehen."

„Dann ist ja noch genug Zeit", freute sich Julia, „ich glaube nämlich... ich sollte duschen."

„Geh nur", ermunterte sie Beatrice schmunzelnd. Als Julia aus der Küche flitzte, öffnete Beatrice den Kühlschrank und nahm ein kleines Bier heraus. Sie drückte es Herbert in die Hand und forderte ihn auf:

„Mach's dir in der Zwischenzeit gemütlich, ich glaube, ich habe auch eine Dusche nötig."

***

Gottlob kam Agnes etwas früher als vereinbart. Beatrice begrüßte ihre Freundin und bat sie herein. Agnes band sich gleich eine Schürze um und witzelte:

„Ich bin zur Stelle, Gebieterin, und erwarte eure Befehle."

„Danke", kicherte Beatrice, „ich kann deine Hilfe wirklich gut gebrauchen, ich bin etwas spät dran."

Sie zeigte zur Bratpfanne auf dem Herd:

„Heute Morgen ist einiges aus dem Ruder gelaufen, die überhitzte Bratpfanne hat fast unser Haus angesteckt."

„Wie ist es denn dazu gekommen?"

„Erzähl ich dir später."

***

Alle waren bereits um den runden Mittagstisch versammelt, als Beatrice mit zwei Platten ins Zimmer trat und diese auf den Esstisch legte.

„Mmm, Hasenbraten!" freute sich Lukas und hielt ungeduldig Messer und Gabel in seinen Fäusten. Herbert blickte zu Agnes, die neben ihm saß, dann zu seiner Frau:

„Ist mir aber nicht recht, dass ich bloß meine Sporthose und mein T-Shirt trage, während ihr beide in schicken Röcken und Strümpfen am Tisch sitzt."

Julia richtete sich an Beatrice:

„Auch ich habe bloß gewöhnliche Sachen an. Tante, kann ich mir etwas aus deinem Schrank leihen?"

„Nicht nötig", hielt sie Beatrice zurück, „du siehst toll aus in deinem kurzen Röckchen... und überhaupt, wir beginnen gerade zu essen."

Sie nahm neben Lukas Platz und zwinkerte ihrem Mann zu, der von Agnes und Julia eingerahmt wurde:

„Na Herbert? Bist du heute Hahn im Korb?"

Die Frauen lachten und wandten sich Herbert zu. Sie knuddelten ihn und drückten ihm beidseits einen Kuss auf die Wangen. Er tröstete seine Frau:

„Dafür hast du Lukas neben dir, sicher wird er dir während der Mahlzeit zur Seite stehen."

„Ich möchte aber lieber sitzen", scherzte Lukas und liess sich von Mama einen Kuss verabreichen. Nach dem Essen lobte Agnes Beatrices Hasenbraten und bat sie, ihr das Rezept zu geben. Lukas freute sich auf den Nachtisch, denn es gab Erdbeertörtchen. Um die Sache zu beschleunigen, räumte er gleich den Tisch ab. Agnes drehte sich zu Beatrice:

„Du hast mir neulich gesagt, dass du die Fotos von unseren gemeinsamen Ferien letzten Sommer hast entwickeln lassen."

„Ja", seufzte Beatrice, „endlich, dafür habe ich sie bereits eingeklebt. Zwei Alben sind voll geworden... sie sind ein bisschen durcheinander geraten, aber egal."

Herbert schaltete sich ein:

„Für den diesjährigen Urlaub werden wir uns eine Digitalkamera kaufen, dann können wir die Bilder gleich nach der Rückkehr am Bildschirm betrachten."

Beatrice er erhob sich:

„Ich hole die Alben... sie sind oben."

Sie stieg die Treppe hoch und suchte im Schlafzimmer die Fotobücher. Als sie wieder ins Wohnzimmer trat, standen bereits dampfende Kaffeetassen auf dem Tisch. Beatrice setzte sich, reichte Herbert ein Album und öffnete zwischen sich und Lukas das andere. Julia lehnte sich an Herbert, zeigte auf ein Foto und kicherte:

„Auf diesem Fels hast du meine Mama ins Meer geworfen."

Beatrice beugte sich über den Tisch und lachte:

„Leider habe ich zu spät abgedrückt, deine Mutter schwimmt schon wieder zum Fels zurück."

„Dafür habe ich mich gerächt", freute sich Agnes und zeigte auf das nächste Bild. Auch Lukas neigte sich über den Tisch und lachte:

„Du spuckst ja jede Menge Wasser aus, Papa."

Während Beatrice und Lukas in ihrem Album weiter blätterten, beugte sich Julia auf der anderen Tischseite zu einem Foto hinunter und betrachtete es lange. Herbert stand allein auf dem Fels und... war da seine Badehose ausgebeult? Agnes bemerkte es auch, tippte mit dem Finger auf das Bild und flüstert in sein Ohr:

„Offenbar hat es ihm mächtig Spaß gemacht, uns wehrlose Frauen ins Wasser zu werfen."

Lukas blätterte zu einem Foto, auf dem Mama breitbeinig auf einem Felsen saß und sich mit beiden Händen die nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht strich. Das Sonnenlicht fiel schräg zwischen ihre Beine und liess das Relief ihrer ausladenden Schamlippen hervortreten. Lukas brachte den Kopf an Beatrices Ohr und raunte:

„Du bist so sexy zwischen den Beinen, Mama."

Julia blätterte im Album weiter und zeigte glucksend auf ein Bild. Herbert sah sich auf einem Felsen stehen, Agnes und Julia hatten sich von hinten herangeschlichen und zogen ihm die Badehose herunter. Er räusperte sich und murmelte:

„Also das hätte sie nicht einkleben müssen."

Julia erkannte auf dem Bild, dass ihr Onkel mit einer halben Erektion auf dem Felsen stand. Sie tippte auf das Foto und flüsterte ihm ins Ohr:

„Ih Onkel!... war das wegen uns?"

Agnes erinnerte sich:

„So haben wir uns auch an Lukas gerächt, schließlich hat er mitgeholfen uns ins Wasser zu schmeißen."

gurgy
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