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Sommergeschichten 16: Einladung 1

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Beatrice hatte mitgehört und zeigte auf ihr Album:

„Ich glaube, das Foto ist hier drin."

Sie blätterte zur Seite und kicherte:

„Ach, hier ist das Bild."

Lukas betrachtete es und murrte:

„Aber Mama, früher hättest du sowas nie eingeklebt."

Beatrice schaute auf das Foto, auf dem Agnes und Julia seine Badehose bis zu den Füßen hinunter gezogen hatten, sein Penis stand waagrecht von seinem Körper ab. Sie neigte sich zu ihrem Sohn und raunte:

„Ja, früher... aber unterdessen ist alles anders..."

Sie stieß ihn sanft mit der Schulter an:

„Was hat deinen Kleinen so in Aufruhr versetzt?"

„Das war Julia... im Wasser."

Beatrice wandte sich an die drei gegenüber:

„Bei euch hat's auch ein solches Foto, von Herbert... ich glaube, auf der nächsten Seite."

Agnes blätterte um, da kicherte Julia leise:

„Bist du aber groß da unten, Onkel."

Sie blickte kurz über den Tisch um sich zu vergewissern, dass Beatrice und Lukas in ihre Fotos vertieft waren, dann schob sie vorsichtig ihre Hand über Herberts Hose. Als sie seine Körpermitte erreichte, stellte sie fest, dass bereits Mamas Hand den Platz besetzt hatte.

Beatrice bekam aus den Augenwinkeln mit, dass ihr Gatte die Augenbrauen hochzog und flüchtig an sich hinunter schaute. Sie konnte sich nur zu gut vorstellen, was auf der anderen Seite unter der Tischplatte vor sich ging, wandte sich ihrem Album zu, zeigte auf das Foto mit dem nackten Lukas und hauchte:

„Du weisst gar nicht, wie mir dieses Bild gefällt."

Sie stützte den Kopf auf eine Hand, damit sie die andere unbemerkt auf sein Bein legen konnte. Kaum hatte sie begonnen über Lukas' Schenkel zu streichen, waren auch schon seine Finger auf ihrem strumpfbedeckten Knie und kraulten sich über das seidenglatte Gewebe empor bis zum Saum ihres Rocks. Bald musste sie ihre Hand zurückziehen, weil seine Finger immer höher krabbelten.

Mit einem Lächeln auf den Stockzähnen stellte Beatrice fest, dass Herberts beide Arme unter der Tischplatte verschwunden waren. Auch Agnes und Julia hatten eine Hand unter dem Tisch und wechselten sich gegenseitig ab, um mit der freien Hand im Album zu blättern. Mit klammheimlicher Wonne drückte Beatrice Lukas' Hose, bis sich ihr unter dem Stoff seine Erektion entgegen stemmte. Ihr Sohn verstand ihre Einladung und wagte sich mit den Fingern bis zu ihrem Höschen vor.

Als Beatrice ihre Beine öffnete, und Lukas' Finger unvermittelt durch ihre stoffbedeckte Spalte strich, zuckte sie zusammen. Dabei schreckte auch ihr Sohn auf und schob mit dem Ellbogen das Körbchen mit den Zuckerwürfeln über die Tischkante. Lukas wollte es ergreifen, doch fiel es zu Boden, und sein Inhalt verteilte sich unter dem Tisch. Er entschuldigte sich:

„Sorry, das war ich... ich heb's gleich auf."

Als sich Lukas unter den Tisch bückte, beobachtete Beatrice, dass die drei auf der anderen Seite aufjuckten und die Hände auf die Tischkante zurück legten. Lukas reichte ihr das Körbchen hoch. Beatrice schob es vorsichtshalber in die Tischmitte und nahm mit der anderen Hand Stück um Stück Zucker entgegen, das ihr Lukas nach oben streckte. Als ein weiterer Zuckerwürfel auf sich warten ließ, fragte sie:

„Hast du schon alle?"

„Nein, noch lange nicht", kam es unter dem Tisch hervor. Auf einmal fühlte Beatrice Lukas' Hände, die an ihren Beinen empor schlichen. Da ihr Po immer noch über dem Stuhl schwebte, nutzte ihr Sohn die Gelegenheit, die Hände in die Lücke zu schieben und den Saum ihres Höschens zu fassen.

Es gelang ihm bloß, den Slip bis in ihre Pofalte zu ziehen, denn Beatrice hatte sich erschreckt auf den Stuhl plumpsen lassen. Wollte ihr Sohn wirklich in Gegenwart seines Vaters?... nein, gottlob, er reichte ein nächstes Stück Zucker nach oben. Doch Beatrice hatte sich zu früh gefreut, denn seine Hände schlichen sich erneut über ihre Haut und zupften ihr Höschen in die Kniekehlen.

Obschon Lukas sein Spiel immer wieder unterbrach, um einen Zuckerwürfel nach oben zu reichen, gelang es ihm, Mamas Höschen über ihre Füße zu zupfen. Schließlich krabbelte Lukas mit hochrotem Kopf unter dem Tisch hervor, legte ein letztes Stück Zucker ins Körbchen und nahm wieder neben seiner Mutter Platz. Obschon sich Beatrice noch nicht an das kühle Sitzleder gewöhnt hatte, konnte sie kaum das Lachen verkneifen, als die Hände der anderen nach unten wanderten, sobald die Luft unter der Tischplatte wieder rein war.

Beatrice legte ihre Hand auf Lukas' Hose und fühlte, dass er seine Fingerspitzen zwischen ihrem Po und der Sitzfläche hindurchzuzwängen versuchte. Sie erschauderte über seine Kühnheit, in Anwesenheit seines Vaters... aber ihr Gemahl war ja ebenso daran, seine Sitznachbarinnen heimlich zu betatschen... warum eigentlich nicht?

Beatrice fasste ihre Kaffeetasse, nahm einen Schluck und verlagerte ihr Gewicht, damit Lukas' Finger einen Weg unter ihre Pobacke fanden. Sie fühlte, wie sich ihr Sohn über ihre nackte Haut tastete, bis er gefunden hatte, was er suchte. Ohne Vorwarnung steckte er seinen Finger in ihren feuchten Lustkanal, und Beatrice riss Luft in die Lungen. Die drei auf der gegenüberliegenden Seite blickten zu ihr, und Julia sorgte sich:

„Hast du dich verschluckt, Tante?"

„Nein nein", hüstelte Beatrice und setzte ihre Tasse ab. Sie versuchte vergebens, sich aufs Fotoalbum zu konzentrieren, denn ihre Hand wurde vom Zelt in Lukas' Hose immer weiter nach oben gestemmt. Jetzt gesellte sich zu seinem Finger in ihrer Muschi auch noch ein weiterer, der ihren Kitzler zu umkreisen begann. Das Album vor ihren Augen begann zu tanzen. Immerhin war sie beruhigt, als sie einen Blick über den Tisch erhaschte, Herbert schien es nicht besser zu gehen. Auch Agnes und Julia verdrehten die Augen und starrten durch die Fotos hindurch. Plötzlich wurde es Beatrice zuviel, sie richtete sich auf, legte beide Hände auf die Tischkante und verkündete:

„So, meine Lieben, ich denke, es ist Zeit zum Baden."

Herbert rappelte sich auf und stimmte ihr zu:

„Klar, baden wir, ich glaube, ich brauche jetzt dringend eine Abkühlung."

Bevor er sich umdrehte um hinauszugehen, stellte Beatrice fest, dass seine Eskorte ganze Arbeit geleistet hatte. Ihr Gemahl schien der einzige zu sein, der nicht bemerkte, dass er das Zimmer mit einem gewaltigen Zelt in der Hose verließ. Lukas saß immer noch auf seinem Stuhl, blickte auf die Beule in seiner Hose und murmelte verlegen:

„Eh... ich komme in einer halben Stunde... mein Fahrrad hat einen Platten... wenn ich's nicht jetzt repariere, dann mach ich's nie."

Er stand auf, drehte sich um und verließ das Haus durch den Hinterausgang. Herbert und Julia waren bereits über die Veranda zum Schwimmbecken gegangen, als Agnes vorschlug:

„Ich helfe dir beim Abräumen."

Doch Beatrice lehnte dankend ab:

„Nicht nötig, alles schon gemacht. Schmeiß dich in deinen Badeanzug, hier gibt's bloß noch ein paar Kaffeetassen wegzuräumen."

Agnes schickte sich an die Treppe in den ersten Stock hochzusteigen, als ihre Augen unter den Esstisch fielen. Beatrice war gerade daran, mit dem Kaffeetablett in der Küche zu verschwinden, doch Agnes hielt sie auf:

„Warte, ich hab was für dich."

Sie huschte zum Tisch, bückte sich und brachte Beatrices Höschen zum Vorschein. Agnes kicherte:

„Ich glaube, das gehört dir."

Und weg war sie.

- Fortsetzung folgt -

[16.3]

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3 Kommentare
brav69brav69vor etwa 1 Jahr

was für eine Scharfe Geschichte,

bin schon auf die Fortsetzung gespannt.!

Mecki24Mecki24vor mehr als 15 Jahren
Geil!

Bin gespannt, wie es weitergeht...

Lies dir doch mal meine Story "Eine verdammt geile Zugfahrt!" durch, und sag deine Meinung..

Gruß Mecki

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Spannende und abwechslungsreiche Erzählung

Geile Geschichte, die Spannung ist gleichmäßig verteilt. Kommt der Vater bald dahinter, das in der Familie InzesT ist? Wenn Ja wie erfährt er es durch Zufall oder durch Aufklärung von seiner Frau? Ich warte schon auf die Fortsetzung , die bestimmt nicht lange auf sich warten läßt.

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