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Sommergewitter und Mutproben 01

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Milena schaute ihn gelassen an und sie kam nicht auf ihn zu, um in den Arm genommen zu werden und von ihm geküsst zu werden. Jannik traute sich seinerseits nicht mehr zum ersten Schritt.

Der Wind wehte stärker als gestern und ließ die Hitze der letzten Tage erträglicher werden. Es zeigten sich fast keine Wolken am strahlend blauen Himmel an diesem letzten Samstag im August.

Milena sprach leise und drucksend: „Mein Vater sagte heute morgen, an diesem Wochenende wird das Wetter umschlagen. Der Sommer verabschiedet sich." Jannik drehte sich zu ihr um und antwortete gleichfalls verlegen: „Sie sagten im Wetterbericht, es kann zu Gewittern kommen. Aber nicht vor morgen Nachmittag."

Da rief Leonie dazwischen: „Milena! Jannik! Hallo, Ihr beiden! Ich will aus meinen Klamotten und endlich ins Wasser! Mein Gott, ist das heute heiß!" Robin und Leonie kamen vollgepackt und Hand in Hand vom Parkplatz her.

Kaum fanden die Pärchen ihre Liegeplätze auf der Wiese, da drängelte Leonie wieder.

„Jetzt möchte ich endlich auf die Rutsche und keine Ausrede. Für so was wird man nie zu alt. Schaut dort die Eltern mit ihren Kindern, die sind doppelt so alt wie wir und haben auch noch Spaß!"

Leonie zeigte in Richtung einer Familie, die aus einem Elternpaar um die Vierzig und ihren beiden frühpubertären Töchtern bestand. Die junge Familie hatte sich vor ihren Augen, an der Rutschanlage angestellt. Alle vier sahen so hübsch und gesund aus, sie hätten sich als Models für Bademoden bewerben können.

„Ihr habt doch so was auch an eurem Badesee!" Milena wandte ihren Blick von den Wartenden zu Leonie und diese argumentierte. „Diese Anlage ist viel toller! Drei statt einer Rutsche. Da muss man nicht lange warten. Und die beiden geschlungenen Bahnen verlaufen unterschiedlich. Viel besser als bei uns." Milena zuckte mit den Achseln: „Als ich noch in der Schule war, fand ich es auch toll. Eure blaue Kunststoffbahn ist angenehmer zu rutschen und ihr habt mehr Badeinseln im See." Leonie betrachtete den Badeanzug von Janniks Freundin: „Ach ja, Blau. Das ist ein schönes Dunkelblau und es glänzt so in der Sonne. Hast du den neu gekauft?" Milena lächelte: „Den habe ich diese Woche gekauft. War wegen Sommerschluß in einem Sportgeschäft in Tettnang stark herabgesetzt. Trägt sich superleicht, als hätte man nichts auf der Haut. Irgendeine neue synthetische Faser."

Leonies Augen leuchteten bewundernd und sie sagte: „Und ich hatte schon befürchtet, du hättest dort den ganzen Tag nur Hopfen geerntet. Aber jetzt möchte ich auf die Rutsche. Wir probieren die hier aus." Und sie zeigte auf eine der gewundenen Außenbahnen. Milena nickte und die beiden Blondinen liefen los und stellten sich geduldig in der Schlange an. Leonie drehte sich zu Jannik und Robin um: „Wollt ihr nicht mit uns rutschen?" „Nein danke, wir haben etwas zu besprechen!" Robin winkte ab. Jannik schaute Milena hinterher. Dieses Dunkelblau sah für ihn fast schon wie ein Schwarzblau aus. Er musste an den Donnerstag denken und an Selina. Er schluckte und Schauer liefen ihm über den Rücken, als er daran dachte.

Die jungen Männer sprachen über die bevorstehende Prüfung zum Windsurf Instructor, oder auf gut deutsch und genauer, Jannik wird nebenberuflicher Lehrer für das Windsurfen.

Robin sah seinem Freund in die Augen und sagte: „Leonie und ich haben gestern Nacht drüben auf dem Vereinsgelände übernachtet. Wir haben ein kleines Zelt aufgebaut. Diese Nacht gehört das Zelt euch. Für eure Liebe!" Jannik klopfte Robin auf die Schulter: „Danke, ihr seid echte Freunde! Ich weiß das zu schätzen." Dann schaute er in Richtung Rutschbahnen: „Sie tut so cool. Ich weiß gerade nicht, wo ich bei ihr dran bin." „Vielleicht schämt sie sich und sie kommt erst heute Abend, wenn ihr alleine seid aus sich heraus."

Unterdessen rutschten Leonie und Milena fünfmal die Bahnen hinab, bis sie pitschnass zu ihren Freunden zurück kamen. „Puh, geht heute ein Wind!" Milena und Leonie rubbelten sich eilig trocken, und riefen mitten in ihrem Tun zu ihren Freunden: „Lasst uns was trinken gehen!"

Vor dem Kiosk ließen die jungen Männer ihren Freundinnen den Vortritt. „Wir müssen noch etwas zu Ende besprechen." Als sie das erledigt hatten, stellten sich beide an das Ende der langen Reihe der Wartenden. Die Mädchen waren noch nicht weit voran gekommen und zwischen Milena und Jannik waren nur zwei andere Wartende. Seine Freundin hatte ihn noch nicht bemerkt, da ließ Jannik seinen Blick bewundernd über die schöne Kehrseite seiner Partnerin schweifen. Das seidenglänzende Dunkelblau sah gut zum schönen, hellen Karamellbraun ihrer Haut aus.

Seine Augen wollten ihre prallen Pobäckchen in bewundernde Ansicht nehmen, da fiel ihm auf, dass ihr Popo fast entblößt war. Der Stoff war auf der Bahn hochgerutscht.

Jannik lächelte und dachte sich: Jaja, irgendeine synthetische Faser, die sich superleicht trägt. So superleicht, dass man nicht merkt, wenn der eigene Popo reizvoll und für jeden nackig zu bestaunen war. Das milchige Weiß stach so schön zwischen Dunkelblau und Karamellbraun heraus. Jannik träumte und ließ seine Augen zärtlich auf dem Körper seiner Freundin ruhen. Er wollte heute Nacht ihre sanfte Haut streicheln, lecken und riechen.

Bis Milena sich plötzlich umdrehte und ihn endlich bemerkte und freundlich ansah. Sie sah seinen Blick und dann wunderte sich. Ihre Miene wechselte in das Frag-ende und Verunsicherte.

Er schaute sie an und fühlte sich ertappt. Sollte er sie nicht auf die Nacktheit ihrer Pobacken hinweisen. Als ihr fürsorglicher Freund?

Jetzt war es an der Zeit, aber es musste so passieren, dass es nicht jeder mitbekam. Sie tauschten zärtliche Blicke aus. Milena deutete seinen Blick als lässige Entspannung unter der brütenden Mittagssonne. Jannik schaute leicht nach unten, und hob ein paar mal und zaghaft den rechten Zeigefinger in Richtung Milenas Unterleib. Aber die verstand es einfach nicht. Ihr Gesicht wurde verlegen, sie fing sich an zu kratzen und schaute ihn mit einer Miene an, die sagen wollte: Was ist denn an mir?

Jannik wollte sich nicht vordrängeln. Er beobachtete die vor ihm Stehenden, aber keiner von ihnen sah auf den Popo seiner Freundin. Alle starrten nur voraus und dachten wohl, hoffentlich bin ich bald dran.

Viele Minuten später gingen sie Seite an Seite, Milena mit ihrem Eistee und Jannik mit seiner Cola in der Hand, zu ihren Sitzplätzen, die sie nach kurzem Suchen fanden. „Ich zieh mich um." Und Milena lief in Richtung Umkleide. Auch gut, dachte sich Jannik.

Später lief Milena wieder zum Kiosk und kam mit einem Colaeis zurück. Er hatte die Momente, wie vor ein paar Wochen im Kino vor sich; wieder leckte sie ihr längliches Eis mit einer Leidenschaft und einem Genuss, dass er sich zurück halten musste, sich unauffällig und sanft an eine bestimmte Stelle seine Badehose zu fassen. Dabei war ihr Blick entrückt, über ihre Lust an dieser phallischen, kühlen Süßigkeit. Einmal schaute sie ihn lauernd aus dem Augenwinkel an und er fühlte sich peinlich erwischt.

An diesem Samstagabend verbrachten sie noch die ganzen Zeit mit ihren Freun-den Robin und Leonie, und hatten viel Spaß und Sonne, beim Baden, am Strand liegen, und beim gemeinsamen Abendessen im Sea Club, der Bar und Restaurant am See. Bei leckeren Tapas mit Sardellen, Paprika, Schafskäse, Auberginen mit Olivenbrot, und Rotwein verging die Zeit wie im Flug. Jannik forderte Milena auf: „Probier unbedingt diese Sauce hier aus!" Sie schaute ihn fragend an und strich sich diese auf ihre Tapas, dann machte sie große Augen und meinte: „Scharf! Aber lecker!" Jannik griente und bemerkte: „Da sind Zitronengras, Chili, Koriander, Gewürznelken und grüne Pfefferkörner drin." Er lächelte hintersinnig.

Als die Dämmerung langsam über den Himmel lief, verabschiedeten sich Robin und Leonie. „Wir fahren zu unserem anderen Liebesnest. Ihr wisst schon, das kleine Haus in dem Leonies Großeltern gelebt haben." „Viel Spaß euch!" „Auch euch viel Spaß!" Robin lachte und Milena küsste Leonie zum Abschied auf die Wangen.

„Lass uns laufen und reden." Jannik zeigte auf die andere Uferseite, Milena willigte stumm ein und zog sich ihrer Badeschuhe aus, um den noch warmen Boden des Sandweges unter ihren Sohlen zu spüren.

Auf dem Weg zum Gelände des Wassersportvereins, kamen sie am Campingplatz vorbei. An den Stellplätzen am See standen Autos und Camper mit aufgeschlagenen Zelten. Der Duft von Grillfleisch lag in der Luft. Auf der Liegewiese zum See warfen sich junge Männer Frisbeescheiben zu. Kinder spielten in der Nähe oder schwammen noch im See.

An den Vorzelten der Wohnwagen leuchteten die Lichterketten in bunten Farben; Windspiele und Leuchtlaternen verzierten die Stellplätze.

Jannik sprach leise: „Erinnerst du dich noch an das Sommerfest im Haus Falken-halde, die bunten Lichterketten." „Ohja, es kommt mir vor, als wäre es ewig her. Aber jetzt wo du es sagst, da erinner ich mich auf einmal sehr gut daran."

Als sie auf dem Vereinsgelände ankamen, rief Milena: „Schau das kleine Zelt. Wem das gehört?"

„Robin und Leonie haben dort übernachtet und sie bauen es erst morgen ab." Sie schaute ihn fragend an und er beantwortete ihren fragenden Blick: „Robin musste was bei einem Kunden machen und Leonie hat ihren Eltern im Garten geholfen. Da hatten sie keine Zeit es heute früh abzubauen."

Milena flüsterte: „Wie dunkel es schon wird. Die Lichter dort vom Campingplatz, die dunklen Schatten von den Bäumen auf dem See. Der Himmel und das letzte bisschen Licht. Das ist so schön." Jannik blickte rüber zum Campingplatz und die bunten Lichter der Vorzelte leuchteten und im Badehaus brannten Lichter und die Außenlampen des kleinen, weißen Gebäudes warfen Lichtreflexionen auf das Seewasser. „Komm, ich fotografiere das mit dem Handy."

Milena schaute auf ihre nackten Füße runter: „Das Gras ist richtig feucht vom Tau." Ihr Freund antwortete: „Es wird Spätsommer. Lass uns in das Zelt hocken." Er öffnete den Reißverschluss und sie setzten sich auf die Isomatten im Zelt und schauten aus dem Zelt heraus. Sogar die Schlafsäcke von Robin und Leonie lagen noch drin. Eine Zeitlang saßen beide schweigend nebeneinander.

Jannik überlegte fieberhaft -- wartete sie auf seine Initiative? „Wie war deine Woche unten in Tettnang?"

„Gleich am Samstag ging es mit der Arbeit los. Am Abend war ich so müde, dass ich früh schlafen ging. Der Sonntag war Verwandtenbesuch angesagt. Die haben mich mit so vielen Fragen gelöchert. Hast du den Schulabschluss gut geschafft? Was hast du jetzt vor?, und dann -- Hast du schon einen festen Freund?" Dabei schaute sie ihn groß an.

Munter redete sie weiter: „Aber schon am Abend nahm ich das Rad von meiner Tante und fuhr zum Degersee. Ich lernte Katrin kennen, die dort jeden Abend zum Schwimmen geht und ich habe mich mit ihr angefreundet." Milena grinste spitzbübisch. Er dachte sich, was daran lustig sein sollte und legte mutiger, aber dennoch vorsichtig seine Hand auf ihre rechte Schulter.

Fröhlich redete sie von Erntearbeit, Verwandten und abendlichen Badefreuden und dann schwieg sie unvermittelt und sah ihn auf einmal nachdenklich an. „Ich habe mich so kindisch benommen, bevor ich weggefahren bin. Kannst du mir verzeihen."

Sie schaute ihn verlegen an. „Ich habe dich so vermisst." Sie lehnte sich an ihn an.

Dann schwiegen beide minutenlang. „Lass uns die Nacht hier im Zelt verbringen." Milena lachte, als sie den sanft geflüsterten Wunsch ihres Freundes hörte. „Ach natürlich. Sie hatten keine Zeit um das Zelt abzubauen. Gut für uns!"

„Es gibt keinen Ort in dieser Nacht, an dem wir besser unsere Zeit verbringen könnten. Hier sind wir ungestört", entgegnete er. Und er dachte an Timmy und Janina die ihre sturmfreie Bude in ihrer WG hatten und jetzt vielleicht gerade in der Wanne saßen, um bei geöffneten Fenster die Sterne zu schauen. Er schaute in den Himmel und suchte ihn ab, und jetzt legte auch Milena ihren Kopf in den Nacken und betrachtete den noch sternenklaren Nachthimmel.

„Schau! Das große Sommerdreieck!" Jannik zeigte hoch in den Nachthimmel. Milena schaute mit großen Augen aufwärts. „Oh, ja! Weißt du noch, wie wir auf dem Florentinerberg standen....Ein Freund der dir den ganzen Sommer über lang treu bleibt."

Nach Sekunden flüsterte sie: „Ich kann das immer noch nicht glauben. Das Sommerfest und wie Timmy sich mit Nadine befreundete und wir uns kennenlernten. Wie ich Zweifel bekam, ob ich dir vertrauen kann, als Rebecca mir von deinen Mädchengeschichten der letzten Jahre erzählte und wie ich selbst heraus-finden musste, ob ich mich weiter mit dir treffen kann. Du hast mir soviel Zeit gelassen. Auch als wir schon miteinander geschlafen haben. Dafür muss ich mich bei dir bedanken!"

Jannik schlang seinen Arm fester um ihre Schulter.

Milena wendete ihr Gesicht seinem zu und sah ihn listig an: „Was ich dir noch sagen möchte!" Sie machte eine bedeutungsvolle Pause, sie wand einen ihrer Arme unter ihm vor und fuhr mit einer Hand und mit lüsternem Blick unter sein Shirt.

„Die fast einsamen Abende. Die Entfernung zu dir." Er hörte ihr Seufzen und ein leichtes Stöhnen in ihrer Stimme. Sie sah ihn mit strahlenden und verlangenden Augen an, flüsterte mit warmer Stimme: „Aus dem braven Mädchen wird langsam eine junge Frau."

Jannik spielte und strubbelte mit ihrem, im Licht der Zeltlampe, hell schimmernden Haar, und hörte ihr zu, wie sie nach und nach redete. Sie fühlte und massierte gierig seine Brust, seine Muskeln und seinen trainierten und haarlosen Oberkörper. „Wusstest du dass ich schon immer auf Typen wie dich gestanden habe. Keine Jungs die labern und einem viel versprechen. Sondern Männer die zupacken können. Kräftig oder zärtlich! Je nach dem was gerade gebraucht wird."

Jannik gab ihr ein paar hauchende Küsse in den Nacken und auf ihr Ohrläppchen.

Milena riss ihren Kopf herum und schaute Jannik entschlossen an: „Kennst du die Märchen, in denen dem Held eine gute Fee erscheint und er drei Wünsche frei hat." Sie sah ihn keck an und der blonde Adonis antwortete: „Ja, von früher. Lass mich raten: Du bist die gute Fee und willst mir drei Wünsche erfüllen."

Die Blondine nickte eifrig. Jannik fragte grienend: „Nichtsexuelle und sexuelle Wünsche?" „So sei es!" Milena nickte mit sanftem Blick.

Er sah ihr direkt in ihre hellblaue Augen: „Es gibt vieles, was ich an dir bewundere. Aber ich habe noch kein Mädchen gesehen, das so leidenschaftlich ein Colaeis geniessen kann."

Sie sah in verwundert an: „Ein Colaeis leidenschaftlich genießen.? Ja gut, das ist schön kühl und frisch. Süß wie Cola. Es knirscht so herrlich, wenn man es mit den Zähnen beißt."

„Ich denke an was anderes! Du kommst bestimmt darauf, was ich meine." Jannik sah seine Freundin herausfordernd an. Milena schüttelte den Kopf: „Tut mir leid. Ich stehe gerade auf der Leitung." Jannik grinste: „Ich habe gesehen, wie du mich aus den Augen angesehen hast, wie ich dir zuschaute, als du dein Eis geleckt hast. Du spielst mit mir. Ungewollt aus deinem weiblichen Instinkt oder doch gewollt?" Jannik schaute sie fragend an. „Ich lutsche einfach mein Eis!" Sie sah ihn mit zwinkernden Augen an. Er fixierte sie mit scharfem Blick: „Lutschen und Lecken!" Er wartete auf ihre weitere Reaktion.

Eine drängende Stille entstand und er war von ihr aufgefordert zu handeln. „Du willst eine selbstbewusste Frau werden. Selbstbewusste Frauen sind sich einig mit ihrer eigenen Sexualität. Selbstbewusste Frauen genießen den geilen Körper ihres Freundes, den sie so, wie du jetzt, vollkommen begehren. Begehren mit allen ihren Sinnen. Mit Augen, Händen, Nase und mit ihrer Zunge und ihren Lippen."

Milena lachte leise und glucksend: „Jetzt habe ich es kapiert!" Sie zeigte mit dem Finger auf ihren Mund.

„Aber da gibt es ein paar wesentliche Unterschiede zwischen einem Colaeis und meinem kleinen Freund!" Er sah sie beschwörend an und erklärte mit tieferer und sanfterer Stimme. „Mein kleiner Freund ist schön warm und weich; nicht so kalt und knirschend. Er wird nicht kleiner, sondern er wächst, wenn so eine hübsche Frau, wie du, ihn in ihren heißen gierigen Schlund nimmt und ihn mit ihren sanften, gefühlvollen Lippen leckt.....und vor allem, er ist voll umweltfreundlich. Dein Colaeis braucht eine Verpackung, die im Müll landet. Mein kleiner Freund hat seinen weichen Mantel, die Vorhaut. Immer wieder verwendbar. Du siehst, er hat viele Vorteile gegenüber einem Colaeis."

Milena lachte, und dann fragte sie schüchtern: „Weißt du wie dein Liebessaft schmeckt?" „Die Frauen sagen, mein Saft schmeckt nussig!"

Milena nickte und meinte: „Das sagt auch Ilona, wenn sie beim Französisch das Sperma von ihrem Florian leckt und schluckt. Manche Frauen sagen was von bitter, süß oder wie Austern oder Pilze." Er lachte und meinte: „Kommt auf das an, was ein Mann so isst oder welche Medikamente er nimmt. Aber möchtest du dich nicht selbst überzeugen, ob das mit dem nussig stimmt?" Er zwinkerte ihr zu. „Wie ist es, traust du dich?"

Sie grinste mutig: „Da wir die Nacht der Erfahrungen haben und ich deine gute Fee bin, nehme ich an, dass das dein erster Wunsch ist." „So ist es, meine liebe Fee!"

Sie lachte und drohte ihm mit dem Finger: „Aber dass du dich ja gut geduscht hast und vor allem da unten!" Es kam ein Grienen zurück und er hob schwörend die Finger: „Aber absolut gründlich und, mit meinem Lieblingsduschgel"

„Leg dich bequem zurück, mein bester und einziger Lieblingsheld!" Jannik legte sich auf den Schlafsack, zog sich Kleidungsstück für Kleidungsstück aus und warf nacheinander Shirt, Jeans, Pant, Socken und Sneakers in eine Zeltecke. Er schaute auf dem Rücken liegend, sanft und erwartungsvoll zugleich, seine Fee an.

Die kniete sich breitbeinig über seinen Oberschenkeln, zog sich ihr prall spannendes Shirt vom Leib und warf es auf den Haufen mit Janniks Klamotten dazu. Dann grinste sie spitz-bübisch und wartete sekundenlang, um sich an seinem begehrlichen Blick zu weiden. Nach langen Sekunden der Spannung, griff sie hinter sich zu den Verschlüssen ihres rosa Büstenhalter und warf ihn mit triumph-ierenden Blick auf den Wäschehaufen.

Jannik sah bewundernd auf ihren vollen, runden Busen, den er seit ihrem ersten gemeinsamen Sex in seiner bloßen Schönheit nicht mehr sehen durfte. Statt den weichen, weiß schimmernden Mollies, die aus einem Meer von gebräunter Haut aufragten, sah er jetzt gleichsam sonnengebräunte Mollies.

Er musste sich ein Grinsen verkneifen. Katrin, ihre Bekanntschaft, brachte sie wohl auf die Idee, das man für nahtlose Bräune oben herum, beim Sonnen den BH ausziehen sollte.

Milena nahm mit ihren warmen Händen, vorsichtig und liebevoll betrachtend seinen Penis. Dann schob sie, wie sie es mit der Colaeistüte tat, die Vorhaut behutsam von der Eichel, die feucht im Licht der Lampe glänzte. Ihre Augen weiteten sich und langsam näherte sie sich mit der Zunge der Eichel, die sie vorsichtig leckend erkundete. Jannik schaute durch seine engen Augenschlitze aufmerksam seiner Freundin zu und er fühlte sich vom ersten Leck an, wie im Himmel der Lust und Liebe.

Er sah ihr an, dass sie es sofort genauso liebte, wie sie ihr Lieblingseis leckte und genoss. Viel Zeit nahm sie sich für seine Eichel und viel Zeit ließ er ihr, bis er ihr zuflüsterte: „Berühr' ihn mit den Fingern. Lass einen Finger über meine schöne dicke, glänzende Eichel streicheln." Schon kam dieses herrliche Gefühl, das wie ein durchdringendes, elektrisierendes Ziehen durch seinen Schaft und durch seinen Unterleib zog. Er musste blinzeln und leise aufstöhnen, als sie es mehrmals wieder-holte.

Von einer Sekunde auf die nächste nahm sie seinen oberen Penisschaft tiefer in den Mund, die Vorhaut hatte sie zärtlich und vorsichtig zurück gezogen. Er ließ ihr wieder einige Zeit; vorsichtig leckend und befühlend, seinen warmen steifen und vor Lust pulsierenden Lümmel zu erleben.

Er entspannte sich und fühlte sich in seiner Geilheit, wohlig schwimmend. Durch enge Augenschlitze beobachtete er seine Freundin, wie sie eifrig leckte und lutschte, und immer wieder ihn kurz ansah. Bald rutschte er noch tiefer in seine Lust hinein und er musste seine Augen schließen. Seine Arme legte er weit ge-streckt von sich. So gern hätte er ihr noch ein paar Ratschläge gegeben, aber er trieb im Meer der Lust hemmungslos davon. Irgendwann spürte er, wie sie seinen langen und prallen Schaft immer wieder auf und ab leckte. Mittendrin reizte sie wiederholt seine Eichel.