Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sommergewitter und Mutproben 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Das Zeitgefühl verloren, bäumte er sich mit seinem Unterleib ruckartig auf, als ihn das finale Orgasmusgefühl durch und durch strömte.

Wie er aus diesem Rausch seiner Lust langsam erwachte, setzte er sich mit seinem Oberkörper auf seine Unterarme auf. Er sah auf und blickte Milena an, die seinen Liebessaft von ihrem blanken Busen mit den Fingern aufnahm und neugierig kostend leckte. Als sie seinen Blick sah, da lächelte sie sonnig und das Sperma in ihrem Mund glänzte und schmatzte leise. „Irgendwie bitter, aber auch nussig. Oder vielleicht auch wie ganz bittere Schokolade....so eine mit ganz viel Kakao."

„Wie kommt es, das du meinen Liebessaft von deinen Mollies leckst. Bist du so schnell meinem Abspritzen ausgewichen?" Jannik sah sie belustigt an.

„Oh nein! Ich habe die erste Ladung voll in den Mund bekommen. Aber jetzt habe ich es echt genossen, den Saft von meinen Brüsten zu fingern und zu lecken. So kann ich es noch mal besser schmecken." Jannik war so stolz auf seine Freundin; sie entwickelte sich prächtig.

Der Sunnyboy beugte sich, jetzt wieder völlig munter, zu ihr hin und leckte mit seiner Zunge die restliche Lustsahne von ihrem Busen. Er leckte alles komplett von ihr ab und knabberte an ihren Brustwarzen. Mit seinem Mund näherte er sich ihrem Mund; ihre Zungen näherten sich und sie küssten sich ganz tief, die Zungen suhlten sich im Spermabad.

Unendlich verliebt saßen sie sich gegenüber und schwiegen. Ihr Blick fiel auf etwas Ejakulation, das auf dem Schlafsack wie eine Lache glänzte.

„Wir haben nur unsere Badetücher, um das sauber zu machen."

Bereitwillig öffnete sie ihre Tasche, holte ein in der Sonne getrocknetes Handtuch hervor und wischte das Ejakulat vom Schlafsack. Zärtlich sah sie auf den halbsteifen, kleinen Freund von Jannik und griff sich einen, noch sauberen Teil des Handtuches, um das Glied sauber zu rubbeln. Das fühlte sich so gut für Jannik an; wie ein anregendes Nachspiel.

Seinen Lümmel reckte er, nach dieser Liebesaktion, steif und rechtwinklig von seinem Adonisleib hervor. Seine Freundin knetete sanft seine weichen Bällchen: „Die sind ja so schön weich und groß. Aber mehr gibt es nicht mehr. Sonst spritzt du mir noch mal ab!" Sie hob lachend den Finger.

Später nach dem sie eine Weile entspannt und schweigend dalagen, sprachen sie leise miteinander.

„Wunsch Nummer Eins mit großem Erfolg erfüllt, meine liebe Fee!"

„Reagierst du immer so gewaltig, wenn du so lange keinen Sex mehr hattest. Oioioi, kam da viel Saft raus."

„Eigentlich wollte ich dir noch Tipps geben. Aber du hast es, so wie ich es mir gedacht hatte, genauso gemacht, wie mit deinem Eis. Im Prinzip hätte ich am Anfang sagen können; leck ihn wie ein Eis!"

„So einfach ist das!" Milena schaute grinsend auf.

„Nana! Du hast dich schon richtig ins Zeug gelegt. Aber du hast voll das Talent für Französisch; also nicht die Fremdsprache."

„In der Schule lag mir Englisch mehr als Französisch. Aber sag mal gibt es auch eine Sexualpraktik, die man Englisch nennt?"

„Oh je, da hast du aber was erwischt. Das ist mal etwas, was auch nicht meine Welt ist. Zum Glück für dich!"

„Wieso?" Ihre Stimme säuselte sanft in der Dunkelheit.

„Englisch als Sexualtechnik, ist Schlagen, Bestrafung und so."

„Ach so! Nein, das ist nicht unser Ding!"

Nach einiger Stille, in der sie nicht sprachen und nur glücklich die Nähe und Wärme des anderen spürten, da fragte Milena leise in die Dunkelheit hinein: „Kann man im Sea Club auch frühstücken?"

„Nein, so früh haben die noch nicht auf. Aber wenn man so Richtung Osten zwei Kilometer läuft, dann kommt man zu der Tankstelle mit Onkel Toms Kneipe. Bei dem gibt es leckere Flammkuchen und Quiche. Wenn ich mir es recht überlege....wenn man über die Felder läuft, ist man schneller, als wenn wir zum Parkplatz laufen, um mit deinem Seat rüber zu fahren. Das gibt einen netten Morgenspaziergang." Er legte sich entspannt zurück und sinnierte.

Er hörte nichts mehr von Milena, als er sich wieder aufrichtete, um auf seine Freundin zu schauen, sah er dass sie nach seinen letzten Worten in das Reich der Träume hinweg geschlummert sein muss. Er wischte ihr eine strohblonde Strähne aus dem Gesicht und flüsterte: „Gute Nacht, meine schlafende Schöne!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Eine unerfüllte Liebe Teil 01 Gefühl vs. Vernunft - was siegt
Ein Urlaub mit Folgen Reife Frau wollte eigentlich nur einen Urlaubsflirt.
Die Nachbarn Teil 01 Ein Kleiderschrank und Sex als Belohnung.
Die langweilige Familienfeier Onkel und Nichte haben Spaß
Nur ein guter Freund Aus einem guten Freund wird ein Ehemann.
Mehr Geschichten