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Sommerhitze

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Sie schaute zu ihm herüber, bemerkte seinen kritischen Blick, drehte sich um und war mit zwei, drei Sprüngen im Wasser verschwunden, aus dem sie auftauchte und mit kräftigen Kraulbewegungen auf den Rhein hinaus schwamm. Christoph näherte sich dem Wasser, spürte die angenehme Kühle, die seine Beine umspülte, als er sich schließlich auch hinein warf. Da er nur des Brustschwimmens mächtig war, brauchte es eine gute Weile, bis er schließlich bei ihr angelangt war und ihr mit kräftigen Zügen zu folgen versuchte. Das Pärchen von gegenüber schaute kurz auf, als sie an ihnen vorbei zogen, wandten sich dann aber rasch wieder von ihnen ab. Martina machte in der Zwischenzeit "toter Mann" und ließ sich entspannt an ihm vorbei treiben. "Flach wie ein Brett", das war es, was Christoph bei diesem Anblick durch den Kopf schoss. Nur dezent erhoben sich ihre Brüste von ihrem Oberkörper, zwei Erhebungen, in einer Landkarte nicht wirklich als Hügel zu vermerken.

Nach einer geraumen Zeit kehrte Martina nun wieder an Land zurück, wohin Christoph ihr rasch folgte. Sie trockneten sich ab und Martina lud ihn ein, sich doch auf ihre Decke zu setzen, damit er nicht zu weit von ihr weg wäre. Also ließ er sich neben ihr nieder und kramte erstmal wieder umständlich in seinem Rucksack, bis er die Sonnenmilch gefunden hatte. Er cremte sich ein, bei seiner Rückenpartie half ihm Martina, die ihm mit kräftigem Druck ihrer langen, schlanken Finger, das weiße Zeug in den Rücken massierte. Es war angenehm und so schloss er seine Augen, um diesen Moment zu genießen. Doch allzu schnell war er wieder vorbei, als auch schon Martina ihn bat, doch auch ihr behilflich zu sein. Sie machte einen Buckel und hockte sich vor ihn hin, während er mit seinen großen Händen über ihren Rücken glitt, hinweg über die Rippen, die hier deutlich hervortraten. Als er nun zum wiederholten male zwischen ihren Schulterblättern hindurch getaucht und an den Riemchen ihres Oberteils hängen geblieben war, griff sie nach hinten und löste diese, sodass das kleine Stück Stoff zu Boden glitt und er nun ihren Rücken vollends einreiben konnte.

Christoph gab ihr einen leichten Klaps auf den Rücken, als er meinte, dass er nun auch fertig sei. Martina schaute ihn mit ihrem Lächeln an und bedankte sich, während sie sich auf dem Bauch liegend ausstreckte und die Arme unter ihrem Kinn verschränkte. Christoph konnte nicht umhin, sich etwas zu ärgern, dass er nicht die Chance genutzt hatte, ein Auge zu riskieren und zu schauen, wieviel Busen Martina nun eigentlich wirklich hatte. Aber nun war es auch wieder zu spät, sie bot ihm nur noch ihren hageren Rücken an, der über einen kleinen, strammen Po in ihre ellenlangen schlangen Beine überging. Martina fühlte förmlich seinen Blick auf sich ruhen und rückte noch einmal kurz ihren Po zurecht, wobei sie ihn nochmal schön weit empor hob.

Christoph legte sich schließlich bäuchlings neben sie und genoss einfach den Schatten, der seine kühlenden Hände über sie beide ausstreckte. Sie unterhielten sich noch eine Weile, bis er schließlich in einen wohlverdienten Schlaf glitt. Wie lange hatte er die ganze Nacht auf diesen Moment gewartet. Unvermittelt schreckte er auf, als er in die Seite gestoßen wurde. Er zuckte zusammen, als Martina seine Hand auf seinen Oberarm legte und mit verschwörerischer Mine zum gegenüberliegenden Ufer deutete. In der Hand hielt sie eine kleine Kamera, die sie ebenfalls nach drüben gerichtet hatte. Christoph ließ seine Augen hinüber wandern und sah schließlich das Pärchen von vorhin, das nun langsam seine Hemmungen endgültig verloren zu haben schien. Der Kerl lag nackt mit ausgebreiteten Armen auf dem Rücken, während sie neben seinen Unterschenkeln hockte und mit eindeutigen Bewegungen auf und ab tauchte. Christoph schaute zu Martina hinüber, die ihn grinsend anschaute und das Display der Kamera näher an ihn ranhielt. Sie musste eine ruhige Hand haben um bei dieser Zoomgröße nicht zu verwackeln, Christoph hatte das Gefühl, dass sie dies hier nicht zum ersten male tat. Nun konnte man in einer erstklassigen Auflösung mit anschauen, wie die kleine Nymphe dort drüben über dem Geschlecht ihres Lovers hockte, ihren Mund weit über ihn gestülpt hatte und gierig an seinem Rohr saugte. Martina leckte sich genußvoll über die Lippen, als sie ihren Unterleib in den Boden drückte und dort mit leichten Bewegungen des Beckens kreisen ließ.

Erneut kramte sie in ihrer Badetasche herum und brachte in Ministativ zum Vorschein, welches sie im Handumdrehen an ihrer kleinen Kamera befestigte. Christoph konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass er es hier mit einer professionellen Spannerin zu tun hatte. Martina grinste ihn breit an, als sie die Kamera zwischen ihnen beiden positionierte. Sie lachte leise und meinte, "die beiden sind recht häufig hier, ein wirklich durchtriebenes Pärchen". Christoph musste zugeben, dass ihm die Show dort drüben gefiel, er spürte, wie die Erektion langsam in seiner Badehose anwuchs und sich gegen den festen Boden drückte. Er hörte das leise Seufzen von Martina, die ihren Schoß weiterhin auf dem Sande rieb und unverwandt auf den kleinen Bildschirm starrte. Dann spürte er plötzlich ihre Hand, wie sie sich an seiner Flanke entlang arbeitete und unter seinen Leib zu gleiten gedachte. Christoph hob leicht sein Becken an und schon glitten ihre Finger weiter hinab, nestelten kurz am Bund seiner Badehosen, um gleich weiter zu tauchen, wo sie auf das prall geschwollene heiße Fleisch seines Schwanzes stieß. Sie funkelte ihn an, als sie an seinem glatten Schaft herab glitt und ihre Finger um seine Hoden schmiegte.

Dann wandte sie ihren Blick wieder auf die Kamera, ließ dabei seine Eier in ihrer Hand kreisen und glitt schließlich seinen Schaft wieder weiter aufwärts, wo sie schließlich mit ihrer Handfläche seine feste Eichel unter der Vorhaut rieb. Christoph wusste nicht recht, wie ihm geschah, er wollte doch von dieser Frau eigentlich garnichts, wollte doch nur hier mit ihr sitzen, sich unterhalten, den Tag vertreiben. Doch nun war sie es, die sich ihm mehr als direkt genähert hatte und er feststellen musste, wie sehr er diese Behandlung genoss. Er drückte sich ihrer Hand entgegen, rieb seine Erektion auf ihrer Hand, die langsam auf und ab glitt, seine Vorhaut immer wieder über das pralle Rund seiner Eichel gleiten ließ. Es war so lange her, dass er so eng mit einer Frau lag und so dauerte es nicht lange, bis er auch schon das verräterische Ziehen in seinem Kreuzbein spürte, welches kurz darauf in einen herzhaften Orgasmus überging und er sich in Maritnas schmeichelnde Hand ergoss. Martina fühlte das Zucken seines Schwanzes, als sie auch schon die warme Flüssigkeit über ihre Handfläche und Fingerspitzen fließen spürte. Sie hörte sein leises Stöhnen, das Stoßen seines Schwanzes, als er sein über die letzten Tage aufgestautes Sperma in ihrer Hand entlud. Sie blickte ihm tief und fest in die Augen, als sie, nachdem sein Orgamsus langsam abgeklungen war, das zähe Sperma über seinen Schwanz und seine Eier verteilte. Er nahm ihren Blick auf, hielt ihm stand und versank in ihren Augen.

Martina fühlte seinen Schwanz langsam wieder erschlaffen und zog ihre Hand von ihm zurück. Nass und besudelt kam sie zum Vorschein, sie schnupperte mit ihrer Nase an seinem Sperma, züngelte mit ihrer Zungenspitze über die nasse Haut, bis sie schließlich mit halb geschlossenen Augen die weißliche Masse von ihrer Hand und ihren Fingern abschleckte. Mit einem „Hmmm, das schmeckt lecker, stützte sie sich auf ihrem rechten Arm ab und wandte sich Christoph zu. Sein Blick wanderte rasch von ihrem betörenden Lächeln herab auf ihren entblößten Brustkorb. Ihre Brüste deuteten sich durch eine leichte Vorwölbung an, sie wurden jedoch von Brustwarzen gekrönt, die sich vergleichsweise wie der Mount Everest emporhoben, fest und steif von ihr abstanden und nur von einem kleinen Warzenvorhof umgeben waren. Sein Blick blieb fasziniert an dem feinen Silberring hängen, der sich durch ihre linke Brustwarze zog und in zwei kleinen Kügelchen endete. Sie hatte ihn endgültig in ihren Bann geschlagen, siegessicher blitzten ihre Augen, als sie seine Hand nahm und an ihre Brust führte. Christophs Herz begann vor Aufregung laut und schnell zu schlagen, sein Mund wurde trocken, als er dies kleine Stück Brust unter seiner Handfläche fühlte und ihre Brustwarze sich begehrend gegen ihn erhob. Er konnte nicht anders und ließ seine Hand über sie hinweg gleiten. Seine Finger spielten mit ihrem harten Nippel, knibbelten an ihm, schnipsten leicht mit dem Finger an ihn, während er sich gewahr wurde, dass seine Männlichkeit unversehens wieder empor wuchs. Er konnte es schier nicht begreifen, Martina war doch gar nicht sein Typ und doch hatte sie so etwas verruchtes, durchtriebenes, das ihn faszinierte und seine Sinne dahin schmelzen ließ. Doch, schon, ihre Nippel waren die reinste Sensation, noch nie hatte er sie in diesem Ausmaß gesehen, o.k. Am PC im Internet, aber da war schon davon auszugehen, dass an den Bildern gut manipuliert wurde, aber dies war nun echt, perfekt und einfach nur göttlich. Alleine die Vorstellung, seine Lippen um sie zu schließen, seine Zunge über sie gleiten zu lassen währen er beherzt an ihnen zu saugen begann, ließen seinen Schwanz wieder mächtig pulsieren.

Schließlich drehte sie sich auf den Rücken und stützte sich mit ihren Ellenbogen auf der Decke ab. Ihre langen schwarzen Haare hingen über ihre Schultern und umspielten teilweise auch ihre zierlichen Brüste. Ihr schlanker durchtrainierter Bauch hob und senkte sich in den fließenden Bewegungen ihres beschleunigten Atems, zog sich immer wieder unter ihrem prägnanten Rippenbogen zusammen und ließ den Brilli, der in ihrem Bauchnabel steckte in dem Lichterspiel funkeln. Christoph erhob sich, um sich in die Nähe ihrer Schenkel zu setzen, er hatte das nicht unberechtigte Gefühl, dass nun auch etwas von ihm erwartet wurde. Er spürte das klebrige Gefühl, das das zähe Sperma in seiner Badehose verursachte, als sein Schwanz sich steif und fest unter dem Stoff abzeichnete. Ein großer nasser Fleck zeugte von dem Handjob, den Martina ihm gerade noch bereitet hatte. Ihr Blick hing an seinem Gemächt, ihre Augen leuchteten, als er provokant unter seine Eier griff und seine Erektion noch weiter nach oben schob, bis seine Eichel so eben ihr besudeltes Haupt hervor streckte. Dann ging Christoph aber weiter herunter, ließ erst seinen Blick, dann seine erfahrenen Hände über ihr knöchernes Becken gleiten, das sich bereitwillig seinen Berührungen öffnete. Ihre Schenkel lagen gespreizt vor ihm, der schwarze Stoff war schon deutlich von ihrer Lust benetzt und so zeichneten sich die Formen ihrer Schamlippen deutlich unter ihrem Slip ab.

Als sie ihm ihr Becken leicht entgegen reckte, sprangen die Sehnen in ihrer Leiste hervor. Er legte seine Hände auf beide Seiten ihrer Oberschenkel und ließ seine Finger über ihre Leiste gleiten, schlüpfte mit seinen Fingern unter das dünne Tuch und fuhren weiter aufeinander zu. "Glatt", kürzer anders konnte man seinen Gedanken nicht beschreiben. Kein einziges Härchen, das sich ihm entgegen reckte. Der Duft ihrer Scham stieg empor und umtänzelte seine Nase, als er schließlich seine Hände um ihren Po gleiten ließ und ihren Slip herunter zog. Was seine Finger schon erspürten, wurde ihm nun bestätigt. Ihre Scham war blank rasiert und präsentiert sich ihm vulgär und offen. Ein paar wulstiger Schamlippen hingen zwischen ihren Schenkeln herab, feucht glänzend von dem Film, der zwischen den geöffneten Kelchen hervor rann. Christophs Hand schmiegte sich auf ihre glänzende Vulva, glitt über den duftenden Film ihrer Lust hinweg und verteilte ihn weiter über ihre Scham. Seine Finger spielten mit ihren festen Schamlippen, die unter seinen Berührungen erzitterten und bei Martina ein leises Stöhnen hervorriefen. Sie blickte in seine Augen, während er seine Finger in ihre enge Möse gleiten ließ und er ihren feuchten Slip an seine Nase führte um ihren Duft in sich einzusaugen. Ihre Scheide war herrlich eng und seine zwei Finger wurden kraftvoll von ihr umschlungen.

Christoph legte sich nun bäuchlings zwischen ihre geöffneten Schenkel und blies seinen Atem über ihr prachtvolles Geschlecht. Martina beugte sich zurück, drehte das Display ihrer Kamera so, dass sie dem Treiben des Pärchens gegenüber problemlos folgen konnte und legte sich dann vollends zurück. Mit ihren Händen zog sie ihre Schenkel noch weiter auseinander, ließ den Kelch noch weiter aufgehen und gewährte ihm somit einen tieferen Blick in ihre feuchte Höhle. Christophs Hände umfassten ihren kleinen Po, als er mit seiner Zunge über das wulstige Fleisch ihrer Schamlippen hinweg leckte. Er badete seine Zunge zwischen den kräftigen Lappen, schmeckte den herben Mösensaft, lauschte auf das schmatzende Geräusch, das sich mit dem hechelnden Atem Martinas vermischte, als er nun immer wieder über ihre prominente Klitoris leckte. Martinas Po wurde von seinen großen Händen sanft geknetet, immer wieder spürte sie seine Fingerspitzen, die wie zufällig immer würde über die zarte Haut ihre Anus strichen. Sie spürte die Lust in ihrem Körper immer weiter emporsteigen, als Christoph seine Lippen um ihre Clitoris schmiegte und an ihr zu saugen begann. Vor ihren Augen blies die Unbekannt den Schwanz permanent weiter, ließ ihn immer wieder tief in ihren Hals gleiten, packte seine Eier und ließ ihn wieder aus sich heraus. Die bisherigen Aufnahme waren ohne Ton, doch dieses mal würde er von einem Stöhnen und Gurren untermalt sein, von ihrem eigenen, ausgelöst, durch die Zuwendung ihrer neuesten Errungenschaft.

Schließlich steckte Christoph seine Zunge tief in ihre triefende Möse hinein, ließ sie durch den engen Kanal hindurchgleiten, ließ sie tanzen und schlürfte den aus ihr rinnenden Saft. Seine Hand lag mittlerweile flach auf ihrer Scham, sein Daumen brauchte nicht lange nach ihrer geschwollenen Clit zu suchen und rieb sie, während seine Zunge weiterhin durch ihre vor Lust jauchzende Fotze vögelte. Seine Hände waren verschmiert, als er wieder ihren kleinen Arsch umgriff, seine Daumen legten sich behutsam auf ihren Anus, drückten mit vibrierenden Bewegungen immer wieder ganz leicht auf das nachgebende Loch, während seine Zunge nun mit ausladenden Bewegungen immer wieder über ihren Kitzler tanzte, der Mund weit geöffnet auf ihre Muschi gepresst, nass und besudelt. Während auf dem Display der Kerl anscheinend gerade seiner Freudin die Mundmöse mit seinem Sperma vollpumpte, fing ihr Körper plötzlich immer mehr an zu zittern, ihre Muskeln spannten sich an, ihr eckiges Becken fing an zu bocken als sie laut und lustvoll ihren Orgasmus weit über den Rhein hinaus schrie. Christophs Mund klebte weiterhin an ihrer Möse, seine Zunge kreiste immer weiter über ihre Clit hinweg während seine Daumen in diesem Moment in ihren Arsch glitten und sie in einem gierigen Stakkato anal penetrierten. Martina Körper warf sich hin und her, sie schrie und wimmerte, bis sie sich schließlich atemlos aufsetzte, liebevoll seinen Kopf in ihre Hände nahm und ihn bat, mit dieser Folter aufzuhören.

Als er seinen Kopf erhob, fiel ihr Blick auf ihre triefend nasse Scham, ihre immer noch zuckenden Schamlippen und ihr war, als wollte sie dieses Schauspiel auf ewig genießen. Ihre langen Arme glitten zwischen ihre Schenkel, die Finger tauchten in den warmen See zwischen ihren Schenkeln und tauchten tief in ihre eigene Fotze hinein. Christoph blickte fasziniert zu, als sie nun hier vor ihm mit geschlossenen Augen sich selber in unauslöschbarer Ekstase tief und innig selber fickte und so wurde Martina erst nach geraumer Zeit gewahr, dass die Kamera längst nicht mehr auf das andere Ufer sondern auf ihre von gierigen Fingern durchpflügte Möse gerichtet waren. Endlich zog sie ihre Finger aus ihrem Unterleib heraus und hielt sie Christoph in die Kamera, bevor sie sich tief in ihren Hals steckte und genussvoll ableckte.

Sie umarmte Christoph, gab ihm einen ersten tiefen und innigen Kuss, den dieser erwiderte und ihre Zungen miteinander verschmolzen.

Als Christoph sie wieder auf die Decke zurückdrängte und Anstalten machte, seinen vor Begierde tanzenden Schwanz in ihre nasse Möse zu stoßen, wurde er von ihr sanft zurück gestoßen.Er schaute sie etwas verständnislos und irritiert an, las sie auch schon wieder in den Tiefen ihrer Tasche kramte, bis sie ihm wieder mit einem mahnenden Zeigefinger und einem kecken Lächeln auf dem Gesicht, ein Kondom entgegen hielt. Rasch hatte sie die Packung aufgerissen, rückte näher an ihn heran und zog ihm gekonnt das Gummi über seinen wartenden Schwanz. Bisher hatte sich Christoph immer selber mit diesem nach Gummi stinkenden Zeug herumgeplagt und so war es eine durchaus stimulierende Erfahrung, wie Martina nun seinen Penis hielt und die dünne Latexschicht über das pralle Rohr abrollte.

Sie wichste seinen Schwanz noch ein paarmal durch,und schaute ihn dabei zufrieden an. Ihre Arme umschlossen seine Hüften, als sie sich zurück legte, ihn mitzog und seinen pulsierenden Schwanz an ihr aufnahmewilliges Loch dirigierte. Sie griff ihn an der Peniswurzel, ließ ihn noch ein paarmal über ihre Schamlippen gleiten, die unter seinen Berührungen zur Seite gedrückt wurden. Marina schmierte ihn mit ihren Säften, als sie ihn endlich zwischen ihren glänzenden Labien ansetzte. Christoph ließ sich mit all einem Gewicht tief in sie hinein gleiten. Er spürte den engen Kanal, der sich um seinen großen Schwanz zusammen zog, seine Vorhaut weit nach hinten streifte. Mit einem wohligen Stöhnen vereinten sich ihre Leiber, kam zusammen, was zusammen gehörte. Martina gurrte, als sie so machtvoll und abrupt gedehnt wurde. Sein starker Schwanz verharrte für wenige Sekunden tief in ihr, schmiegte sich an ihren Muttermund, als er schließlich wieder aus ihr heraus glitt, weit hinaus, bis sie seine runde Eichel schon wieder zwischen ihren Schamlippen fühlte. Christoph ließ seinen Schwanz an ihrem Eingang kreisen, drang leicht in sie ein, genoss die nach wie vor bestehende Enge, bis er sich wieder tief in sie hinab senkte. Martina ließ ihren Blick von Christophs verzücktem Antlitz hinweg gleiten, rüber zum anderen Ufer, von welchem sie mittlerweile unverhohlen beobachtet wurden. Es versetzte ihr einen zusätzliche Kick, als sie sich bespannt fühlte. Ihre Beine schlossen sich um Christophs Oberschenkel, klammerte sie ihre Scham an seinen pumpenden Unterleib und hielt ihn tief in sich gefangen. Christoph spürte die kraftvollen Kontraktionen ihrer Scheide, als sie ihn gekonnt massierte. Er verharrte in der Penetration, schaute ihr tief in die Augen und gab sich geraume Zeit diesen ungewohnten Gefühlssensationen hin.

Schließlich ließ ihn Martina aus sich heraus gleiten, sein Schwanz sprang aus ihrem Loch heraus und federte gierig nach. Sie drehte sich um, präsentierte ihm ihren kleinen Arsch, als sie sich auf allen Vieren vor ihn hinhockte, ihr Blick auf das gegenüberliegende Ufer gerichtet. Seine Hände legten sich um ihre Hüften, griffen kräftig hinein, als er auch schon von hinten wieder in sie eindrang. Welch eindringliches Schauspiel, als er seinen Schwanz sich in dieses enge Loch bohren sah, wie erregend, wenn er wieder aus ihr heraus glitt, ihr Labien nach außen gedehnt wurden, als würden sich die Lippen eines süßen Mundes um ihn schließen. Rasch steigerte er sein Tempo, den Blick unverwandt auf ihr nasses Loch gerichtet, die Ohren auf ihr Stöhnen und das nasse Schmatzen der tiefen Penetrationen fokussiert, sodass er von dem anderen Geschehen garnichts mehr mitbekam. Wenn er seinen Schwanz tief in ihre tropfende Möse hinein rammte, spürte er, wie seine Eier gegen ihren Po schlugen, wie sie gedrückt wurden, wenn er sich weiter in sie hein presste. Martina richtete sich jetzt leicht auf, ließ sich von seinen Armen umfangen, die sich um ihren Leib schlangen und fest hielten. Sie drehte sich zu ihm um, öffnete ihren Mund und bot ihm ihre tanzende Zunge, die er prompt mit der seinigen empfing. Martina wendete ihren Blick wieder nach vorne, sah das Pärchen, das sich nebeneinander gelegt hatte, zu ihnen herüber blickte und sich dabei gegenseitig befriedigte.