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Sommerhitze

Geschichte Info
Mutter und Sohn entfachen ihr Feuer.
4.3k Wörter
4.58
64.5k
29
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Guten Tag, liebe Freunde. Nach meinen bisher hier veröffentlichten Geschichten, die alle miteinander zusammenhängen, präsentiere ich hier etwas neues, was dem ein oder anderen Leser (oder der ein oder anderen Leserin) vielleicht gefallen könnte. Viel Spaß beim Lesen,

euer Meneltarma.

___________________________________

I.

Mama schwitzt. Es ist nicht zu übersehen. Zumindest nicht für mich, als ich in dieser engen, überfüllten U-Bahn an sie gedrückt werde, die sich ruckelnd ihren Weg durch die Stadt bahnt, welche unter der Sommerhitze ächzt. Die schlechte verbrauchte Luft, der Schweißgeruch des Mannes hinter mir und das penetrante Parfüm der älteren Dame hinter Mama lassen mich beinahe schwindlig werden. Unauffällig schmiege ich mich an Mama, amte den Geruch von Sonnencreme ein, der sich mit ihrem Körpergeruch vermischt und versuche mich auf ihre Anwesenheit zu konzentrieren. Trotz ihrer Platzangst steht sie beharrlich neben mir, den Blick ernst nach vorne gerichtet, die Hand fest um den Riemen ihrer Handtasche geballt. Ich lege von hinten meinen Kopf auf ihre Schulter, was sie zuerst zu erschrecken scheint, doch dann atmet Mama leise seufzend aus. Ihre angespannte Körperhaltung lockert sich und sie dreht den Kopf zu mir um, um mir ein müdes Lächeln zu schenken. Ich lege meine Hand auf einen ihrer Arme, die sie unter der Brust verschränkt hat und sie ergreift sie mit einer der ihren. Mama wirkt müde auf mich und vermutlich ist sie es auch. Ihre Arbeit strengt sie an und die Sommerhitze trägt ihr übliches dazu bei, es noch schlimmer zu machen.

Unsere Haltestelle wird durchgesagt und augenblicklich bremst die U-Bahn stark ab, wodurch alle stehenden Passagiere einen Satz nach vorn machen. Mama ist nicht darauf vorbereitet, doch ich bekomme einen der Haltegriffe zu fassen und lege meinen Arm um ihre Hüften, um sie festzuhalten. Ihr Hintern wird dabei in meinen Schritt gepresst und wir sehen uns kurz in die Augen. Es war wirklich Zeit, nach Hause zu kommen.

„Danke, mein Schatz", haucht Mama und streichelt mir kurz über die Wange, während die U-Bahn in die Haltestelle einfährt. Sie kommt zum Stehen, die Türen schwingen auf und ein Strom an Menschen mit Rucksäcken, Einkaufstüten und Kopfhörern bahnt sich seinen Weg durch die wartende Menge. Mama und ich verlassen die Bahn ebenfalls, wobei wir uns an den Händen halten, eher instinktiv als bewusst. Ich werfe ihr einen Blick zu, bewundere sie für einen ruhigen Moment, der inmitten des städtischen Trubels jedoch zerplatzt wie eine Seifenblase. Ihre hübschen Kurven, die sie immer in bunte, gleichzeitig aber elegante Stoffe kleidet. Ich sehe die Rundungen ihrer Brüste, die roten Flecken an ihrem Hals, ihr spitz zulaufendes Kinn, die Stupsnase, die grünen Augen, die mich müde und wunderschön anblicken und ihre braunen, gelockten Haare, die ihr bis unter die Schulter reichen, im Alltag jedoch von einem Zopf gebändigt werden. 'Später', denke ich mir, als ich Mama Richtung Treppe folge, die uns zwar Richtung Frischluft, aber auch Richtung Gluthitze führt. 'Später werde ich ihre langen Haare offen sehen.'

II.

Wir haben tatsächlich einen Sitzplatz ergattert, worauf sich Mama sofort erleichtert plumpsen lässt. In der Linie, die zwei Straßen von unserer Wohnung entfernt hält, ist deutlich weniger los, sodass sich Mama bedenkenlos einen ihrer Schuhe ausziehen kann, wodurch ein nackter Fuß mit roten Druckstellen an der Ferse und dem Fußrücken sichtbar wird. Mama massiert sich den schmerzenden Fuß mit einem Ausdruck der Erleichterung auf dem Gesicht. Ich sehe ihr kurz lächelnd zu und setzte mich neben sie.

„Geht's?", frage ich und sie nickt erschöpft.

„Dank dir immer", antwortet sie und legt ihren Kopf auf meine Schulter. Ich werfe einen unauffälligen Blick in die Runde, wie immer, bevor ich ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn gebe. Kurz rieche ich an ihren Haaren und rieche das Shampoo, das sie benutzt, seit ich denken kann.

Mama sieht mich zuerst erschrocken an, doch dann lässt auch sie den Blick kurz kreisen und beruhigt sich wieder. Die wenigen Fahrgäste um uns herum sind alle mit sich selbst beschäftigt und so kann auch Mama mir ihre Zuneigung gefahrlos zeigen, in sie mir einen leichten Kuss gibt, direkt auf den Mund.

„Halt mich", flüstert sie, als die U-Bahn losfährt und ich lege einen Arm um ihre Schultern, während sie sich an mich lehnt und ihre Augen geschlossen hält. Ich schmecke ihren Lipgloss und rieche noch immer ihr Shampoo. Meine Hand streichelt langsam ihren Arm und Mama drückt sich nun noch stärker an mich. Ich spüre ihre Hitze, den leichten Schweißfilm auf ihrer weichen Haut an den Armen und das leichte Kitzeln ihrer Haare an meiner Wange.

37 Grad hieß es heute Morgen für den Nachmittag und die waren definitiv eingetreten. Die Stadt ächzt unter einer Hitzewelle, der man in den Wirren des Alltags einfach nicht entkommen kann. Überall fächern sich Menschen mit ihren Händen, Hüten oder Prospekten Luft zu, lüften kurz den Kragen ihrer Oberteile oder wischen sich den Schweiß von der Stirn. Nur die abgestandene Luft der Bahn ist halbwegs erträglich kühl.

Die U-Bahn setzt sich in Bewegung und während der Fahrt betrachtet Mama verträumt meine Hand, die sie hält.

„Du hast schöne Hände", sagt sie leise, flüstert es beinahe. „Stark und doch sanft. Nicht so wie-"

Sie bricht ihren Satz ab und schweigt angespannt. „Tut mir leid."

Ich drücke sie wieder ein wenig fester an mich und flüstere nur ein „Ist schon okay." Mama entspannt sich wieder.

Wir hatten es lange nicht leicht, Mama und ich. Jung war sie gewesen bei meiner Schwangerschaft und auch bei ihrer Hochzeit mit meinem Vater. Doch diese Ehe war nicht von Glück gesegnet. Beide waren mit der Ehe nicht zufrieden gewesen, da diese von den beiden Familien meiner Eltern verlangt worden war. Ich glaube aber trotzdem, dass sie zumindest am Anfang versucht haben, eine glückliche Ehe zu führen. Für mich vermutlich, um mir eine halbwegs glückliche Kindheit zu schenken. Doch Mama ging in ihrer Rolle als Hausfrau ein und auch mein Vater, wenn auch beruflich durchaus erfolgreich, wurde mit den Jahren zunehmend unglücklicher, was er durch das Trinken und der damit verbundenen Gewalt zum Ausdruck brachte. Wo meine Mutter mich hatte, wodurch sie sich etwas von ihrer Situation ablenken konnte, war mein Vater den ganzen Tag in der Arbeit, wo er den Frust tief in sich eingrub und ihn tiefe Wurzeln schlagen ließ. Ein paar Monate lang hat meine Mutter versucht, ihn zu besänftigen. Bis er die Hand gegen sie erhob. Das war für Mama der Moment gewesen, indem sie sich entscheiden musste: Wollte sie den Kopf hinhalten und sich und mich dem Frust ihres Mannes aussetzen oder sich zur Wehr setzen?

Sie entschied sich für Letzteres und so kam es, dass Mama und ich schließlich in eine andere Stadt gingen, um unser altes Leben hinter uns zu lassen und neu zu starten. Ihre Familie, meine Großeltern, waren von der Scheidung alles andere als begeistert gewesen, aber Mama wirkte damals, als wäre ein Feuer in ihr entfacht, das durch nichts zum erlöschen gebracht werden konnte. Ich vermute, dass die Angst um mich durch eventuelle Gewalt meines Vater sie dazu veranlasst hat, komplett von vorne anzufangen.

Anfangs war es schwer für sie. Uns fehlte es oft an Geld und Mama hatte alle Hände voll zu tun, ihre Arbeit und meine Erziehung unter einen Hut zu bringen. Doch war in all der stressigen Zeit zu sehen, wie Mamas sonst so von Sorgen geplagtes Gesicht sich wieder aufhellte und ihre volle Schönheit zu tage kam. Mama war schon immer die schönste Frau gewesen, die ich kannte und ich konnte, besonders als ich langsam älter wurde verstehen, wieso Papa sich damals in sie verliebt hatte. Ihr helles Lachen, das lange, gewellte braune Haar, das wie ein Wasserfall ihren Rücken hinabzufließen schien und ihr fast bist zur Taille reichte. Ihre grünen Augen, die oft wie Smaragde zu leuchten schienen und ihre tolle Figur, die den ein oder anderen Mann dazu veranlasste, den Kopf nach ihr umzudrehen. Die einen unauffällig, meist wegen der weiblichen Begleitung an ihrer Seite, andere jedoch auch unverhohlen gaffend. Mama schien das jedoch nie zu stören oder sie ignorierte es geflissentlich. Sie wusste schon immer um ihr Aussehen, das war klar. Ihre langen Beine, ihr hübscher Hintern, der in jeder Jeans eine tolle Figur macht und auch in jedem Kleid, welches seine Konturen nur andeutet zum Träumen verleitet. Auch ihre hübschen, großen Brüste, die mich schon inmitten der Stürme der Pubertät in ihren Bann gezogen haben. Doch nach meinem Vater gab es für sie keinen Mann mehr in ihrem Leben, zumindest keinen, von dem sie mir erzählt hat. Mamas Aufmerksamkeit galt lange Zeit nur mir und auch ich schenkte meiner Mutter die meine. Ich war nie ein besonders beliebtes Kind in der Schule und auch die Mädchen haben mich nie interessiert, ganz zu schweigen von deren Desinteresse an mir. Mama und ich wurden zu einer Einheit und haben uns in unserer kleinen, aber gemütlichen Wohnung ein neues Leben aufgebaut, in dem jeder ein Stück weit seinen eigenen Weg geht, am Ende des Tages jedoch wieder nach Hause kommt, wo entweder Mama auf mich wartet oder ich auf sie.

III.

Das Ruckeln der U-Bahn, die in die für uns vorletzte Station einfahrt, reißt mich aus meinen Gedanken und ich spüre immer noch Mamas Hand auf meiner, die sie sanft drückt. Sie betrachtet mich nachdenklich, mustert zuerst meine Hände, anschließend mein Gesicht. Ihre grünen Augen schimmern förmlich im Halbdunkel der U-Bahn, was von einer inneren Erregung ihrerseits zeugt. Diesen Blick habe ich schon oft in ihren Augen gesehen. Noch immer sind wir unter uns und Mama kuschelt sich wieder an mich, ihre Haare kitzeln mich wieder an Hals und Wange. Mamas Lippen suchen wieder die meinen und wir küssen uns erneut, diesmal deutlich länger und intensiver. Mama presst ihren erhitzten Körper förmlich an meinen und ich kann nicht verhindern, dass ich langsam aber sicher eine Erektion bekomme. Mamas Hand landet in meinem Schritt und beginnt, mich leicht durch den Stoff meiner kurzen Hose zu massieren, was noch mehr Blut in meinen Penis treibt. Mama weiß eben, wie sie mich um den Finger wickeln kann und dass ich ihr nur allzu gerne gehorche.

„Gefällt dir das?", flüstert sie zwischen zwei Küssen und lässt den Blick durch die spärlich besetzte Bahn schweifen. Niemand schenkt und seine Aufmerksamkeit, alle sind mit dem eigenen Handy oder mit Zeitschriften beschäftigt. „Wenn ich dich so anfasse?" Mama bekommt ein leicht schelmisches Grinsen und zeigt dabei ihre Zähne. Ihre Hand drückt meinen Steifen durch die Hose hindurch und ich stöhne ganz leise. Die Bahn hält in der Station.

„Du weißt, dass ich es liebe, Mama", flüstere ich zurück und höre, wie die Türen aufgehen. Allerdings steigt niemand aus und nur zwei Frauen ein. „Aber wenn wir gleich aussteigen wollen, musst du aufhören, an mir herumzuspielen."

Leicht schmollend nimmt Mama ihre Hand von meinem Schoß und küsst mich noch einmal innig. „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, mein Schatz", sagt sie und zwinkert mir zu. Die Türen schließen sich und die U-Bahn fährt weiter.

IV.

Wir steigen aus der Bahn und begeben uns Richtung Rolltreppe. Mama hält noch immer meine Hand und trotzt den verwunderten Blicken, die manch einer uns zuwirft. Mama war jung gewesen bei meiner Geburt, aber den Altersunterschied sieht man trotzdem. Doch wozu sollte ich mich ihrer schämen? Viele würden gerne mit meiner Mutter schlafen, das weiß ich. In der Schule wurde ich früher auch oft auf meine Mutter angesprochen, besonders als alle Jungs in den Fängen des Hormonchaos' gefangen waren und sie am liebsten alles bespringen wollten, was nicht bei drei auf dem Baum war. Doch keiner der anderen hatte das Vergnügen mit meiner Mutter in einem Bett zu liegen, so sehr sie es sich auch gewünscht hätten.

Ich bewundere meine Mutter schon zeit meines Lebens. Meine Mutter, die sich nie hat unterkriegen lassen und eisernen Blickes jeder noch so schwierigen Aufgabe getrotzt hat. Die Scheidung, die Drohanrufe meines Vaters, die Klagen meiner Großeltern über den Ruf der Familie und über die Schande, die solch ein Akt des Zerwürfnisses über diese bringt und so weiter. Doch Mama ging immer ihren Weg, doch nicht nur für sich, sondern auch für mich. Sie wollte nicht, dass ich in einem Haus aufwachse, in dem wir der Gewalt meines Vaters ausgesetzt wären. Sie wollte frei sein und das wollte sie vermutlich auch für mich. Und wir lieben unsere Freiheit.

Wir verlassen die Haltestelle und und laufen den Weg zu unserem Mehrfamilienhaus, in dem wir in einer gemütlichen Wohnung leben. Einer Wohnung, die Gott sei Dank im Sommer schön kühl bleibt. Der Sonne können wir dank der mittlerweile etwas länger werdenden Schatten der Bäume gut ausweichen. Dennoch spüre ich die Hitze der Pflastersteine durch die dünnen Sohlen meiner Schuhe. Auch Mama wird wieder warm und ich sehe einen leichten Schweißfilm auf ihrer Stirn. Noch immer hält sie meine Hand, die sie von Zeit zu Zeit zärtlich drückt. Mit meiner anderen Hand krame ich in den Taschen meiner Hose nach dem Schlüsselbund. Ich öffne die Haustür, von wo aus wir nur noch eine kurze Treppen mit sechs Stufen bis zu unserer Wohnungstür haben.

Die kühle, nach Reinigungsmittel riechende Luft des Treppenhauses umgibt uns und kühlt unsere erhitzten Körper. Ich lehne mich kurz an die Wand, um durchzuschnaufen, doch schon höre ich Mamas Handtasche zu Boden gehen. Eine Sekunde lässt sie mir Zeit, zu reagieren, bis sie mich küsst. Lange. Leidenschaftlich. Erregt. Mir schwinden die Sinne und meine Hände halten sie fest. Fahren über ihren Rücken, hinab zu ihrer Hüfte, die ich näher an mich drücke, um sie meine Erregung spüren zu lassen. Ihre Hand wandert direkt in meinen Schritt und massiert mich erneut. Ich stöhne in ihren Mund.

„Mama...", ist das einzige, was ich zustande bringe. Immer wieder „Mama...Mama..."

Mama hört auf, mich zu küssen und zu streicheln und sie mich an.

„Ja, mein Liebling?", haucht sie, ihre Lippen keinen Zentimeter von meinen entfernt. Ich rieche den vertrauten Geruch ihres Atems und spüre und höre ihren schnellen Atem, als ich sie immer noch fest an mich drücke.

„Lass uns raufgehen", hauche ich zurück. Sie küsst mich nach kurzer Überlegung noch einmal, hebt ihre Handtasche auf und geht eilig die wenigen Stufen nach oben. Ich folge ihr und bin wie hypnotisiert von ihrem Hintern, der verführerisch vor mich hin und her wackelt.

V.

Wir stehen im Flur unserer Wohnung. Die Tür fällt ins Schloss, Halbschatten umgibt uns, denn die Rollläden halten das Licht und die damit einhergehende Hitze draußen. Mama legt ihre Handtasche diesmal sanfter auf das kleine Regal, welches im Flur unsere Habseligkeiten beherbergt. Wir schlüpfen aus unseren Schuhen und schon ist Mama wieder bei mir. Und ich bei ihr.

Wir halten uns erneut, küssen uns. Mama ist durch die fehlenden Absätze etwas kleiner als ich. Trotz der Hitze unserer Körper halten wir uns wie Ertrinkende in einem Ozean.

Immer leidenschaftlicher werden unsere Küsse und ich spüre, wie sich Mama an meinem Hosenbund zu schaffen macht. Mein Penis fühlt sich in der Hose sehr eingeengt und ich helfe meiner Mutter, ihn daraus zu befreien. Meine nun offene Hose gleitet mir die Beine hinab und nur einen Moment später folgt meine Unterhose. Auch mein durchgeschwitztes T-Shirt reißt sie mir vom Leib. Nun ist Mama dran, was allerdings deutlich schneller geht. Ich greife unter ihr Kleid, sie hebt die Arme hoch und schon steht sie nur noch in BH und Slip vor mir, beides in einem dunklen, verführerischen Weinrot. Der Kontrast zu ihrer hellen Haut lässt diese noch heller scheinen und Mama wirkt wie in Mondlicht getaucht. Ich drücke sie wieder an mich, küsse sie seitlich an ihrem Hals und Mama zieht scharf die Luft ein.

„Böser Junge", raunt sie mir ins Ohr. „Du weißt, dass ich da kitzlig bin."

„Echt?", grinse ich schelmisch und küsse sie erneut an der Stelle, sauge dabei noch etwas an ihrem Hals und Mama zieht diesmal sogar noch stärker die Luft ein.

„Hör auf damit", schimpft sie streng mit mir und fasst mir an meinen Penis."Sonst muss ich dich ans Bett fesseln." Sie beginnt, mich langsam zu wichsen. Ich werde noch härter als ich es ohnehin schon bin.

„Komm", haucht Mama mir atemlos entgegen und zieht mich quasi an meinem Penis haltend weiter in die Wohnung hinein. Sie hat mich wortwörtlich in der Hand und ich folge ihr wie ein Hund an der Leine. Noch immer kann ich den Blick nicht von ihrem Hintern lassen, der in dem weinroten Slip zum Anbeißen aussieht. Wir gehen an der Tür zu „meinem" Zimmer vorbei, in welchem ich seit Monaten nicht mehr geschlafen habe und Mama greift nach der Türklinke der daneben liegenden Tür. Die Tür zum Schlafzimmer mit dem großen Bett. Unserem Bett. Kühle Luft empfängt uns und auch der Geruch nach frisch gewaschener Bettwäsche, die Mama gestern Abend noch gewechselt hat.

Sie zieht mich mit ins Zimmer und dreht mich dabei so, dass ich mit dem Rücken zum Bett stehe. Sie drückt sich an mich und wieder treffen unsere Lippen aufeinander. Ich höre sie erregt durch die Nase atmen und meine Hände wandern zu ihren Brüsten, die sie sanft durch den BH durch kneten. Ihre Brustwarzen zeichnen sich im Stoff ab und ich versuche, sie leicht zu kneifen, was mir jedoch nicht gelingen will.

Denn noch ehe ich mich versehen kann, unterbricht Mama unseren langen Kuss, sieht mir tief in die Augen und schubst mich rückwärts auf das Bett. Die kühlen Laken umarmen mich und ich spüre, wie alleine durch dieses angenehme Kältegefühl die Anspannung des Tages ein Stück weit von mir abfällt.

Mama springt grazil wie eine Raubkatze zu mir aufs Bett und setzt sich rittlings auf meine Beine. Während sie so auf mir sitzt, greift sie nach dem Haarband, welches ihre wallende Mähne im Zaum hält. Wie ein Wasserfall fällt ihr Haar ihren Rücken hinab, bis zu ihrer Taille. Sie wuschelt sich noch etwas durchs Haar und sieht mich dann durch eine Strähne hindurch verführerisch an.

Ihre schlanken Hände wandern zu meinem Penis und meinen Hoden, die sie leicht massiert. Gleichzeitig wichst sie mich langsam und ich sehe einen Lusttropfen meine Harnröhre verlassen. Mama streift ihn mit einer flinken Bewegung des Zeigefingers ab und steckt sich diesen in den Mund.

Sie lässt meinen Penis los, der zuckend und pochend vor ihr nach oben ragt und weiteren Berührungen verlangt. Doch nicht ihre Hände setzt sie nun ein, sondern kommt mit ihrem Mund immer näher an mich heran. Kalte Luft bläst sie mir auf meine freiliegende, feucht glänzende Eichel und ich stöhne ins Zimmer. Langsam beginnt sie, mich wieder zu wichsen. Ganz langsam, schon fast quälend.

„Mama...bitte", stöhne ich, kann mich ihren Berührungen nicht mehr entziehen, gebe mich bereitwillig in ihre Hände.

„Bitte was?" Sie halt in ihren Wichsbewegungen inne und sieht mich an.

„Wichs mich schneller", keuche ich und bewege instinktiv meine Hüften, sodass ich meinen Penis in ihrer Hand hin und her bewege.

„Oh nein, mein Schatz", haucht sie, lässt von mir ab und rutscht weiter nach oben, sodass sich ihr Unterleib direkt über meinem Schwanz befindet. Noch immer trägt sie ihren BH und Slip und als sie ihr Becken hinabsinken lässt, spüre ich den nassen Stoff ihres Slips, der verhindert, dass ich in sie eindringen kann. Sie reibt den feuchten Stoff an meiner Eichel und sie hält meine Arme mit Bestimmtheit fest, sodass ich nicht an ihre Unterwäsche komme.

„Mein Baby", stöhnt sie, während sie meinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln einklemmt, um sich an ihm zu reiben. Ich spüre die Feuchtigkeit ihres Slips an meinem Penis. Siedende Hitze strömt von meinen Lenden aus durch meinen ganzen Körper und ein Jucken ergreift von meinem Schwanz Besitz, welches nur Mamas heiße und nasse Enge zu lindern vermag.

„Was brauchst du jetzt?", fragt sie mich mit sinnlicher Stimme, während ich mich unter ihr winde.

„Dich, Mama", keuche ich atemlos, flehe es fast und schließe die Augen vor Wonne. „Dich."

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