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„So ein guter Junge", schnurrt Mama förmlich, beugt sich zu mir herab und gibt mir einen sanften Kuss auf die Wange, während die Fingerspitzen der anderen Hand zärtlich meine Wange streichelt.

Ihre Hand wandert meine Brust hinab, hinunter zu meinem Bauch und fährt durch mein kurzes, krauses Schamhaar. Ich folge ihrer Hand mit meinem Blick und nehme mit klopfendem Herzen wahr, dass sich ihre Hand an ihrem Höschen zu schaffen macht. An ihrem hübschen, weinroten Höschen mit der Spitze und dem leicht glänzenden, seidenähnlichen Stoff.

VI.

Ihr Höschen wandert zur Seite und gibt den Blick frei auf ihre dunkle Scham, in der ich das leichte Glitzern ihrer Feuchtigkeit erkennen kann. Einer ihrer Finger wandert zwischen ihren geschwollenen Schamlippen auf und ab und ich höre die Geräusche von Mamas nasser Möse, die sich nach meinem Schwanz sehnt. Nach dem Schwanz, den sie geboren hat.

Nach der kurzen Folter, die ich über mich habe ergehen lassen sehe ich mit großen Augen dabei zu, wie Mama meinen steinharten Penis nimmt und ihn ohne zu zögern in einem Rutsch komplett in sich aufnimmt. Ihre heiße Enge umfängt mich, raubt mir den Atem. Die sehe die Gänsehaut, die Mamas Härchen an den Armen aufstellt. Ich stöhne meine Lust in den Raum und Mamas Hände packen meine Hüften. Ihr tiefes Einatmen und das darauffolgende seufzende Ausatmen zeugt von der Erregung in ihr, die sich immer weiter anstaut.

Mama fackelt nicht lange und beginnt, mich zu reiten. Zuerst langsam, dann immer schneller. Vor und zurück, auf und ab gleitet sie an meinem Schwanz, mal schneller, mal wieder langsamer und ihr hemmungsloses Stöhnen erfüllt den ganzen Raum, vermutlich die ganze Wohnung.

Meine Hände wandern über ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten, die immer noch verhüllt sind. Mama hat die Augen geschlossen, reitet sich auf mir förmlich in Ekstase . Ich ziehe sie zu mir runter und wir küssen und schmatzend, während wir uns gegenseitig in den Mund stöhnen. Meine Hände wandern zu ihrem Rücken und mit geübten Händen öffne ich den Verschluss. Der BH gleitet hinab und gibt endlich den Blick auf Mamas Brüste frei, die im Takt ihres Ritts hin und her schwingen. Ihre großen, dunklen Warzen stehen erregt ab und ich kann mich nicht mehr beherrschen und nehme einen in den Mund, während ich den anderen mit meinen Fingern verwöhne.

„Mein Baby", seufzt Mama lasziv und drückt meinen Kopf noch stärker auf ihre Brust. „Mein guter Junge fickt mich so gut." Mama küsst meinen Kopf und streichelt mir durchs Haar, während ich ihre großen Brüste so zusammendrücke, dass ich beide Nippel in den Mund nehmen kann. Mama stöhnt auf vor Wonne und reitet mich immer schneller. Ihr verschwitzten Brüste drückt sie mir ins Gesicht, dass mir glatt die Luft wegbleibt. Doch der leicht salzige Geschmack ihrer Haut und der Geruch ihres Schweißes erregt mich noch mehr. Mama nimmt mich noch tiefer in sich auf und auch ihr Stöhnen wird lauter. Die Nachbarn nebenan dürften vermutlich ihre helle Freude an unserem Treiben haben. Doch wen zum Teufel interessieren die schon?

Mamas Kopf wird immer röter und ich merke, wie sie sich immer mehr anspannt. Ihr Stöhnen wird langsamer, gleichzeitig aber auch lauter. Ich weiß, was gleich kommt und sauge noch mehr an ihren Nippeln, die sich immer noch beide in meinem Mund befinden. Ich stoße immer weiter in Mama hinein. Sie hat es sich verdient.

Mama kommt. Und wie sie kommt. Ein kurzer, erstickter Schrei, dann fällt sie nach vorne und stützt sich auf meiner Brust ab. Ihre Fingernägel schlagen sich in meine Haut und verkrallen sich in meiner Brustbehaarung. Ihre Nippel muss ich nun schweren Herzens aus meinem Mund entlassen, doch Mamas Anblick, wie sie sich den Wellen ihres erlösenden Höhepunkts hingibt, jagt einen Schauer der Erregung durch mich. Ihre Möse zieht sich immer wieder pulsierend zusammen und ich merke, dass ich ebenfalls nicht mehr weit von einem gewaltigen Orgasmus entfernt bin.

„Mama, ich komme gleich", stöhne ich laut, während meine Hände ihre festen Pobacken zu fassen bekommen, die ich mit Hingabe knete. Mama sieht mich wie durch einen Schleier hindurch an, drückt ihre Brüste wieder in mein Gesicht und erhöht die Geschwindigkeit, mit der sich mich reitet, noch immer ganz gefangen im Nebel ihres abklingenden Orgasmus.

„Dann komm endlich, mein Schatz", stöhnt sie laut und fordernd, während ich wieder an einem Nippel sauge und mit ihr um die Wette stöhne.

„Lass dich gehen und komm in mir. Komm in deiner Mutter."

Ich lasse mich gehen. Lass los. Verliere fast den Bezug zur Realität und vergesse für einen kurzen Moment alles um mich herum. Ich spüre, wie ich meinen Samen mit enormem Druck in meine Mutter spritze. Von ganz weit weg höre ich mich immer wieder laut „Mama...Mama..." stöhnen, während sie mich weiterhin ohne Pause reitet und ich mich unter ihr aufbäume. Ich spritze weiter in meine Mutter, als ob es kein Ende gäbe. Ihre Augen funkeln mich im Halbdunkel des Schlafzimmers an und ihr Blick bekommt etwas animalisches. Wie ein Raubtier seine Beute sieht sie mich an.

Ich entspanne mich langsam wieder und sinke erschöpft und befriedigt in das Kissen und Laken zurück. Mamas Ritt verlangsamt sich und sie sackt ebenfalls auf mir zusammen. Sie kuschelt sich an mich, während ich noch immer in ihr stecke, jedoch allmählich an Standfestigkeit verliere. Mama macht keinerlei Anstalten, von mir herunter zu gehen. Also lege ich meine Arme um sie, verschränke sie hinter ihrem Rücken und drücke sie zärtlich an mich.

Der angenehme Geruch ihres Körpers, der nach Schweiß und Sex riecht, lasst mich schläfrig werden und trotz der Hitze unserer zusammenklebenden Körper lasse ich Mama nicht los. Und sie mich ebenfalls nicht. Ihre Haare fallen wir ein Vorhang über uns, als sie mich küsst. Lang. Zärtlich. Fast schüchtern. Doch dann hört Mama plötzlich auf und legt einfach ihren Kopf auf meine Brust, während sie noch halb rittlings sitzend auf mir liegt. Ihr Gewicht ist wie eine angenehm schwere Decke und nach kurzer Zeit merke ich, wie Mamas Atemzüge immer langsamer, tiefer und regelmäßiger werden.

Mein nun vollständig erschlaffter Penis gleitet aus meiner Mutter heraus und ihm folgt eine kleine Menge Samen, die aus ihr herausläuft. Mama seufzt kurz in ihrem Schlaf und greift sich zwischen die Beine, um ihr Höschen wieder in die richtige Position zu bringen. „So hab ich dich nach dem Sex noch länger bei dir" hat sie mir mal gesagt. Sie kuschelt sich wieder an mich und döst weiter. Und ich mich an sie. Draußen wandert die Sonne allmählich Richtung Horizont und lässt das Schlafzimmer noch dunkler werden.

Mamas Haare an der Wange und unseren Geruch in der Nase sind die letzten Dinge, die ich wahrnehme, bevor auch ich einschlafe. Mit meiner Mutter auf mir. Und einem Teil von mir in ihr.

Und das bestimmt nicht zum letzten Mal.

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Tolle Geschichte. Würde gerne wissen wann es weitergeht

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

in der Fortsetzung solltest Du auch erzählen wie die beiden zusammen gekommen sind.

Wer hat wen, wie herum bekommen.

Das ist immer die Sahnehaube auf dem Kuchen.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Als Mutter finde ich Schwängerungsfantasien - sofern sie Fantasie bleiben! - oder zumindest ungeschützten Verkehr, unglaublich erregend!

FeuerbubeFeuerbubevor 8 Monaten

Schön geschrieben. Der Weg nach Hause als kleinen Rahmen und erst dann ficken sie. "Mama" ist wirklich noch jung und da pflichte ich Hans bei, da gilt es noch einige Sachen zu probieren. Aber bitte im anfänglichen sachten und zärtlichen Rahmen belassen. Härtere Gangarten bzw. Praktiken können ja nach und nach folgen. Ein Mehrteiler würde es allemal. Nur bitte bitte nicht schwängern....das ist über wie ein Pickel am Arsch.

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